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Rubrik:
Sonderforschungsbereiche
Institutionen:
Universität Bielefeld
Projektstatus:
abgeschlossen
"Der am 1. Juli 2001 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bielefeld eingerichtete SFB hat sich zum Ziel gesetzt, eine Politikgeschichte neuen Zuschnitts zu entwerfen. Orientiert an kultur- und kommunikationsgeschichtlichen Ansätzen und Fragestellungen versucht er, sowohl die traditionelle Politikgeschichte als auch sozial- und strukturgeschichtlich vorgehende Analysen der Politik zu ergänzen und zu erweitern. Das Forschungsprogramm schließt einen allgemeinen und epochenübergreifenden...
Erstellt am:
13.03.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Sonderforschungsbereiche
Institutionen:
Universität Potsdam,
Universität Potsdam
"Im Sonderforschungsbereich 'Informationsstruktur: Die sprachlichen Mittel der Gliederung von Äußerung, Satz und Text', gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, kooperieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen der Linguistik, Psychologie und Anglistik der Universität Potsdam und Linguistik und Afrikanistik der Humboldt-Universität Berlin. 13 Projekte mit insgesamt 40 Wissenschaftlern sind in dem gemeinsamen Unternehmen involviert. Gemeinsame Ziele sind die...
Erstellt am:
14.03.2006
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Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Sonderforschungsbereiche
Institutionen:
Freie Universität Berlin
Projektstatus:
abgeschlossen
"Der Sonderforschungsbereich Kulturen des Performativen untersucht das Verhältnis von Performativität und Textualität sowie die Funktionen und Bedeutungen des Performativen in den großen europäischen Kommunikationsumbrüchen im Mittelalter, in der Frühen Neuzeit und in der Moderne."
Erstellt am:
10.11.2005
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Sonderforschungsbereiche
Institutionen:
Universität Siegen
"Forschungsleitend ist die Beobachtung, dass Medienumbrüche umfassende, diskontinuierliche, strukturelle Veränderungen innerhalb der Mediengeschichte darstellen. Dem Begriff Mediennumbruch lassen sich insoweit historiografische Begrifflichkeiten wie Epochenschwelle oder Zäsur und Synonyme wie Umschlag oder Durchbruch an die Seite stellen.(...) Das Forschungskolleg untersucht Medienumbrüche in ihrer Bedeutung für die Entstehung und Veränderung von Medienkulturen und für die Entwicklung der...
Erstellt am:
14.03.2006
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Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Sonderforschungsbereiche
Institutionen:
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Seit 2013 untersucht das mediävistische Teilprojekt des Sonderforschungsbereiches 1015 'Muße' an der Universität Freiburg Paradoxien der Muße im Mittelalter. Neben der vor allem auf inhaltlich-konzeptionelle Überlegungen gerichteten Arbeit zur höfischen Literatur um 1200 und religiösen Literatur des 14. Jahrhunderts entstanden parallel Sondierungen zur Historischen Semantik von mhd. muoze. Dabei wurde das Wortfeld um muoze und müezecheit - und damit einhergehend die Semantisierung von...
Schlagworte:
Althochdeutsch,
Frühneuhochdeutsch,
Historische Semantik,
Mittelhochdeutsch
Erstellt am:
09.02.2017
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Sonderforschungsbereiche
Institutionen:
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Beschleunigung, Zeitverdichtung und Effizienz gehören zu den wichtigsten Leitfiguren unserer Zeit. Ihre Effekte verändern unsere Arbeitswelt, tragen zur globalen Umverteilung von wirtschaftlichen Ressourcen bei und lassen die Unruhe zum Signum der Moderne werden. Damit jedoch, so die Ausgangsthese des SFB 1015, wird Muße nicht zu einer historisch überholten Kategorie, sondern gewinnt im Gegenteil eine neue gesellschaftliche Bedeutung. Gerade Erfahrungen der Zeitverdichtung führen zu einem...
Schlagworte:
Gegenwart <Motiv>,
Moderne,
Selbstreflexion,
Zeit <Motiv>,
Interdisziplinäre Forschung,
Interdisziplinarität
Erstellt am:
10.09.2020
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Sonderforschungsbereiche
Institutionen:
Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
Projektstatus:
abgeschlossen
"Der SFB untersucht Konstitutionsbedingungen und Basisstrukturen der Frühen Neuzeit. Die Kulturwissenschaften erkennen die Frühe Neuzeit zunehmend als eigene Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang 'Alteuropas' zur Moderne schafft. Der SFB bündelt entsprechende literaturwissenschaftliche, historische, kunst- und wissenschaftsgeschichtliche Forschungen unter den Leitbegriffen 'Pluralisierung'...
Erstellt am:
13.03.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Sonderforschungsbereiche
Institutionen:
Universität zu Köln
"Im Sonderforschungsbereich "Prominence in Language" (SFB 1252) arbeiten über siebzig Forscherinnen und Forscher der Universität zu Köln in einem interdisziplinären Team an einer umfassenden Beschreibung und Modellierung von Prominenzrelationen in Sprache. Dieses sprachliche Organisationsprinzip untersuchen wir mit Blick auf Prosodie (Area A), Morphosyntax und Semantik (Area B) sowie Text- und Diskursstruktur (Area C) in einer Vielzahl von Sprachen aus über einem Dutzend großer...
Erstellt am:
04.01.2019
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Sonderforschungsbereiche
Institutionen:
Universität Wien,
Universität Salzburg,
Karl-Franzens-Universität Graz (KFUG)
, und 1 weitere
Bei dem Spezialforschungsbereich (SFB) „Deutsch in Österreich” handelt es sich um ein vom FWF finanziertes Gemeinschaftsprojekt (FWF F060). Es besteht aus neun Teilprojekten, die gemeinsam die Variation und den Wandel der deutschen Sprache in Österreich untersuchen. Der SFB analysiert dabei den Gebrauch und die subjektive Wahrnehmung der Ausprägungen des Deutschen in Österreich sowie den Kontakt zwischen Deutsch und anderen Sprachen. Das Projekt ist an vier wissenschaftlichen Einrichtungen...
Schlagworte:
Deutsch,
Österreich,
Soziolinguistik,
Variationslinguistik,
Sprachkontakt,
Dialekt
, und 1 weitere
Erstellt am:
08.12.2021
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
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Rubrik:
Sonderforschungsbereiche
Institutionen:
Universität Bielefeld
Projektstatus:
abgeschlossen
"Unter künstlichen Kommunikatoren werden formale Systeme verstanden, die das Verhalten von natürlichen Kommunikatoren in relevanten Aspekten rekonstruieren. Da die meisten kognitiven Leistungen situationsabhängig sind, konzentriert sich die Forschung des SFBs auf ein spezielles Basis-Szenario. Gegenstand des Szenarios ist ein aufgabenorientierter Diskurs. Als Veranschaulichung dient die Montage eines Flugzeugmodells aus den Teilen eines Holzbaukastens. Zentrale Anforderungen an den...
Erstellt am:
28.10.2005
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de