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Forschung und Kommunikation

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  1. Rubrik: Schwerpunktprogramme
    Institutionen: Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU)
    SPP 2207: Computational Literary Studies

    Die Ziele des SPP “Computational Literary Studies” sind grundsätzliche Verbesserung des Verständnisses von Methoden der korpusbasierten Analyse literarischer Texte sowie die Schaffung von formalen, für digitale Forschungsmethoden geeigneten Modellen für Phänomene und Konzepte, die für die Literaturwissenschaften relevant sind. Das schließt sowohl die Identifikation und Selektion existierender, für die Literaturwissenschaften relevanter Methoden ein, als auch ihre systematische Erforschung...

    Schlagworte: Computer / Philologie,  Computerunterstützes Verfahren,  Forschungsprojekt,  Informationsvermittlung,  Digital Humanities,  Forschungsdaten
    Erstellt am: 06.05.2021
    Beitrag von: Redaktion germanistik-im-netz.de
  2. Rubrik: Schwerpunktprogramme
    Institutionen: Universität Basel
    Nationaler Forschungsschwerpunkt "Bildkritik [eikones]. Macht und Bedeutung der Bilder" (Universität Basel)

    "Die digitale Revolution hat eine neue, bild-gestützte Gesellschaft hervorgebracht. In noch nie da gewesener Weise benützen wir Bilder für die universelle Kommunikation und als Instrumente der Wissensvermittlung. Das Wissen um Besonderheiten, Funktionen und die Macht und Wirkung der Bilder hat mit dieser Entwicklung jedoch nicht Schritt gehalten. Der Nationale Forschungsschwerpunkt (NFS) Bildkritik. Macht und Bedeutung der Bilder schliesst diese Lücke und schenkt den Bildern die...

    Erstellt am: 05.03.2008
    Beitrag von: Redaktion germanistik-im-netz.de
  3. Rubrik: Schwerpunktprogramme
    Institutionen: Universität Luzern
    Projektstatus: abgeschlossen
    TeNOR − Text und Normativität (Universität Luzern)

    "Für die Kultur- und Sozialwissenschaften, für die Rechtswissenschaften und die Theologie sind Fragen nach dem Zusammenhang von 'Text und Normativität' gleichermassen zentral. Rechtstexte, religiöse Dokumente, epochale philosophische und literarische Werke beanspruchen normative Geltung oder erhalten im Laufe ihrer Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte normative Bedeutung: Was unterscheidet normative von nicht-normativen Texten, unter welchen kulturellen und gesellschaftlichen Bedingungen...

    Erstellt am: 02.06.2008
    Beitrag von: Redaktion germanistik-im-netz.de
  4. Rubrik: Schwerpunktprogramme
    Institutionen: RWTH Aachen
    Projektstatus: abgeschlossen
    Textproduktion und Schreibforschung [ipTS] (RWTH Aachen)

    "In den letzten 30 Jahren hat sich ein breites, interdisziplinäres Forschungsgebiet entwickelt, das sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Schreiben und Verfassen von Texten befasst. Die vorliegende Literatur ist dementsprechend heterogen, ihre Verteilung auf Fachgebiete und Publikationsarten erschwert den Zugriff auf das Fachwissen, die beteiligten Forscher nehmen sich primär fachlich gegenseitig wahr. Was fehlt, ist ein innovatives Instrument, das Literaturbestände zusammenführt,...

    Erstellt am: 17.10.2007
    Beitrag von: Redaktion germanistik-im-netz.de
  5. Rubrik: Schwerpunktprogramme
    Institutionen: Universität Zürich (Uzh)
    Projektstatus: abgeschlossen
    NFS-Projekt "Medienwandel-Medienwechsel-Medienwissen. Historische Perspektiven" (Kompetenzzentrum Zürcher Mediävistik der Universität Zürich)

    "Medien ermöglichen Kommunikation und beeinflussen sie gleichzeitig. Das zeigt sich überdeutlich an den modernen Kommunikationstechnologien, die unsere Gesellschaften einschneidend verändert haben. Doch es zeigt sich auch schon an früheren Epochen, die ihre eigenen Formen von Medialität besitzen. Der neue Nationale Forschungsschwerpunkt (NFS) 'Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen. Historische Perspektiven' fragt, wie kulturelle Sinnbildungsleistungen an mediale Formen gebunden sind...

    Erstellt am: 10.05.2007
    Beitrag von: Redaktion germanistik-im-netz.de
  6. Rubrik: Schwerpunktprogramme
    Institutionen: Nationales Forschungsprogramm 56, Sprachenvielfalt und Sprachkompetenz in der Schweiz (NFP 56)
    Projektstatus: abgeschlossen
    "Sprachenvielfalt und Sprachkompetenz in der Schweiz" (Universität Freiburg; NFP Bern)

    "Die traditionelle Viersprachigkeit ist längst zur Vielsprachigkeit geworden. Dies wirft für Schule und Gesellschaft zweifellos Probleme auf. Andererseits aber eröffnet das sprachliche Kapital der Schweiz grosse Chancen, da die internationalen Verflechtungen Sprachenkenntnisse nötiger denn je machen. Die Vielfalt der Sprachen stellt heute neue Fragen an Schule, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und auch an jedes einzelne Individuum [...]. Die schweizerische Sprachenpolitik soll das...

    Erstellt am: 13.02.2007
    Beitrag von: Redaktion germanistik-im-netz.de