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Rubrik:
Graduiertenförderung
Institutionen:
Universität Konstanz
Projektstatus:
abgeschlossen
"Mit dem Realen hat es in der Moderne eine eigentümliche Bewandtnis. Während es für ein spontanes Weltverhalten auf unproblematische Weise gegeben scheint, haben sich Dichter, Künstler, Philosophen und ihr Tun reflektierende Wissenschaftler notorisch schwer mit Aussagen darüber getan, wie die Welt ‚wirklich ist‘. Denn was sich in sprachlichen Repräsentationen oder wissenschaftlichen Experimentalanordnungen zeigt, ist schon nicht mehr das Reale ‚als solches‘, sondern gefiltert durch den...
Erstellt am:
02.11.2018
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Rubrik:
Graduiertenförderung
Institutionen:
Freie Universität Berlin
"Die Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien (FSGS) ist ein strukturiertes Promotionsprogramm, das seit 2007 durch die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert wird. Die Graduiertenschule ist an der Freien Universität Berlin angesiedelt. 2012 ist die Humboldt-Universität zu Berlin als wichtiger Kooperationspartner hinzugekommen. Bewerben können sich junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit einem literaturwissenschaftlichen...
Erstellt am:
02.11.2018
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Rubrik:
Graduiertenförderung
Institutionen:
Universität Kassel,
Universität Kassel
Projektstatus:
abgeschlossen
"Die Trennung von öffentlichen und privaten Sphären ist in der bürgerlichen Gesellschaft für das Verhältnis der Geschlechter und die Herstellung von Geschlechterdifferenzen konstitutiv. In diesem Graduiertenkolleg soll an einem innovativen Öffentlichkeitskonzept gearbeitet werden, das von der Pluralität von Öffentlichkeiten ausgeht. Konstruktionen von 'Öffentlichkeit' und 'Privatheit' beeinflussen unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten, Macht- und Gestaltungspotentiale von Frauen und...
Erstellt am:
15.03.2006
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Rubrik:
Graduiertenförderung
Institutionen:
Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU)
Projektstatus:
abgeschlossen
"'Symbol' und 'Ritual' sind Zentralkategorien der historischen wie ethnologischen Kulturanthropologie geworden, weil sie sich zur Erfassung der Regelhaftigkeit und (verborgenen) Signifikanz von Kommunikations- und Interaktionsprozessen fremder Gesellschaften besonders gut eignen. Ihre erkenntnistheoretische Problematik liegt jedoch sowohl in der definitorischen Abgrenzung, etwa von Alltagsgewohnheiten, wie auch in der Interpretation ihrer Funktion und ihrer Bedeutung. Angesichts dieser...
Erstellt am:
15.03.2006
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Rubrik:
Graduiertenförderung
Institutionen:
Technische Universität Dresden (TUD)
Projektstatus:
abgeschlossen
"In der Zusammenarbeit von deutschen und französischen Vertretern der Geschichts-, Literatur und Sozialwissenschaften will [das Graduiertenkolleg] Betreuungsangebote machen und einen interdisziplinären Gesprächs- und Forschungsrahmen organisieren für exemplarische Untersuchungen des Zusammenhangs von Schrift, Symbolen und institutionellen Ordnungen, [...] die konkrete historische Problemfelder aus Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Moderne in verschiedenen europäischen Kulturräumen...
Erstellt am:
15.03.2006
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Rubrik:
Graduiertenförderung
Institutionen:
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Projektstatus:
abgeschlossen
"Das Graduiertenkolleg 'Satzarten: Variation und Interpretation' an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main besteht seit Mai 2001 und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Es nimmt seinen Ausgang bei den Fragen, welche grundlegenden kommunikativen Funktionen (wie z.B. Behauptungen aufstellen, Befehle erteilen, Fragen stellen) in den Sprachen der Welt grammatisch kodiert werden, wie diese Kodierung erfolgt (phonologisch, morphologisch, syntaktisch)...
Erstellt am:
27.04.2006
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Rubrik:
Graduiertenförderung
Institutionen:
Universität Bielefeld
Projektstatus:
abgeschlossen
"Das Graduiertenkolleg hat zum Ziel, unterschiedliche methodische Ansätze von der material culture über die historische Semantik bis zur Institutionengeschichte miteinander zu verbinden. Damit sollen die Prämissen einer neuen Kulturgeschichtsschreibung im Sinne einer historisch-anthropologischen Erforschung von Wissenskonstruktionen berücksichtigt werden. Nicht zuletzt verstehen sich die Projekte des Graduiertenkollegs auch als Plädoyer, die Analyse der Vergangenheit [...] um die Frage nach...
Erstellt am:
27.04.2006
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Rubrik:
Graduiertenförderung
Institutionen:
Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU)
Projektstatus:
abgeschlossen
"Das Graduiertenkolleg 'Transnationale Medienereignisse von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart' untersucht Formen und Funktionen der medialen Inszenierung von Schlüsselereignissen von der Erfindung des Buchdrucks bis ins globalisierte Internet-Zeitalter. Soziale Kommunikation bedient sich seit der Frühen Neuzeit in zunehmendem Maße technischer Medien. Die in diesen stattfindenden Diskussionen, Debatten und Kontroversen stellen für die Gesellschaft Ereignisse dar in doppeltem Sinne. Sie...
Erstellt am:
06.02.2007
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Rubrik:
Graduiertenförderung
Institutionen:
Universität Potsdam
Projektstatus:
abgeschlossen
"Im Oktober 2005 ist an der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder das DFG-Graduiertenkolleg Lebensformen und Lebenswissen zur forschungsorientierten Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eingerichtet worden. In seinem Titel verbindet es einen klassischen Sollwert der politischen Sphäre mit einem neuen Begriff, der auf die biopolitische Herausforderung der neueren Wissenschaften vom Leben reagiert. Lebenswissen trägt einem immanenten...
Erstellt am:
06.02.2007
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Rubrik:
Graduiertenförderung
Institutionen:
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Projektstatus:
abgeschlossen
"Das Graduiertenkolleg soll persönliche, den Familien- und Verwandtschaftskontext überschreitende Nahbeziehungen in unterschiedlichen Zeiten und Kulturen im Spannungsfeld zwischen symmetrischen Loyalitätsbindungen (Freundschaft von Gleichgestellten) und asymmetrischen Beziehungen (Patronage/Klientel) untersuchen. Nahbeziehungen dieser Art stellen ein offensichtlich universales, in allen Gesellschaften und Kulturen in unterschiedlicher Weise anzutreffendes Phänomen dar. Dies läßt sie...
Erstellt am:
06.02.2007
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Redaktion germanistik-im-netz.de