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  1. Literarische Foto-Texte
    Zur Funktion der Fotografien in den Texten Rolf Dieter Brinkmanns, Alexander Kluges und W.G. Sebalds
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieses Buch ist die erste Arbeit überhaupt über literarische Foto-Texte, d.h. literarische Werke, in denen zwischen den abgebildeten Fotografien und dem Text ein gleichwertiges Verhältnis besteht. Ein Abriss über die Theorie der Fotografie und ein... mehr

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    Dieses Buch ist die erste Arbeit überhaupt über literarische Foto-Texte, d.h. literarische Werke, in denen zwischen den abgebildeten Fotografien und dem Text ein gleichwertiges Verhältnis besteht. Ein Abriss über die Theorie der Fotografie und ein Überblick über die Anfänge des Genres bei Rodenbach, Breton, Brecht und Tucholsky bieten eine kompakte Einführung in die Thematik. Darüber hinaus werden erstmals die Fotos in den Werken der wichtigsten Vertreter des literarischen Foto-Textes - Brinkmann, Kluge und Sebald - detailliert untersucht und in einen historischen Zusammenhang gestellt

     

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  2. Die narrative Performanz des Gehens
    Peter Handkes »Mein Jahr in der Niemandsbucht« und »Der Bildverlust« als Spaziergängertexte
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Diese Studie erforscht Handkes bislang kaum wahrgenommene Texte Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994) und Der Bildverlust (2002) und deutet deren epische Ausuferung sowie eigensinnige handwerkliche und poetologische Durchsichtigkeit als Folge von... mehr

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    Diese Studie erforscht Handkes bislang kaum wahrgenommene Texte Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994) und Der Bildverlust (2002) und deutet deren epische Ausuferung sowie eigensinnige handwerkliche und poetologische Durchsichtigkeit als Folge von Handkes eigenem Spazierengehen. Das Tempo des realen Spaziergangs infiziert also Vortrieb und Gestalt der Zeilen. Die gemächliche Schrift bildet das Gehen auf dem Papier ab. Die Gattungsbezeichnung 'Spaziergängertext' liefert das zurzeit einzige plausible Modell des Nachvollzugs dieser beiden Prosatexte Handkes, welches diesen - ohne unkritisch zu sein - ihren Kunstwerkcharakter belassen kann

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839406373
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Medien; Literaturwissenschaft; Culture; Kultur; Literatur; Media; Literature; Literary Studies; Germanistik; German Literature; Deutsche Literaturwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Handke, Peter (1942-): Der Bildverlust; Handke, Peter (1942-): Mein Jahr in der Niemandsbucht
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Transkulturation
    Literarische und mediale Grenzräume im deutsch-italienischen Kulturkontakt
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Globalisierung, wachsende Mobilität und Beschleunigung bringen die gesellschaftliche Reflexion über fortlaufend changierende kulturelle Eigen- und Fremdbilder an ihre Grenzen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kognitiven Leistungen von... mehr

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    Globalisierung, wachsende Mobilität und Beschleunigung bringen die gesellschaftliche Reflexion über fortlaufend changierende kulturelle Eigen- und Fremdbilder an ihre Grenzen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kognitiven Leistungen von Literatur und Massenmedien innerhalb dieser Entwicklungen. Fokussiert werden die kulturellen Grenzräume der italienischen Literatur (Triest, Istrien, Friaul, Kalabrien) und die kulturkritischen Möglichkeiten der (Neuen) Medien im Kontext aktueller Transkulturationsprozesse ebenso wie der deutsch-italienische Kulturkontakt und die wachsende Schlüsselfunktion der literarischen Übersetzung

     

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  4. Grenzräume der Schrift
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der... mehr

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    Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der Schwelle schreiben die Beiträge anhand literarischer Textevom Mittelalter bis zur Gegenwart eine Diskursgeschichte der Grenze. In einer kulturwissenschaftlichen Perspektive rücken so die theoretischen und historischen Grundlagen von Literatur im Wechselspiel von Schrift und Bild in den Blick

     

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  5. Über die Grenze
    Zur Kulturpoetik der Geschlechter in Literatur und Kunst
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Buch versammelt interdisziplinäre Studien zur literarischen und medienästhetischen Inszenierung der Geschlechterdifferenz vom Barockzeitalter bis zur Postmoderne, insbesondere im Vergleich deutsch- und französischsprachiger Kulturräume. Auf dem... mehr

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    Das Buch versammelt interdisziplinäre Studien zur literarischen und medienästhetischen Inszenierung der Geschlechterdifferenz vom Barockzeitalter bis zur Postmoderne, insbesondere im Vergleich deutsch- und französischsprachiger Kulturräume. Auf dem Hintergrund von Krise und Renormalisierung werden Phänomene der Grenzüberschreitung - von Travestie über Androgynie bis zur Transsexualität - unter diskurshistorischen und psychoanalytischen Aspekten dekonstruiert. Im Rahmen einer Kulturpoetik der Geschlechter geht es dabei um die konstitutiven Wechselbeziehungen zwischen Literatur, Medizin und Kunst (Malerei, Tanz)

     

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  6. Schriftkultur und Schwellenkunde
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein... mehr

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    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein Medium unter vielen begriffen, sondern als eine Übertragungsfigur, die den Medienwechsel zwischen »Phoné« und »Graphé« immer schon prätendiert. Damit werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kunst und der Medien in ihrem Verhältnis zur Literalität ebenso virulent wie die kognitiven Prozesse der Sprachverarbeitung. Dass sich diese Verhältnisse als liminale Räume konturieren lassen, ist eine der Kernthesen dieses interdisziplinären Bandes

     

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  7. Szenen der Schrift
    Medienästhetische Reflexionen in der literarischen Avantgarde nach 1945
    Autor*in: Gropp, Petra
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag

    Mitte des 20. Jahrhunderts wendet sich die literarische Avantgarde ihrer Medialität zu und erkundet »Szenen der Schrift«, nimmt Formen der Schrift und Praktiken des Schreibens in den Blick. Gemeinsamer Bezugspunkt der experimentellen Literatur sowie... mehr

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    Mitte des 20. Jahrhunderts wendet sich die literarische Avantgarde ihrer Medialität zu und erkundet »Szenen der Schrift«, nimmt Formen der Schrift und Praktiken des Schreibens in den Blick. Gemeinsamer Bezugspunkt der experimentellen Literatur sowie der Pop-Literatur sind Diskurse zu Medientheorie und Ästhetik. Die Studie eröffnet eine neue Perspektive auf die literarische Avantgarde nach 1945, indem sie materialreich monumentale Schreib-Projekte wie die Arbeiten der französischen Werkstatt für potenzielle Literatur (Oulipo), die phantastischen Textlandschaften Georges Perecs und die Textinszenierungen von Rainald Goetz fokussiert, die Literatur als performativen Akt und medienästhetische Praxis betreiben

     

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  8. Im Vorhof der Kunst
    Mediengeschichten der Literatur im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen... mehr

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    Dieses Buch leistet die Rekonstruktion eines für die Literaturgeschichte folgenreichen Prozesses: die Überlagerung des Literatursystems durch die Massenmedien im Laufe des 19. Jahrhunderts und das damit verbundene Gendering des gesamten literarischen Lebens. Die Studie fokussiert eine Mediengeschichte der Literatur, die von der Differenz der Geschlechter dirigiert wird. An die Stelle des 'Kunstwerks' treten die medialen Bedingungen, die seiner Bedeutungsbildung zugrunde liegen. Ausgehend vom Erfolg der Familienzeitschriften und der extensiven Praxis des Vorabdrucks werden die Spielräume ausgelotet, die die Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch ihr Aufgehen in den periodischen Printmedien hinzugewinnt. Die Epochenklammer 'Realismus' erweist sich so als produktive Indifferenz von Kunst und Unterhaltung, die zentrale Kategorien der Literaturwissenschaft - Autor, Werk, Gattung - zur Disposition stellt

     

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  9. Dichtungsmaschine aus Bestandteilen
    Konrad Bayers Werk in einer Kulturgeschichte der frühen Informationsästhetik
    Autor*in: Boatin, Janet
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Werk des österreichischen Schriftstellers Konrad Bayer wird in diesem Buch aus neuer Perspektive analysiert. Janet Boatin setzt sein Oeuvre mit zeitgenössisch wirkmächtigen und epistemologischen Denkfiguren in Beziehung. Im Wechsel aus... mehr

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    Das Werk des österreichischen Schriftstellers Konrad Bayer wird in diesem Buch aus neuer Perspektive analysiert. Janet Boatin setzt sein Oeuvre mit zeitgenössisch wirkmächtigen und epistemologischen Denkfiguren in Beziehung. Im Wechsel aus Einzelinterpretation und Überschau werden Analogien einerseits zu der in Stuttgart von Max Bense begründeten Informationsästhetik, andererseits zur internationalen Art-and-Technology-Bewegung hergestellt. So wird ein diskursanalytisch perspektivierter Beitrag zur Kulturgeschichte der Kybernetik geleistet, der die Wechselbeziehungen zwischen Wissenschafts-, Literatur- und Mediengeschichte der 1950er und 1960er Jahre entfaltet Shared dimensions of technical, aesthetic, and scientific processes in the 1950s and 60s are exposed along the work of Konrad Bayer

     

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  10. Der öffentliche Autor
    Über die Selbstinszenierung von Schriftstellern
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Wenn ein Rockgitarrist von einer Kokospalme purzelt, wie 2010 Keith Richards, wird seine Genesung jubelnd medial gefeiert. Literaten hingegen haben es schwer - für werbewirksame Kapriolen gelten sie als nicht realitätstüchtig genug. Was also bleibt... mehr

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    Wenn ein Rockgitarrist von einer Kokospalme purzelt, wie 2010 Keith Richards, wird seine Genesung jubelnd medial gefeiert. Literaten hingegen haben es schwer - für werbewirksame Kapriolen gelten sie als nicht realitätstüchtig genug. Was also bleibt den Dichtern? Sich medienwirksam intellektuell und sprach-artistisch ins Rampenlicht zu manövrieren!Carolin John-Wenndorf entwickelt eine längst überfällige Theorie schriftstellerischer Selbstinszenierung: von einem Werkzeugkasten zur Analyse visueller, verbaler und performativer schriftstellerischer Handlungen, einem Gang durch die Kulturgeschichte dichterischer Selbstinszenierung - von Walther von der Vogelweide bis Charlotte Roche - sowie einem Katalog universeller Inszenierungsstrategien bis hin zu einer kleinen Dichter-Typologie. Es ist ein Grundlagenwerk über die Selbstdarstellung von Autoren aus historischer, diskursanalytischer und repräsentationskritischer Sicht Authors are the faces of the literary industry. How do they represent themselves? And how does their public significance arise? A book about the economy of the cultural phenomenon of poetic self-enactment

     

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  11. Vom kritischen Denker zur Medienprominenz?
    Zur Rolle von Intellektuellen in Literatur und Gesellschaft vor und nach 1989
    Autor*in: Nell, Werner
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    1989/1990 standen Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle im Zentrum der Aufmerksamkeit: als Kommentatoren und Beobachter, aber auch als Akteure eines geschichtlichen Prozesses. Die anstehende Neuordnung der Gesellschaften,... mehr

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    1989/1990 standen Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle im Zentrum der Aufmerksamkeit: als Kommentatoren und Beobachter, aber auch als Akteure eines geschichtlichen Prozesses. Die anstehende Neuordnung der Gesellschaften, Verfassungsversammlungen, Runde Tische und Evaluationskommissionen wie auch die Veränderungen im Kulturbereich boten hinreichend Platz für intellektuelle Debatten, forderten aber zugleich eine Anpassung an die veränderten medialen Bedingungen.Vor dem Hintergrund einiger Fallbeispiele 'klassischen' intellektuellen Handelns, die von Christopf Kaufmann aus der Goethezeit über die deutsche Literatur nach 1945 mit Günter Eich, Walter Boehlich, Rudolf Walter Leonhardt, Alexander Kluge, Christa Wolf oder Heiner Müller bis zu Dietmar Dath in der Gegenwartsliteratur reichen, präsentieren die Beiträge des Bandes Porträts und Entwicklungslinien zwischen intellektueller Praxis und den Möglichkeiten einer Inszenierung als Medienprominenz vor und nach 1989/90 In 1989 and 1990, authors, artists, and intellectuals were at the center of attention: As commentators and observers, but also as agents in a historical process.The impending reordering of societies, constitutional assemblies, round tables, and evaluation commissions, and also the cultural changes, offered plenty of space for intellectual debates while at the same time calling for an adaption to the changing medial situation. The contributions to this volume present case studies, portraits, and lines of development between intellectual practice and the staging of media celebrities

     

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  12. Kriminalliteratur und Wissensgeschichte
    Genres - Medien - Techniken
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Gattungsbewegungen der Kriminalliteratur und deren erzählerische Formen sind unauflöslich mit der Herausbildung neuer Wissensordnungen im 19. und 20. Jahrhundert verbunden. Als Kreuzungspunkt dieser epistemischen Ordnungen erscheint die... mehr

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    Die Gattungsbewegungen der Kriminalliteratur und deren erzählerische Formen sind unauflöslich mit der Herausbildung neuer Wissensordnungen im 19. und 20. Jahrhundert verbunden. Als Kreuzungspunkt dieser epistemischen Ordnungen erscheint die Kriminologie, die sowohl an der Identifizierung des Verbrechens als auch an einem umfangreichen Wissen über Devianzen und Verbrechertypologien arbeitet.Die Beiträge des Bandes verstehen die Genres der Kriminalliteratur als Schauplatz dieser Diskurse und ihrer Inszenierungsmöglichkeiten. Damit rückt das Verhältnis von Techniken der Narration und der Spurensicherung sowie von medialen Praktiken und der Produktion von Subjektpositionen in den Blick Evidence, identity, fiction: Crime novels and their investigators produce knowledge and subjects. This volume examines these formations

     

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  13. Literatur in Serie
    Transformationen des Romans im Zeitalter der Presse, 1836-1881
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag

    Haben periodische Medien den Roman verändert? Was ist das besondere Leseerlebnis von Serien?Die aktuelle Konstellation aus Medienwandel, Serienhype und schnelleren, flexibleren Publikationsmöglichkeiten als das Buch gab es schon einmal: von 1836 bis... mehr

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    Haben periodische Medien den Roman verändert? Was ist das besondere Leseerlebnis von Serien?Die aktuelle Konstellation aus Medienwandel, Serienhype und schnelleren, flexibleren Publikationsmöglichkeiten als das Buch gab es schon einmal: von 1836 bis 1881. Anhand von Autoren wie beispielsweise Dickens, Poe und Zola zeigt Johanna Richter, wie das Schreiben für die Presse die literarische Ästhetik prägte, neue Genres wie den Krimi schuf und die Romanliteratur grundlegend transformierte.So eröffnet sich ein neuer Blick auf eine Zeit, in der Roman- und Presseentwicklung eng miteinander verzahnt waren und das große Publikum die Faszination der Fiktion entdeckte Series hype and media transformation in the 19th Century: why the development of the novel is unthinkable without the press

     

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  14. Postkolonialismus und (Inter-)Medialität
    Perspektiven der Grenzüberschreitung im Spannungsfeld von Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film
    Autor*in: Beck, Laura
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der... mehr

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    Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der postkolonialen Perspektive zur Aufgabe - verknüpft mit der Frage, wie dies Chancen zur Überschreitung der doch starken Schriftzentriertheit in der Postkolonialen Germanistik bieten kann. Die Beiträge beschäftigen sich vor allem kritisch mit der Darstellung kultureller Fremdheit in Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film im 20./21. Jahrhundert sowie ihren intermedialen Schnitt- und Grenzbereichen Cultural estrangement in word and image, on the theater stage and in music production: German Studies contributions to Postcolonial Studies from an intermedia perspective

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Osthues, Julian
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839428993
    Schriftenreihe: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft ; 7
    Schlagworte: Film; Medien; Theater; Literaturwissenschaft; Medienwissenschaft; Musik; Fotografie; Postkolonialismus; Media; Theatre; Music; Medienästhetik; Media Aesthetics; Postcolonialism; Photography; Media Studies; Literature; Literary Studies; Germanistik; German Literature; Medien; Postkolonialismus; Künste; Intermedialität; Deutsch; Literatur; Postkolonialismus <Motiv>; Theater
    Weitere Schlagworte: Deutsch, . (-1830)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  15. Feuilleton
    Schreiben an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im... mehr

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    Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung This book examines feuilleton-style writing on its journey from the newspaper to the blog

     

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  16. »Perry Rhodan« lesen
    Zur Serialität der Lektürepraktiken einer Heftromanserie
    Autor*in: Nast, Mirjam
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Welche Bedeutung hat Serialität für den Lektüreprozess? Anhand der Heftromanserie »Perry Rhodan« untersucht Mirjam Nast ein breites Spektrum von Lektürepraktiken: Basierend auf einem Spiralmodell des Serienlesens berücksichtigt sie auch... mehr

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    Welche Bedeutung hat Serialität für den Lektüreprozess? Anhand der Heftromanserie »Perry Rhodan« untersucht Mirjam Nast ein breites Spektrum von Lektürepraktiken: Basierend auf einem Spiralmodell des Serienlesens berücksichtigt sie auch zurückliegende Serienerfahrungen und arbeitet Lektüremodi heraus, die sich über längere Zeit des Serienlesens entwickelt haben. Im Anschluss an die Akteur-Netzwerk-Theorie versteht die Studie Lesen als ein Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure, zu denen neben den Leser_innen auch die Serie mit ihren materiellen und ästhetischen Aspekten gehört

     

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  17. Kafkas Gabel
    Überlegungen zum Ausstellen von Literatur
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Wie kann man Literatur ausstellen? Welchen wissenschaftlichen, pädagogischen oder ästhetischen Anspruch erhebt eine Literaturausstellung?Dieser Band zeigt: In Zeiten, in denen sich literaturwissenschaftliche Konzepte die Verräumlichung literarischer... mehr

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    Wie kann man Literatur ausstellen? Welchen wissenschaftlichen, pädagogischen oder ästhetischen Anspruch erhebt eine Literaturausstellung?Dieser Band zeigt: In Zeiten, in denen sich literaturwissenschaftliche Konzepte die Verräumlichung literarischer Strukturen auf die Fahnen schreiben, ist die »Aura« ein wichtiger Terminus technicus auf dem Gebiet der Literaturvermittlung.Welche Orte, Gegenstände oder Persönlichkeiten kommen als Aura-Träger in Frage? Welche Bedeutungszuschreibungen erfährt die Authentizität? Zu welchem Zweck und mit welchen Folgen wird »auratisiert«? Diesen Fragen widmen sich die Beiträger aus der Literaturwissenschaft und der Ausstellungspraxis, die Formen der Literaturvermittlung im Spannungsfeld zwischen Autor, Text und Rezipienten reflektieren

     

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  18. Big Data
    Analysen zum digitalen Wandel von Wissen, Macht und Ökonomie
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Ob die Überwachungspraktiken der NSA oder die Geschäftsmodelle von Google, Facebook & Co.: Sie alle basieren auf »Big Data«, der ungeahnten Möglichkeit, riesige Datenmengen wie nie zuvor in der Geschichte zu erheben, zu sammeln und zu analysieren.... mehr

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    Ob die Überwachungspraktiken der NSA oder die Geschäftsmodelle von Google, Facebook & Co.: Sie alle basieren auf »Big Data«, der ungeahnten Möglichkeit, riesige Datenmengen wie nie zuvor in der Geschichte zu erheben, zu sammeln und zu analysieren. »Big Data« beschreibt damit nicht nur neuartige wissenschaftliche Datenpraktiken, sondern steht für eine tektonische Verschiebung von Wissen, Medien, Macht und Ökonomie.Im Unterschied zum Medienhype um »Big Data« schafft der Band einen Reflexionsraum zur differenzierten Auseinandersetzung mit dem datenbasierten Medienumbruch der Gegenwart. International führende Theoretiker der Digital Humanities stellen einen fachübergreifenden Theorierahmen zur Verfügung, der es erlaubt, »Big Data« in seiner gesamten sozialen, kulturellen, ökonomischen und politischen Bandbreite zeitdiagnostisch zu thematisieren.Mit Beiträgen von David M. Berry, Jean Burgess, Alexander R. Galloway, Lev Manovich, Richard Rogers, Daniel Rosenberg, Bernard Stiegler, Theo Röhle, Eugene Thacker u.a.m The catchphrase »Big Data« is on everyone's lips - and describes not only scientific data practices, but also stands for a societal change and a media culture in upheaval.What influences does Big Data exert on contemporary culture and its power shifts? What media and knowledge technologies facilitate the modeling of Big Data and which narratives, images, and fictions come into play in so doing? And how were large data sets managed and processed in the analog era?To answer these questions, the reader assembles texts by the leading theorists of the Digital Humanities. His focus is directed towards the contemporary diagnostic and critical data perspectives of Big Data with respect to cultural and historical aspects.With contributions from Mark Andrejevic, Axel Bruns, dannah boyd, Jean Burgess, David Bollier, Kate Crawford, Alexander R. Galloway, Bruno Latour, Lev Manovich, Jussi Parikka, Richard Rogers, Theo Röhle, Eugene Thacker, and many others

     

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  19. Die RAF-Erzählung
    Eine mediale Historiographie des Terrorismus
    Autor*in: Henschen, Jan
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Texte und Bilder waren ein gewichtiger Teil der terroristischen Strategien der Roten Armee Fraktion. Als Kulturtechniken waren sie unerlässlich, um Zeichen der Gewalt zu setzen und Politik zu erzwingen.Sie sind zugleich die Hinterlassenschaft der... mehr

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    Texte und Bilder waren ein gewichtiger Teil der terroristischen Strategien der Roten Armee Fraktion. Als Kulturtechniken waren sie unerlässlich, um Zeichen der Gewalt zu setzen und Politik zu erzwingen.Sie sind zugleich die Hinterlassenschaft der RAF, an der sich ihre Geschichte in Populärkultur, Erinnerungsarbeit und Historiographie fortschreibt. In diesem Buch rücken die Entstehung, die Verfahren und das Nachleben der RAF durch die Analyse der Macht des Mediums in eine veränderte Perspektive. Jan Henschen verbindet die metahistoriographische Beobachtungsebene unterschiedlicher Erzählformate der Terrorismusgeschichte mit einer Geschichte der entsprechenden Medien und legt damit eine neue kulturwissenschaftliche Historisierung der RAF vor

     

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  20. Werbung und Identität im multikulturellen Raum
    Der Werbediskurs in Luxemburg. Ein kommunikationswissenschaftlicher Beitrag
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Luxemburg ist ein multikultureller und mehrsprachiger Kleinstaat. Dort wirksame Werbung zu entwickeln, ist ein komplexer Vorgang. Zum ersten Mal werden in diesem Buch Rahmenbedingungen und Gestaltungselemente des Luxemburger Werbediskurses umfassend... mehr

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    Luxemburg ist ein multikultureller und mehrsprachiger Kleinstaat. Dort wirksame Werbung zu entwickeln, ist ein komplexer Vorgang. Zum ersten Mal werden in diesem Buch Rahmenbedingungen und Gestaltungselemente des Luxemburger Werbediskurses umfassend diskutiert und analysiert. Ausgehend von Jürgen Links Interdiskurs- und Normalismustheorie gibt die Untersuchung wichtige Hinweise auf die grundsätzliche Beziehung zwischen Werbung, Multikulturalität und kollektiven Identitäten und bietet so eine innovative Form der Anwendung literaturwissenschaftlicher Theorien auf kommunikationswissenschaftliche Kontexte

     

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  21. Doing Generation
    Zur Inszenierung von generationeller Gemeinschaft in deutschsprachigen Schriftmedien
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Generation Golf, Generation Praktikum, 89er-Generation, Generation Ally, Generation Doof - überall ist die Rede von Generationen. Doch was steckt hinter diesen »Zeitmarken«? Björn Bohnenkamp zeigt, dass Generationen kein natürlicher Bestandteil... mehr

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    Generation Golf, Generation Praktikum, 89er-Generation, Generation Ally, Generation Doof - überall ist die Rede von Generationen. Doch was steckt hinter diesen »Zeitmarken«? Björn Bohnenkamp zeigt, dass Generationen kein natürlicher Bestandteil unserer Gesellschaft sind, sondern immer wieder medial hervorgebracht werden. Anhand von aktuellen Beispielen aus Büchern, Zeitschriften und der Netzkultur zeichnet er nach, wie Generationen in Medien entstehen und durch Kommunikation populär 'gemacht' werden

     

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  22. Selfies - Selbstthematisierung in der digitalen Bildkultur
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Buzzword »Selfie« beschreibt ein zentrales Kulturmuster der digitalen Gesellschaft. Die Selfie-Generation hat eine Subjektkultur hervorgebracht, in der die Bildregime und die Kommunikationszwänge der Selbstpräsentation als selbstverständlich... mehr

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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Buzzword »Selfie« beschreibt ein zentrales Kulturmuster der digitalen Gesellschaft. Die Selfie-Generation hat eine Subjektkultur hervorgebracht, in der die Bildregime und die Kommunikationszwänge der Selbstpräsentation als selbstverständlich angesehen werden. Selfies sind längst nicht nur Verstärker der digitalen Ego-Netzwerke, sie beherrschen mittlerweile die Bildkultur der Gegenwart. Ramón Reichert zeigt, wie egozentrische Selbstdarsteller und smarte Power-User über WhatsApp, Facebook, Instagram und Co. immer mehr Einfluss auf soziale Rollenmodelle, Identitätsskripte und politische Denkweisen der Gegenwart nehmen und zugleich neue digitale Kontexte der Selbstthematisierung (etwa Tracking, Gamification und Surveillance) entstehen Generation Selfie: visual self-actualization through digital image and communication technologies is a central cultural pattern of contemporary society. But how exactly does the expansion of digital media change our practices of self-actualization? Ramón Reichert shows how the digital media of self-documentation - smartphone technologies such as WhatsApp and online platforms like Facebook and Instagram - establish innovative models of identity and role models and generate new digital contexts for self-actualization - tracking, gamification, and surveillance

     

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  23. Konfigurationen des Unheimlichen
    Die Verkehrung von Leben und Tod in Elfriede Jelineks Theatertexten
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Der Begriff des »Unheimlichen« birgt einiges Potenzial, um aktuelle Diskurse über die fortschreitende Technisierung unserer Gesellschaft auf den Punkt zu bringen. Vor diesem Hintergrund untersucht Elisabeth Günther eine Auswahl an Theatertexten von... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Begriff des »Unheimlichen« birgt einiges Potenzial, um aktuelle Diskurse über die fortschreitende Technisierung unserer Gesellschaft auf den Punkt zu bringen. Vor diesem Hintergrund untersucht Elisabeth Günther eine Auswahl an Theatertexten von Elfriede Jelinek und fokussiert dabei insbesondere die beiden für deren Werk zentralen Topoi der Medien und des Untoten.Hierzu zieht sie neben den traditionellen psychoanalytischen Bezügen zum Unheimlichen-Begriff verschiedene Theoriediskurse zu Fragen der Wirklichkeitsherstellung heran, wie sie u.a. im Kontext der Denkansätze von Jacques Derrida und Jean Baudrillard geführt werden. Jelineks virtuoses Spiel mit der Verkehrung von Belebtheitsverhältnissen entpuppt sich dabei als differenzierte Kritik an der gegenwärtigen Mediengesellschaft Elfriede Jelinek and the uncanny - this book reveals the virtuous play with relations of popularity in her theatre work as a nuanced critique of contemporary media society

     

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  24. Transkulturation
    literarische und mediale Grenzräume im deutsch-italienischen Kulturkontakt
  25. Im Vorhof der Kunst
    Mediengeschichten der Literatur im 19. Jahrhundert