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Rubrik:
Datenbanken
Das TextGrid Repository, ein Langzeitarchiv für geisteswissenschaftliche Forschungsdaten, liefert einen umfangreichen, durchsuch- und nachnutzbaren Bestand XML/TEI-kodierter Texte und Bilder. Zum stetig wachsenden Bestand zählen mit der Digitalen Bibliothek von TextGrid heute z.B. Werke von rund 600 Autorinnen und Autoren deutschsprachiger Belletristik (Prosa, Lyrik, Dramen) und Sachliteratur von den Anfängen des Buchdrucks bis zum frühen 20. Jahrhundert, die in verschiedenen...
Schlagworte:
Forschungsdaten,
Digitale Bibliothek,
Digital Humanities,
XML,
Prosa,
Lyrik
, und 3 weitere
Erstellt am:
27.03.2020
Beitrag von:
CLARIAH-DE
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Rubrik:
Datenbanken
The Digital Humanities Course Registry is an open online inventory of DH modules, courses and programmes in Europe which aims to help students, researchers, lecturers and institutions (from DARIAH and beyond) to find, promote and connect to teaching and training activities related to Digital Humanities. The registry can be used freely and without registration by students, teachers and anyone interested. In order to add your own courses to the database, you only need to register at...
Schlagworte:
Digital Humanities,
Digitales Handbuch,
Digitale Bibliothek,
Digitale Lehre
Erstellt am:
27.03.2020
Beitrag von:
CLARIAH-DE
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Rubrik:
Datenbanken
Das nach Alfred Jarrys "Ubu roi" benannte Portal enthält Material zu allen Aspekten konkreter Poesie vom Dadaismus bis zur Gegenwart. Historische Aufnahmen von Lautgedichten sind ebenso vertreten wie filmische Experimente. Die Sammlung läßt sich am leichtesten nach dem Autorenindex durchstöbern, in dem sich unter anderem Hugo Ball oder Kurt Schwitters finden, wo man aber auch unvermutet im Alphabet auf 'Early Visual Poetry' stößt. Eine eigene Rubrik ist den poetologischen Schriften...
Schlagworte:
Experimentelle Lyrik,
Dadaismus,
Schwitters, Kurt,
Konkrete Poesie,
Bense, Max,
Mon, Franz
, und 8 weitere
Erstellt am:
05.12.2006
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (Erlanger Liste)
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Rubrik:
Datenbanken
Die Universitätsbibliothek Hildesheim erwarb 1998 den vollständigen Nachlass des Schriftstellers Hans Egon Holthusen. Die Archivalien des Holthusen-Nachlasses wurden im Rahmen eines DFG-Projekts vollständig verzeichnet und sind über die Datenbank Holthusen, die ein elektronisches Findbuch darstellt, recherchierbar. Geboten werden außerdem eine Beschreibung des Nachlasses (Lebenszeugnisse, Werkmanuskripte, Korrespondenz usw.) sowie biographische Daten des Schriftstellers.
Schlagworte:
Nachlass,
Holthusen, Hans Egon
Erstellt am:
05.05.2013
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Glottopedia ist eine im Aufbau befindliche frei editierbare Enzyklopädie von Linguisten für Linguisten. Sie soll Wörterbuchartikel zu allen technischen Termini der Sprachwissenschaft enthalten und ist mehrsprachig. Außerdem gibt es Überblicksartikel, Biographische Artikel und Sprachenartikel, potenziell zu allen Linguisten und allen Sprachen.
Schlagworte:
Linguistik,
Wörterbuch,
Digitale Lehre
Erstellt am:
05.08.2009
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau
"Das Projekt ›Wielands virtuelle Bibliothek‹ (Leitung: Prof. Dr. Dieter Martin Mitarbeiter: Clara Innocenti, M.A., und Robin Proks, M.A.), das in den Jahren 2014 bis 2016 von der Fritz Thyssen-Stiftung gefördert wurde und seitdem punktuell weitergeführt wird, rekonstruiert die Privatbibliothek Christoph Martin Wielands (1733–1813) und macht die darin enthaltenen Werke digital verfügbar. Das Projekt schließt damit an die physische Rekonstruktion von Wielands Bibliothek in auflagengleichen...
Schlagworte:
Bibliothek,
Elektronische Bibliothek,
Wieland, Christoph Martin
Erstellt am:
13.05.2016
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW),
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW)
"Das Deutsche Textarchiv stellt einen disziplinen- und gattungsübergreifenden Grundbestand deutschsprachiger Texte aus dem Zeitraum von ca. 1600 bis 1900 bereit. Die Textauswahl erfolgte auf der Grundlage einer von Akademiemitgliedern erstellten und ausführlich kommentierten, umfangreichen Bibliographie. In Ergänzung wurden einschlägige Literaturgeschichten und (Fach-)Bibliographien ausgewertet. Aus der Gesamtliste der auf diesem Wege ermittelten Titel wurde von der DTA-Projektgruppe ein...
Schlagworte:
Digitale Bibliothek,
Digitale Lehre
Erstellt am:
08.10.2010
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Die Datenbank dokumentiert das von den Zensurbehörden Preußens, der Weimarer Republik, des Dritten Reiches bis zur sowjetischen Besatzungszone und der DDR indizierte Schrifttum. Polunbi ist die Abkürzung für „Zentralpolizeistelle zur Bekämpfung Unzüchtiger Bilder, Schriften und Inserate bei dem Preußischen Polizeipräsidium in Berlin“. Der von ihr ab 1920 herausgegebene sogenannte Polunbi-Katalog, genauer das "Verzeichnis der auf Grund des § 184 des Reichsstrafgesetzbuchs eingezogenen und...
Schlagworte:
Bibliographie,
Zensur
Erstellt am:
12.05.2011
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Universität Heidelberg
"PalatinaSEARCH führt die wissenschaftlichen Erschließungsdaten zu den in Heidelberg und in der Biblioteca Apostolica Vaticana aufbewahrten Palatina-Handschriften sowie die bibliographischen Metadaten zu den ca. 13.000 heute ebenfalls in Rom liegenden Druckschriften der Bibliotheca Palatina („Stampati Palatini“) zusammen. PalatinaSEARCH ermöglicht u.a. Recherchen nach Entstehungszusammenhängen, kodikologischen oder paläographischen Sachverhalten, aber auch gezielte Suchen nach Vorbesitzern,...
Schlagworte:
Heidelberg / Palatina,
Manessische Handschrift,
Manuskript
Erstellt am:
02.07.2014
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau
"Ein bedeutendes Zeugnis der spezifischen Kultur am Oberrhein um 1800 ist die Korrespondenz der Dichterfreunde Jacobi und Pfeffel. Der Briefwechsel reicht von 1785 bis zu Pfeffels Tod 1809 und umfaßt 178 Briefe. Davon sind 140 Briefe handschriftlich oder in Teildrucken überliefert, die übrigen lediglich erschlossen. Die Korrespondenz ist für die Geschichte des oberrheinischen Dichterkreises und für die deutsche Literaturgeschichte der Spätaufklärung zwischen Josephinismus und Liberalismus...
Schlagworte:
Jacobi, Johann Georg,
Pfeffel, Gottlieb Konrad
Erstellt am:
09.03.2012
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)