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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Bayerische Staatsbibliothek (BSB),
Bayerische Staatsbibliothek (BSB)
"Das Repertorium 'Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters' ist ein bibliographisches und quellenkundliches Nachschlagewerk auf digitaler Grundlage zu den erzählenden Geschichtsquellen des mittelalterlichen Deutschen Reiches für die Zeit von ca. 750 bis 1500. Es ist hervorgegangen aus dem damals lateinisch verfassten 'Repertorium Fontium Historiae Medii Aevi' (11 Bände, 1962-2007). Die deutschen Geschichtsquellen dieses Werkes wurden von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften...
Schlagworte:
Mediävistik,
Mittelalter
Erstellt am:
10.02.2012
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
"Dilibri ist die digitalisierte Sammlung von landeskundlichen Werken zu Rheinland-Pfalz sowie von Beständen aus rheinland-pfälzischen Bibliotheken. Neben dem Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz mit der Rheinischen Landesbibliothek Koblenz, der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer und der Bibliotheca Bipontina Zweibrücken sind die Universitätsbibliothek Trier und die Stadtbibliotheken Koblenz, Mainz, Trier und Worms und die Bibliothek des Priesterseminars Trier an dilibri beteiligt."
Schlagworte:
Pfalz,
Regionalliteratur,
Rheinland
Erstellt am:
13.04.2010
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Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (SUB)
Digitalisierte Ausgabe von Hans Schröders "Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart", in acht Bänden 1851-1883 erschienen. Es enthält Kurzbiographien von Hamburger Autorinnen und Autoren in einem Alphabet unter 4573 Nummern. Von den Lexikoneinträgen aus kommen Sie per Link in den GBV-Verbundkatalog und bekommen die von Personen des betreffenden Namens verfassten Werke angezeigt.
Schlagworte:
Biographie,
Schriftsteller,
Wörterbuch,
Hamburg
Erstellt am:
31.01.2011
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Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Badische Landesbibliothek (BLB)
Der Karlsruher Heilsspiegel (Speculum humanae salvationis) ist eine der schönsten und zugleich ältesten Handschriften eines im Spätmittelalter sehr beliebten religiösen Erbauungsbuches. Entstanden im Rahmen der Passions- und Marienfrömmigkeit des 14. Jahrhunderts, ist er eines der bedeutendsten Werke der mittelalterlichen Geschichtsbetrachtung. Er war wegen seines umfangreichen Bilderzyklus ein erfolgreicher Beststeller bis in die Frühzeit des Buchdrucks. [Information des Anbieters] Geboten...
Schlagworte:
Handschrift,
Speculum humanae salvationis <Mittelhochdeutsch>
Erstellt am:
23.10.2010
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Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
"Das vorliegende Projekt steht im Kontext der Aktionslinie „Digitalisierung der DFG-Sondersammelgebiete“ und konzentriert sich auf die Digitalisierung überwiegend geistes- und sozialwissenschaftlicher, nicht gemeinfreier Literatur mit Schwerpunkt auf monographischen Werken. Gegenstand des Projekts sind in einer ersten Phase rd. 4700 Titel aus Programmsegmenten der Verlage Vandenhoeck & Ruprecht, Wilhelm Fink / Ferdinand Schöningh sowie Otto Sagner. In einer zweiten Phase werden entlang...
Schlagworte:
Digitale Bibliothek
Erstellt am:
28.09.2010
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Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Goethe-Universität Frankfurt am Main
"Die Judaica-Sammlung der Universitätsbibliothek Frankfurt/M. entstand Ende des 19. Jahrhunderts durch großzügige Spenden Frankfurter Juden. Ihr langjähriger Leiter, Prof. Dr. Aron Freimann, baute sie bis 1933 zur umfangreichsten und bedeutendsten Spezialsammlung des europäischen Kontinents aus. Die Sammlung mit ihren ca. 18.000 Titeln umfasst die gesamte historische Literatur zur Wissenschaft des Judentums bis 1933. [...] Infolge des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs ist die...
Erstellt am:
25.08.2009
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Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Universität zu Köln
"Der gesamte mittelalterliche Handschriftenbestand der Diözesan- und Dombibliothek Köln (ca. 400 Codices mit ca. 130.000 Seiten) wird in Form hochwertig digitalisierter 24 Bit Bilder bereitgestellt. Diese Manuskripte werden in ein Erschließungssystem eingebettet, das einerseits durch den Rückgriff auf bereits vorliegende Dokumentationen die einzelnen digitalisierten Objekte schon unmittelbar nach der Digitalisierung bereitstellt, andererseits aber bewußt versucht, das handschriftliche...
Schlagworte:
Altes Buch,
Bibliotheksbestand,
Codex,
Digitalisierung,
Handschrift
Erstellt am:
29.04.2008
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Privat betriebene, sehr umfangreiche Textsammlung, erschlossen durch differenzierte Herkunfts- und Motivregister. Neben Märchen und traditionellen Sagen enthält SAGEN.at sogenannte "Sagen der Gegenwart" (bekannt auch als "Urbane Legenden"), die z. T. von Nutzern des Angebots stammen. Im Nutzerforum sind - neben Kommentaren - auch Fotos von 'sagenhaften' Orten, die die Texte z. T. illustrieren, enthalten; lokale Suchmaschine
Schlagworte:
Anthologie,
Legende,
Märchen,
Sage
Erstellt am:
07.04.2008
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)
"Biblische Spuren in der deutschsprachigen Lyrik nach 1945 werden identifiziert und in einer Internet-Datenbank erfasst. (...) In theologischer Perspektive ist die Datenbank ein Hilfsmittel zur Erforschung einer bestimmten Wirkungsgeschichte der Bibel. In germanistischer Perspektive leistet der Hinweis auf biblische Spuren einen wichtigen Beitrag zur Interpretation literarischer Texte. Insgesamt eröffnet die Datenbank einen viel versprechenden Umgang mit den Worten, Bildern und Geschichten...
Schlagworte:
Christliche Literatur,
Intertextualität
Erstellt am:
01.04.2008
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)
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Rubrik:
Datenbanken
Institutionen:
Eberhard Karls Universität Tübingen
"Wenn Sie auch sprachlich auf der Höhe sein wollen, dann lohnt sich der Blick in die Wortwarte am Seminar für Sprachwissenschaft der Universität Tübingen. Seit nunmehr fünf Jahren wertet der Computerlinguist Lothar Lemnitzer (...) die Online-Ausgaben der wichtigsten deutschen Tages- und Wochenzeitungen aus. Beim Auffinden der neuen Wörter hilft ihm dabei ein Referenzkorpus, das den Stand der deutschen Sprache in den achtziger und neunziger Jahren repräsentiert. (...) Alle Wörter in den...
Schlagworte:
Neologismus,
Zeitungssprache
Erstellt am:
16.05.2007
Beitrag von:
Redaktion Germanistik im Netz (UB Freiburg)