-
Rubrik:
Autor_innen
"Klaus Mann hat bereits in seiner Jugend Tagebuch geführt. Die Aufzeichnungen selbst sind verschollen, aber sie haben den Schriftsteller offenkundig zu einer Neuaufnahme des Vorhabens inspiriert [...] Klaus Mann schrieb [ab 1931 wieder] Tagebuch bis zum 20. Mai 1949, einen Tag vor seinem Freitod, wenn auch mit teilweise längeren Unterbrechungen. Insgesamt 21 Kladden und Kalender [3479 Seiten] dokumentieren die Wege und Irrwege seines Lebens [...]. Die nun vorliegende digitale Edition bietet...
Schlagworte:
Digitalisierung,
Mann, Klaus,
Mann <Familie>,
Tagebuch,
Digitale Edition
Erstellt am:
22.05.2012
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Autor_innen
"Das Projekt führt die gesamte Korrespondenz August Wilhelm Schlegels, also ca. 4.500 Briefe, die zum Teil gedruckt, zum Teil bislang jedoch nur handschriftlich überliefert sind, in einer digitalen Edition zusammen. [...] Im Unterschied zu den bislang erschienenen Romantiker-Briefeditionen wird zum ersten Mal ein größeres Briefkorpus ausschließlich als digitale Edition aufbereitet und ist frei zugänglich. Das Projekt möchte durch best practice am gegenwärtigen Standardisierungsprozess für...
Schlagworte:
Brief,
Digitalisierung,
Edition,
Schlegel, August Wilhelm von,
Digitale Edition
Erstellt am:
03.06.2014
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Autor_innen
"Als Teil der Bamberger Schätze sind die von der Staatsbibliothek Bamberg gehüteten Briefe und Billets, die Jean Paul an Emanuel Osmund richtete, vollständig einsehbar. Der in Bayreuth ansässige jüdischen Handelsherrn und Bankier Emanuel Osmund war Jean Pauls wichtigster Brief- und engster Seelenfreund. Die in dichter Folge zwischen 1796 und 1825 niedergeschriebenen Mitteilungen stellen ein eindrucksvolles Zeugnis romantischer Brief- und Geselligkeitskultur dar, zugleich ein "sprechendes"...
Schlagworte:
Brief,
Digitalisierung,
Paul, Jean,
Osmund, Emanuel
Erstellt am:
06.05.2013
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Tools
Das Kerngeschäft von Transkribus ist die Digitalisierung von Handschriften, d. h. das manuelle Transkribieren und die automatisierte Handschriftenerkennung (HTR). Zusätzlich wird auch eine optische Zeichenerkennung (OCR) für Druckschriften angeboten. Editionswissenschaftliche Projekte können in Transkribus ausgeführt werden, die Digitalisierung kann aber auch als Vorbereitung für eine Weiterverarbeitung der Texte mit anderen digitalen Tools dienen.
Schlagworte:
Digitalisierung,
Handschrift,
Transkription,
Manuskript,
Edition
Erstellt am:
26.09.2019
Beitrag von:
forTEXT – Literatur digital erforschen
-
Rubrik:
Autor_innen
Seit Anfang 2019 digitalisiert das auf zwei Jahre angelegte Kooperationsprojekt von Waldemar-Bonsels-Stiftung und Monacensia den literarischen Nachlass des Schriftstellers Waldemar Bonsels (1880-1952). In 100 Kassetten bewahrt ihn die Monacensia seit Jahrzehnten in ihrem Literaturarchiv auf – sukzessive werden nun die rund 75.000 Einzelseiten als weiterer Baustein des Portals monacensia-digital für Wissenschaftler*innen und alle Interessierten online verfügbar sein. Ab sofort sind rund...
Schlagworte:
Roman,
Kultur,
Digitalisierung,
Schrifsteller,
Handschrift,
Archiv
, und 1 weitere
Erstellt am:
24.03.2020
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Autor_innen
"Die Monacensia, Literaturarchiv und Bibliothek München, präsentiert auf diesen Seiten erstmals einen Nachlass vollständig in digitalisierter Form. 120 Briefe, annähernd 400 Manuskripte und 17 Fotos von Monika Mann sind im Maßstab 1 zu 1 im hochauflösenden, einwandfrei lesbarem Format einsehbar. Der Zugang steht jedem Interessierten ohne Einschränkung offen und ist kostenfrei."
Schlagworte:
Mann, Monika,
Digitalisierung,
Mann <Familie>,
Nachlass
Erstellt am:
28.10.2011
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Texte
"Diese Website präsentiert digitale Abbildungen von Handschriftenschätzen der Kloester St. Gallen und Reichenau. Im Zentrum steht der St. Galler Klosterplan, eine einzigartige Bauzeichnung eines idealen Klosters aus dem neunten Jahrhundert. Daneben präsentieren wir eine Rekonstruktion der Bibliotheken beider Klöster mit allen Handschriften die aufgrund ihrer charakteristischen Schrift den beiden Kloestern zuzuweisen sind. Zusätzlich bieten wird zahlreiche Hilfsmittel und Zusatzinformation,...
Schlagworte:
Digitalisierung,
Handschrift,
Klosterbibliothek
Erstellt am:
27.05.2011
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Tools
OCR4all ist ein kostenfreies, sehr zuverlässiges Texterkennungstool, das gute Resultate erzielt. Mit OCR4all können insbesondere Scans von Texten in Fraktur- und Antiquasschriften aus dem 19. Jahrhundert automatisch und ältere Texte bis hin zum 15. Jahrhundert semi-automatisch in computerlesbare Textdokumente umgewandelt werden. Der Digitalisierungsprozess älterer Drucke wird damit einfacher, schneller und effizienter.
Schlagworte:
Digital Humanities,
Digitalisierung,
Edition,
Digitale Lehre
Erstellt am:
26.09.2019
Beitrag von:
forTEXT – Literatur digital erforschen
-
Rubrik:
Themen
Illustrationen zu Sebastian Brants "Das Narrenschiff" in der lateinischen Ausgabe von Jacob Locher (1497), in guter Qualität digitalisiert; der überwiegende Teil dieser Holzschnitte wird Albrecht Dürer zugeschrieben
Schlagworte:
Altes Buch,
Digitalisierung,
Holzschnitt,
Brant, Sebastian
Erstellt am:
10.12.2005
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Tools
"Fontanes Handbibliothek" umschreibt einen 155 Bände umfassenden Teilbestand aus Fontanes eigenem Besitz, der heute im Theodor-Fontane-Archiv in Potsdam bewahrt wird: Fontane hat diese Bücher selbst in Händen gehalten und mit ihnen gearbeitet. Dies zeigt sich in zahlreichen Marginalien und Markierungen, die er während der Lektüre vorgenommen hat un dwelche in dieser Visualisierung zum ersten Mal auch in transkribierter Form erforscht werden können. Alle 155 Bände wurden hierfür...
Schlagworte:
Fontane, Theodor,
Digitalisierung,
Privatbibliothek
Erstellt am:
11.08.2021
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Themen
Schön gestaltete Seite der Universitätsbibliothek Heidelberg mit detaillierten Beschreibungen von Materialien und Herstellungstechniken der mittelalterlichen Buchproduktion. Integriert ist ein Glossar mit Begriffen der Paläographie und der Handschriftenkunde.
Schlagworte:
Altes Buch,
Digitalisierung,
Handschrift,
Mediävistik,
Paläographie,
Handschriftenkunde
, und 1 weitere
Erstellt am:
02.01.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Tools
Der Kurs bietet folgende Themen: Einführung in die Korpuslinguistik : Korpustypen, Erstellung, Annotationen, Anfragesysteme Web als Korpus : Wo liegen die Chancen und Risiken der Nutzung des Internets als linguistisches Korpus? Überarbeitet: DeReKo/COSMAS II : Das Deutsche Referenzkorpus DeReKo des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) ist eines der wichtigsten Korpora deutscher Sprache. Einführung in die Bedienung mit COSMAS II. ...
Schlagworte:
Korpus <Linguistik>,
Korpuslinguistik,
Annotation,
Digital Humanities,
Digitalisierung,
XML
, und 4 weitere
Erstellt am:
14.04.2020
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Tools
Der Abbyy FineReader ist eine kommerzielle OCR-Software, die sehr zuverlässig läuft und gute Resultate erzielt. Der Digitalisierungsprozess, der dem digitalen geisteswissenschaftlichen Forschungsprozess häufig vorausgeht, wird dadurch effizienter
Schlagworte:
Digital Humanities,
Digitalisierung,
Digitale Lehre
Erstellt am:
26.09.2019
Beitrag von:
forTEXT – Literatur digital erforschen
-
Rubrik:
Tools
CATMA (Computer Assisted Text Markup and Analysis) ist ein im Browser laufendes Tool, das die manuelle Annotation und Analyse von Texten digital unterstützt und dabei den traditionellen philologischen Workflow zum Vorbild hat. Das webbasierte Tool braucht nicht auf dem eigenen Rechner installiert zu werden, ist sehr performant und zuverlässig.
Schlagworte:
Textanalyse,
Digital Humanities,
Digitalisierung,
Hermeneutik,
Digitale Lehre
Erstellt am:
26.09.2019
Beitrag von:
forTEXT – Literatur digital erforschen
-
Rubrik:
Texte
"Olms Online präsentiert [...] Reprints des Georg Olms Verlags mit Zusatzinformationen. Es handelt sich um Nachdrucke, die von Herausgebern mit Vor-, Nach- oder Geleitworten, Registern oder Indizes versehen wurden. [...] Bislang können etwa 400 Bände mit den Schwerpunkten Philosophie und Germanistik an dieser Stelle eingesehen werden, [darunter die] Gesammelten Werke von Christian Wolff, die Werke der Brüder Grimm und die von Bernhard Suphan herausgegebene Herder-Ausgabe, [...] aber auch...
Schlagworte:
Digitalisierung,
Nachdruck
Erstellt am:
11.04.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Themen
"Die 'Zedleriana' verstehen sich als ein ergänzendes Angebot, das Materialien zum Lexikon und seiner Entstehung zusammenführt. Die Abteilung Lexikon-Redakteure bietet biographische Informationen zu den wichtigsten Mitarbeitern, während das zweite Kapitel Herstellung und Druck des Lexikons zum Thema hat. In einer dritten Sektion werden Artikelkommentare als kurze Charakterisierungen ausgewählter Lexikon-Beiträge zusammengestellt. Der vierte Teil schließlich ist der Literatur zum Zedler...
Schlagworte:
Altes Buch,
Digitalisierung,
Enzyklopädie
Erstellt am:
20.09.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Texte
"MARABU (= MAnnheimer Reihe Altes BUch, firmierte bis Juli 2000 unter dem Titel 'Editio Theodoro-Palatina') gibt ausgewählte alte Drucke und Handschriften aus den wertvollen historischen Buchbeständen der Universitätsbibliothek Mannheim im digitalen Faksimile wieder. Diese 'Reprints' sind durch Einführung und Inhaltsverzeichnis erschlossen. Schwerpunkte der Reihe sind Porträtwerke, Emblem- und Fabelbücher, Schriften gelehrter Frauen und kurpfälzische Geschichtsquellen."
Schlagworte:
Altes Buch,
Bibliotheksbestand,
Digitalisierung,
Edition,
Frauenliteratur,
Handschrift
, und 5 weitere
Erstellt am:
06.09.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Texte
Vollständiges Faksimile des Codex Palatinus Germanicus 848 (Zürich 1305-1340) - der Großen Heidelberger Liederhandschrift ('Codex Manesse'). Zugang zu den in sehr guter Qualität digitalisierten Miniaturen über ein Autorenregister. "Seitenbeschreibung" zu jedem Bild u.a. mit Erläuterungen zu den dargestellten Personen, ferner "Literaturhinweise" (in Auswahl) zum 'Codex Manesse'. Download-Möglichkeit (PDF, 101 MB, 854 S.)
Schlagworte:
Digitalisierung,
Minnesang,
Buchmalerei,
Manessische Handschrift,
Illuminierte Handschrift,
Liederhandschrift
Erstellt am:
03.09.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Texte
Digitalisierungsprojekt der Universität Oldenburg: Aus den Beständen der Universitätsbibliotheken Oldenburg und Braunschweig findet der Nutzer hier fast 400 digitalisierte Kinderbücher, überwiegend farbig illustriert und vor allem aus dem 19. Jahrhundert. Zur gezielten Suche wird ein Titel- und ein Autorenindex angeboten.
Schlagworte:
Digitalisierung,
Kinderbuch,
Kinderliteratur,
Illustration
Erstellt am:
28.12.2005
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Texte
"Ziel des Projektes "Codices Electronici Sangallenses" (Digitale Stiftsbibliothek St. Gallen) ist es, die mittelalterlichen Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen durch eine virtuelle Bibliothek zu erschliessen. Zurzeit sind 628 digitalisierte Handschriften verfügbar. Die virtuelle Bibliothek wird laufend ausgebaut."
Schlagworte:
Altes Buch,
Bibliotheksbestand,
Codex,
Digitalisierung,
Handschrift
Erstellt am:
28.09.2005
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Themen
Künste im Exil ist eine Ausstellung im virtuellen Raum, die sich den Künsten unter den Bedingungen des Exils zuwendet. Ihr Anliegen ist es, das Exil von Künstlern in seiner ganzen Vielschichtigkeit zu zeigen und in der gegenwärtigen deutschen Erinnerungskultur zu verankern. In Deutschland steht das Thema Exil unter ganz besonderen Vorzeichen, denn Exil bedeutet hier sehr gegensätzliche Phänomene: waren in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft zwischen 1933 und 1945 tausende...
Schlagworte:
Exil,
Exilschriftsteller,
Digitalisierung
Erstellt am:
23.11.2021
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Texte
Im Spätwerk Friedrich Hölderlins ist das „Homburger Folioheft“ die wichtigste Sammelhandschrift. Ein Faksimile-Druck erschien 1986 als Supplementband der Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. Seit 2011 sind Reproduktionen der Handschrift auf der Website der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart zugänglich. Während die Textausgaben bei der Edition dieses schwierigen Manuskripts zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangen, ist damit die räumliche Konstellation der Schrift gut dokumentiert und...
Schlagworte:
Hölderlin, Friedrich,
Handschrift,
Digitalisierung
Erstellt am:
25.02.2022
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Themen
Wir Menschen sind nicht mehr die einzigen, die lesen und schreiben – Computer tun es auch. Nach Jahrtausenden des Monopols über die Schrift müssen wir diese Bastion im 21. Jahrhundert räumen. In diesem Blog wird thematisiert, wie sich die Digitalisierung von Lesen und Schreiben auf das auswirkt, was einmal die Schriftkultur gewesen ist. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie sich das Lesen und Schreiben konkret ändert, wie der Computer uns bei diesen Kulturtechniken immer mehr unterstützt,...
Schlagworte:
Web log,
Deutsch,
Digitalisierung
Erstellt am:
14.12.2021
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Texte
Das Portal „Corvey digital“ ist eine Online-Datenbank zum Nachweis mittelalterlicher Handschriften mit Provenienz der ehemaligen Reichsabtei Corvey. Die Datenbank ist das Ergebnis des Projekts „Mittelalterliche Buchhandschriften der Klosterbibliothek Corvey digital“, das in Kooperation mit der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek Paderborn an der Universitätsbibliothek der Philipps-Universität Marburg durchgeführt und 2020 bis 2021 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ...
Schlagworte:
Portal <Internet>,
Digitalisierung,
Handschrift,
Mittelalter,
Mediävistik
Erstellt am:
08.12.2021
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Texte
"In June 2002 [...] Texas collaborated on the digitization of the Center's Gutenberg Bible using the i2s Digibook 6000 overhead scanner. The project took less than a week to complete and resulted in nearly 1,300 digital images. For the first time, it is possible for the general public to view all of the pages from the University of Texas copy, including all of the large illuminated letters in volume I and the copious handwritten annotations, as well as other indications of the book's use in...
Schlagworte:
Digitalisierung,
Gutenberg-Bibel,
Gutenberg, Johannes
Erstellt am:
03.09.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de