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  1. Dramatische Zeiten
    Zeitkonzepte in skandinavischen Theatertexten um 1900 und 2000
    Erschienen: 2021
    Verlag:  rw, rombach wissenschaft, Baden-Baden

    Das Nachdenken über die Zeit im Drama hat Tradition. Jedoch betrachten bisherige Untersuchungen die Zeit vornehmlich als dramaturgische Größe. Die vorliegende Studie fasst den Zeitbegriff weiter. Typisch moderne Zeitphänomene und -erfahrungen, wie... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Das Nachdenken über die Zeit im Drama hat Tradition. Jedoch betrachten bisherige Untersuchungen die Zeit vornehmlich als dramaturgische Größe. Die vorliegende Studie fasst den Zeitbegriff weiter. Typisch moderne Zeitphänomene und -erfahrungen, wie zum Beispiel Beschleunigung, Apokalyptik oder Nostalgie, werden anhand von über 20 Dramen aus Skandinavien näher untersucht. Die analysierten Texte reichen von Ibsens »John Gabriel Borkman« und Strindbergs »Ein Traumspiel« bis zu aktuellen Stücken von AutorInnen wie Line Knutzon, Sara Stridsberg oder Lene Therese Teigen. Die Studie zeigt die hohe Sensibilität, die Drama und Theater in Zeit-Fragen besitzen, und liefert zudem einen breiten Überblick über die gegenwärtige, skandinavische Dramatik. Thinking about time in drama has a long tradition. However, in previous studies time has primarily been considered a dramaturgical variable. This study takes on a broader approach to the concept of time, examining typical modern time phenomena and experiences, such as acceleration, apocalypticism or nostalgia, in great detail in over 20 Scandinavian dramas. The texts analysed range from Ibsen's ‘John Gabriel Borkman’ and Strindberg's ‘A Dream Play’ to contemporary plays by authors such as Line Knutzon, Sara Stridsberg and Lene Th. Teigen. The study demonstrates the high sensitivity of drama and theatre in relation to questions of time and provides a detailed overview of contemporary Scandinavian drama.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Array)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Heitmann, Annegret (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968217765
    Weitere Identifier:
    9783968217758
    RVK Klassifikation: GW 1009
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array ; Band 28
    Nordica ; 28
    Schlagworte: Drama; Zeit; Beschleunigung; Apokalypse; Skandinavien; Apokalyptik; Ibsen; nostalgia; Nostalgie; Strindberg; Line Knutzon; Sara Stridsberg; Lene Therese Teigen; time concepts; scandinavian studies; acceleration; John Gabriel Borkman; Zeitkonzepte
    Umfang: 1 Online-Ressource (391 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation u.d.T.: Dramatische Zeiten - Zeitkonzepte in skandinavischen Theatertexten

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2020

  2. Dramatische Zeiten
    Zeitkonzepte in skandinavischen Theatertexten um 1900 und 2000
    Autor*in:
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Das Nachdenken über die Zeit im Drama hat Tradition. Jedoch betrachten bisherige Untersuchungen die Zeit vornehmlich als dramaturgische Größe. Die vorliegende Studie fasst den Zeitbegriff weiter. Typisch moderne Zeitphänomene und -erfahrungen, wie... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Das Nachdenken über die Zeit im Drama hat Tradition. Jedoch betrachten bisherige Untersuchungen die Zeit vornehmlich als dramaturgische Größe. Die vorliegende Studie fasst den Zeitbegriff weiter. Typisch moderne Zeitphänomene und -erfahrungen, wie zum Beispiel Beschleunigung, Apokalyptik oder Nostalgie, werden anhand von über 20 Dramen aus Skandinavien näher untersucht. Die analysierten Texte reichen von Ibsens »John Gabriel Borkman« und Strindbergs »Ein Traumspiel« bis zu aktuellen Stücken von AutorInnen wie Line Knutzon, Sara Stridsberg oder Lene Therese Teigen. Die Studie zeigt die hohe Sensibilität, die Drama und Theater in Zeit-Fragen besitzen, und liefert zudem einen breiten Überblick über die gegenwärtige, skandinavische Dramatik. Thinking about time in drama has a long tradition. However, in previous studies time has primarily been considered a dramaturgical variable. This study takes on a broader approach to the concept of time, examining typical modern time phenomena and experiences, such as acceleration, apocalypticism or nostalgia, in great detail in over 20 Scandinavian dramas. The texts analysed range from Ibsen's ‘John Gabriel Borkman’ and Strindberg's ‘A Dream Play’ to contemporary plays by authors such as Line Knutzon, Sara Stridsberg and Lene Th. Teigen. The study demonstrates the high sensitivity of drama and theatre in relation to questions of time and provides a detailed overview of contemporary Scandinavian drama.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ledderose, Patrick (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968217765
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Nordica ; 28
    Schlagworte: Drama; Zeit; Beschleunigung; Apokalypse; Skandinavien; Apokalyptik; Ibsen; nostalgia; Nostalgie; Strindberg; Line Knutzon; Sara Stridsberg; Lene Therese Teigen; time concepts; scandinavian studies; acceleration; John Gabriel Borkman; Zeitkonzepte
    Umfang: 1 Online-Ressource (391 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni. München, 2020

  3. Tiere als "Photographen" der Dinge: August Strindbergs "Der Totenkopfschwärmer". "Versuch in rationalem Mystizismus" (1896)
    Erschienen: 2010

    Die Frage nach dem Zusammenspiel von Dingen und Zeichen beherrscht Strindbergs Prosastücke, Artikel und Abhandlungen. Sein geradezu manisches Unterfangen zu vernetzen, was die Semiotik in natürliche, ikonische und symbolische Zeichen unterschieden... mehr

     

    Die Frage nach dem Zusammenspiel von Dingen und Zeichen beherrscht Strindbergs Prosastücke, Artikel und Abhandlungen. Sein geradezu manisches Unterfangen zu vernetzen, was die Semiotik in natürliche, ikonische und symbolische Zeichen unterschieden hat, stößt nicht selten vor in weltbewegende und kosmische Dimensionen, entzündet sich aber in der Regel an einem konkreten Gegenstand. Was er schreibt, sieht wie wissenschaftliche Fallstudien aus, aber Strindbergs unruhiges Fragen überwältigt oft Strindbergs Beobachtungen. Ein Beispiel dafür ist die kleine Anhandlung "Der Totenkopfschwärmer. Versuch in rationalem Mystizismus" von 1896. Darin beschäftigt er sich mit einer Erklärungsaufgabe, mit der Frage, wie das Abbild eines Totenkopfes auf den Körper eines Schmetterlings gekommen ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Strindberg; August; Totenkopfschwärmer; Semiotik; Symbol; Evolutionstheorie; Mystizismus; Photographie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. [Rezension zu:] Ola Hansson. Das junge Skandinavien. Vier Essays (Dresden, E. Pierson, 1891.) / Loris
    Erschienen: 2011

    Hugo von Hofmannsthal (Pseud.: Loris) rezenisert Ola Hansson Werk "Das junge Skandinavien. Vier Essays", erschienen bei Pierson in Dresden von 1891. mehr

     

    Hugo von Hofmannsthal (Pseud.: Loris) rezenisert Ola Hansson Werk "Das junge Skandinavien. Vier Essays", erschienen bei Pierson in Dresden von 1891.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hansson; Ola; Hofmannsthal; Hugo von; Rezension; Brandes; Georg Friedrich; Strindberg; August; Nietzsche; Friedrich
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. "Das Ich wird zum Wortspiel": Nietzsche, Ibsen, Strindberg und das Drama der Abstraktion
    Erschienen: 1998

    "Henrik Ibsen", notiert Friedrich Nietzsche in einem Fragment der späten achtziger Jahre, ist mir sehr deutlich geworden. Mit all seinem "Willen zur Wahrheit" hat er sich nicht von dem Moral-lllusionismus frei zu machen gewagt, welcher "Freiheit"... mehr

     

    "Henrik Ibsen", notiert Friedrich Nietzsche in einem Fragment der späten achtziger Jahre, ist mir sehr deutlich geworden. Mit all seinem "Willen zur Wahrheit" hat er sich nicht von dem Moral-lllusionismus frei zu machen gewagt, welcher "Freiheit" sagt und nicht sich eingestehen will was Freiheit ist: die zweite Stufe in der Metamorphose des "Willens zur Macht" seitens derer, denen sie fehlt. [ . ] Auf der dritten sagt man "gleiche Rechte" d.h. man will, so lange man noch nicht das Übergewicht hat, auch die Mitbewerber hindern, in der Macht zu wachsen. In "Ecce homo" wird der Spott beiläufiger und schärfer: Im Grunde sind die Emancipirten die Anarchisten in der Welt des "Ewig Weiblichen ", die Schlechtweggekommenen, deren unterster Instinkt Rache ist. Eine ganze Gattung des bösartigsten "Idealismus" - der übrigens auch bei Männern vorkommt, zum Beispiel bei Henrik Ibsen, dieser typischen alten Jungfrau - hat das Ziel das gute Gewissen, die Natur in der Geschlechtsliebe zu vergiften . Die Rede ist natürlich von "Ein Puppenheim" alias "Nora", dem Drama der Doppelmoral und Geschlechterrollen, der Gleichberechtigung und Emanzipation. Das allerdings gibt hier nur ein Anschauungsbeispiel ab für ein sehr viel grundsätzlicheres Problem der Nietzscheschen Spätphilosophie: des "Willens zur Wahrheit" und zur "Freiheit" als heimlichen Erscheinungsformen des "Willens zur Macht".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nietzsche; Friedrich; Ibsen; Henrik; Strindberg; Drama
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Nietzsche's Ocean, Strindberg's Open Sea
    Erschienen: 2008

    Sowohl die anfängliche Nietzsche-Rezeption in Skandinavien als auch Nietzsches anschließende Begegnung mit August Strindberg wurden an den Rand der Geistesgeschichte gedrängt. Nietzsche’s Ocean, Strindberg’s Open Sea ordnet diese Ereignisse in die... mehr

     

    Sowohl die anfängliche Nietzsche-Rezeption in Skandinavien als auch Nietzsches anschließende Begegnung mit August Strindberg wurden an den Rand der Geistesgeschichte gedrängt. Nietzsche’s Ocean, Strindberg’s Open Sea ordnet diese Ereignisse in die Debatten über Nihilismus und Moderne des späten 19. Jahrhunderts ein und fragt, ob diese Themen auch im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts noch aktuell sind. Der erste Abschnitt des Buches befasst sich mit den Debatten im Vorfeld, während und unmittelbar nach den Nietzsche-Vorlesungen von Georg Brandes, die er im Frühjahr 1888 gegeben hat. Der zweite Abschnitt erzählt die Geschichte von Strindbergs Briefwechsel mit Nietzsche und untersucht die philosophischen Fragen, die diese Begegnung aufgeworfen hat, wobei gelichzeitig ihre Implikationen für unser Verständnis vorpsychoanalytischer Subjektivitätstheorien hervorgehoben werden. ; Both the initial Nietzsche reception in Scandinavia and Nietzsche’s subsequent encounter with August Strindberg have been relegated to the margins of intellectual history. Nietzsche’s Ocean, Strindberg’s Open Sea situates these events within late 19th century debates about nihilism and modernity, asking if these issues are still with us in the first decade of the 21st century. The first section of the book addresses the debates leading to, during, and directly after Georg Brandes’ Nietzsche lectures delivered in the spring of 1888. The second section tells the story of Strindberg’s correspondence with Nietzsche and explores the philosophical issues raised by this encounter while highlighting their implications for our understanding of pre-psychoanalytic theories of subjectivity.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839); Andere germanische Sprachen (439); 4; 8
    Schlagworte: book; Nietzsche; Strindberg; Modernity; Nihilism; Subjectivity; Moderne; Nihilismus; Subjektivität
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess