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  1. Dialog der Dichter
    Poetische Beziehungen in der Lyrik des 20. Jahrhunderts
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Eine (Liebes-)Beziehung mündet in einen poetischen Dialog: Stefan George und Hugo von Hofmannsthal, Lou Andreas-Salomé und Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler und Gottfried Benn, Ingeborg Bachmann und Paul Celan, Friederike Mayröcker und Ernst... mehr

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    Eine (Liebes-)Beziehung mündet in einen poetischen Dialog: Stefan George und Hugo von Hofmannsthal, Lou Andreas-Salomé und Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler und Gottfried Benn, Ingeborg Bachmann und Paul Celan, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Thomas Kling und Durs Grünbein sprechen in ihren Gedichten miteinander.Erik Schilling vollzieht diese Vertrautheit in Versen literaturwissenschaftlich nach und erschließt dabei Ambivalenzen von Lyrik als Form dichterischer Dialogizität Poetry seems direct, but it is a complex interaction of authors, texts and addressees. »Poetic Dialogues« reflects this diversity of voices

     

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  2. Körper, Uniformen und Offiziere
    Soldatische Männlichkeiten in der Literatur von Grimmelshausen und J.M.R. Lenz bis Ernst Jünger und Hermann Broch
    Autor*in: Voß, Torsten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Uniform zieht sich als kulturhistorisches Zitat durch einen Großteil europäischer Narrative, auch wenn sie heute ihre status- und distinktionsbildende Funktion längst verloren hat. Grund genug, sich unter dem komplexen Beziehungsverhältnis von... mehr

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    Die Uniform zieht sich als kulturhistorisches Zitat durch einen Großteil europäischer Narrative, auch wenn sie heute ihre status- und distinktionsbildende Funktion längst verloren hat. Grund genug, sich unter dem komplexen Beziehungsverhältnis von Körper und Uniform mit soldatischen Männlichkeitsimaginationen (Offizier) und ihren medialen, ästhetischen und semantischen Codierungen im (sozial-)historischen Wandel auseinanderzusetzen.Torsten Voß rekonstruiert hierzu exemplarisch deutsche, österreichische und französische Erzähltexte vom 17. Jahrhundert über die Romantik bis nach dem Ersten Weltkrieg - etwa von Grimmelshausen, Ernst Jünger und Hermann Broch - und erörtert die sich daraus ergebenden Inklusions- und Exklusionsprozesse auch unter Hinzunahme gendertheoretischer Erkenntnisinteressen A look into the image repertoires of recent European literary history shows that the relational model of body and uniform significantly determines the perception of military masculinity, both on the part of soldiers themselves and more generally

     

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  3. Veränderte Landschaften
    Landschaftsbilder in Lyrik aus der DDR
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Ausgehend von der Feststellung, dass Landschaft auch für viele Gedichte aus der DDR eine zentrale Bezugsgröße darstellt, diskutiert Robert Straube die Frage, wie diese literarische Tradition ebenso weitergeschrieben wie gezielt für politische Inhalte... mehr

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    Ausgehend von der Feststellung, dass Landschaft auch für viele Gedichte aus der DDR eine zentrale Bezugsgröße darstellt, diskutiert Robert Straube die Frage, wie diese literarische Tradition ebenso weitergeschrieben wie gezielt für politische Inhalte umfunktioniert wurde. Durch einen detaillierten Blick auf die Texte stellt er verkürzenden Interpretationen mit Fokus auf Stellungnahmen zum Staatswesen ein breites Spektrum an lyrischen Landschaftsbildern gegenüber. Er zeigt: Neben bekannten Legitimationsmustern lassen sich affirmative Bezüge auf Vorstellungen von Heimat genauso beobachten wie die Distanznahme zu politischen Rahmensetzungen Landscape in the poem, between aesthetic tradition and political transformation - a new perspective on a chapter in the literature of the GDR.

     

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  4. Das Fremde in der Literatur
    Zur Grundlegung einer responsiven Literaturdidaktik
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses 'nach PISA' Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als... mehr

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    Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses 'nach PISA' Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte The foreign considered as an underlying instance of the literary: what are the resulting conditions of a »responsiveness« to the text?

     

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  5. Literatur in Serie
    Transformationen des Romans im Zeitalter der Presse, 1836-1881
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag

    Haben periodische Medien den Roman verändert? Was ist das besondere Leseerlebnis von Serien?Die aktuelle Konstellation aus Medienwandel, Serienhype und schnelleren, flexibleren Publikationsmöglichkeiten als das Buch gab es schon einmal: von 1836 bis... mehr

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    Haben periodische Medien den Roman verändert? Was ist das besondere Leseerlebnis von Serien?Die aktuelle Konstellation aus Medienwandel, Serienhype und schnelleren, flexibleren Publikationsmöglichkeiten als das Buch gab es schon einmal: von 1836 bis 1881. Anhand von Autoren wie beispielsweise Dickens, Poe und Zola zeigt Johanna Richter, wie das Schreiben für die Presse die literarische Ästhetik prägte, neue Genres wie den Krimi schuf und die Romanliteratur grundlegend transformierte.So eröffnet sich ein neuer Blick auf eine Zeit, in der Roman- und Presseentwicklung eng miteinander verzahnt waren und das große Publikum die Faszination der Fiktion entdeckte Series hype and media transformation in the 19th Century: why the development of the novel is unthinkable without the press

     

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  6. Zerstörte Sprache - gebrochenes Schweigen
    Über die (Un-)Möglichkeit, von Folter zu erzählen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Ist Folter erzählbar? Sie führt den Gefolterten an den Rand des Abgrunds, bricht ihn buchstäblich. Kann es möglich sein, von diesem eigenen Bruch zu berichten? Die zahlreichen und nicht enden wollenden Debatten über Folter legen ein Gelingen nahe.... mehr

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    Ist Folter erzählbar? Sie führt den Gefolterten an den Rand des Abgrunds, bricht ihn buchstäblich. Kann es möglich sein, von diesem eigenen Bruch zu berichten? Die zahlreichen und nicht enden wollenden Debatten über Folter legen ein Gelingen nahe. Von Folter »ist die Rede«: in Medien, Politik, Gerichtssälen - und in der Literatur.Tanja Pröbstl widmet sich in erster Linie fiktionalen Darstellungen erlebter Folter nach 1945: Mit welchen Mitteln kann von Folter erzählt werden bzw. was erzählt das Verschweigen von Folter? Die Beantwortung dieser Frage erfolgt dabei nicht allein mit den Mitteln der Literaturwissenschaft, sondern unter Berücksichtigung zahlreicher Disziplinen wie Rechtswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft Can torture be narrated? It leads the victims of torture to the edge of the abyss, and literally breaks them. Can it be possible to report on this breaking of the self? The numerous and unending debates around torture suggest that it is possible. We are constantly »talking« about torture: in the media, politics, courtrooms - and in literature. Tanja Pröbstl focuses primarily on fictional representations of experiences of torture after 1945: by which means can torture be narrated, or rather, what does the silence of torture tell us? This question is not answered purely using Literary Studies perspectives and methodologies, but rather takes into consideration numerous disciplines, such as Jurisprudence, Psychology, Sociology and Political Science

     

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  7. Autobiografietheorie in der Postmoderne
    Subjektivität in Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines... mehr

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    Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines geschlossenen Subjekts, auf der die Gattung aufbaut.Robert Walter-Jochum zeigt, dass die Theorie der Autobiografie unter den Vorzeichen des linguistic turn auf eine alternative Grundlage gestellt werden muss, die aber auch einen neuen Blick auf das Genre ermöglicht. Er geht der Herausbildung von Subjektivität in den Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster nach Autobiographical theory after the »death of the author«: a new survey of the genre in the theory and analysis of contemporary literature

     

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  8. Poetik des chinesischen Logogramms
    Ostasiatische Schrift in der deutschsprachigen Literatur um 1900
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Literarische Texte entziehen sich wie fremdartige Kulturen stetig einem endlichen Verständnis und damit einer endlichen Deutung. Fragen literarischer und kultureller Hermeneutik verschränken sich im poetologischen Motiv der ostasiatischen... mehr

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    Literarische Texte entziehen sich wie fremdartige Kulturen stetig einem endlichen Verständnis und damit einer endlichen Deutung. Fragen literarischer und kultureller Hermeneutik verschränken sich im poetologischen Motiv der ostasiatischen Zeichenschrift, das seit der Aufklärung einen festen Platz in den Denkgebäuden abendländischer Denker einnimmt und um 1900 konjunkturell in der deutschsprachigen Literatur auftritt.Sebastian Schmitt zeigt, wie die Schriftsteller Canetti, Hofmannsthal, Kellermann, Dauthendey, Döblin, May und Bierbaum das traditionsreiche Motiv verwenden, das stetig Fragen der Poetologie mit Fragen der kulturellen Alienität verbindet und es ermöglicht, Mehrwert aus dem Kontakt mit dem inkommensurablen Fremden zu ziehen Characters as cultural symbols: with reference to the motif of East-Asian scripts, fin-de-siècle literature discusses the absolute failure to understand literary and cultural alterity

     

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  9. Geschichte(n) von Macht und Ohnmacht
    Narrative von Männlichkeit und Gewalt
    Autor*in: Fenske, Uta
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Männliche Gewalt gilt häufig als »Naturtatsache«: Seit der Antike sind männliche Narrative mit Gewalt bzw. der Inszenierung von Ritualen, die sich auf der Grundlage von gewaltgenerierenden Machtstrukturen vollziehen, verknüpft.Angesichts aktueller... mehr

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    Männliche Gewalt gilt häufig als »Naturtatsache«: Seit der Antike sind männliche Narrative mit Gewalt bzw. der Inszenierung von Ritualen, die sich auf der Grundlage von gewaltgenerierenden Machtstrukturen vollziehen, verknüpft.Angesichts aktueller Gender-Debatten und der soziokulturellen Dimension von Gewalt problematisiert der interdisziplinär ausgerichtete Band diese Auffassung von männlicher Gewalt- und Dominanzlogik. In einem historischen Überblick von der Antike bis zur Gegenwart gehen die Beiträge soziohistorischen Bedingungsstrukturen sowie typischen Narrativen um den Konnex von Männlichkeit und Gewalt nach Masculine violence is often considered a »fact of nature«: since the antique, masculine narratives have been linked with violence, or rather with the depiction of rituals, which take place on the basis of power structures which generate violence. In the light of current gender debates and the sociocultural dimension of violence, this interdisciplinary book problematizes this conception of the logic of masculine violence and dominance. In a historical overview, from the antique to the present, the essays look into socio-historical condition structures and typical narratives around the nexus of masculinity and violence

     

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  10. Poetik der Interjektion
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839434734
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Cultural studies; Literature; Literary Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; General Literature Studies; Germanistik; German Literature
    Umfang: 1 Online-Ressource
  11. Ereigniszeit und Eigenzeit
    Zur literarischen Ästhetik operativer Zeitlichkeit
    Autor*in: Genç, Metin
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst... mehr

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    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst die Zeit hervor, um die diskursiv und kulturell Bestimmungskämpfe stattfinden.Metin Genç führt diese systemtheoretische Einsicht mit literarischen Zeithandhabungen zusammen und entwickelt daraus ein innovatives Analysemodell für ästhetische und textuelle Formen temporaler Komplexität. Erprobt wird dieses Modell an literarischen Experimenten von Alexander Kluge und Thomas Lehr, die die Ereignishaftigkeit und Zeitlichkeit der Zeit (re)konstruieren, lesbar machen, entfalten und dynamisieren Time is necessarily paradoxical. This study illuminates the literary aestheticisation of this paradox for the first time from a systems-theoretical perspective

     

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  12. Postkolonialismus und (Inter-)Medialität
    Perspektiven der Grenzüberschreitung im Spannungsfeld von Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film
    Autor*in: Beck, Laura
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der... mehr

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    Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der postkolonialen Perspektive zur Aufgabe - verknüpft mit der Frage, wie dies Chancen zur Überschreitung der doch starken Schriftzentriertheit in der Postkolonialen Germanistik bieten kann. Die Beiträge beschäftigen sich vor allem kritisch mit der Darstellung kultureller Fremdheit in Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film im 20./21. Jahrhundert sowie ihren intermedialen Schnitt- und Grenzbereichen Cultural estrangement in word and image, on the theater stage and in music production: German Studies contributions to Postcolonial Studies from an intermedia perspective

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Osthues, Julian
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839428993
    Schriftenreihe: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft ; 7
    Schlagworte: Film; Medien; Theater; Literaturwissenschaft; Medienwissenschaft; Musik; Fotografie; Postkolonialismus; Media; Theatre; Music; Medienästhetik; Media Aesthetics; Postcolonialism; Photography; Media Studies; Literature; Literary Studies; Germanistik; German Literature; Medien; Postkolonialismus; Künste; Intermedialität; Deutsch; Literatur; Postkolonialismus <Motiv>; Theater
    Weitere Schlagworte: Deutsch, . (-1830)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  13. Film und Literatur der 1970er Jahre
    Eine Studie zu Annäherung und Wandel zweier Künste
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Film und Literatur haben sich in den 1970er Jahren einander angenähert. Das hat den Film, vor allem aber die Literatur verändert.Leser_innen rezipieren Romane, lyrische und essayistische Texte anders, wenn sie die filmische Gestaltung in die Lektüre... mehr

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    Film und Literatur haben sich in den 1970er Jahren einander angenähert. Das hat den Film, vor allem aber die Literatur verändert.Leser_innen rezipieren Romane, lyrische und essayistische Texte anders, wenn sie die filmische Gestaltung in die Lektüre miteinbeziehen - eine Entwicklung, welche die Literaturwissenschaft bisher außer Acht gelassen hat.In ihrer Untersuchung geht Elisabeth K. Paefgen erstmals den filmischen Einflüssen in den Werken bekannter Autoren wie Ulrich Plenzdorf, Rolf Dieter Brinkmann und Wolf Biermann nach. Dabei bezieht sie auch die Filmkunst der 1970er Jahre mit ausgewählten Beispielen bekannter deutscher und europäischer Regisseure in die Diskussion mit ein und zeigt: Dieses Jahrzehnt ist nicht nur durch politisch-gesellschaftliche Umbrüche gekennzeichnet - auch die Künste haben einschneidende Wandlungen erfahren How does film make it into books? This study shows the convergence of film and literature, and makes it clear that the art of the 1970s was characterized by upheavals

     

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  14. Geschlechterdiskurse um 1900
    Literarische Identitätsentwürfe im Kontext deutsch-skandinavischer Raumproduktion
    Autor*in: Bauer, Jenny
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Die frühe Moderne gilt als eine Epoche sich dynamisierender Geschlechterbeziehungen. Skandinavien nimmt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion für den deutschsprachigen Diskurs ein. Anhand von Romanen von Thomas Mann, Gabriele Reuter, Herman Bang... mehr

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    Die frühe Moderne gilt als eine Epoche sich dynamisierender Geschlechterbeziehungen. Skandinavien nimmt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion für den deutschsprachigen Diskurs ein. Anhand von Romanen von Thomas Mann, Gabriele Reuter, Herman Bang und Toni Schwabe zeigt Jenny Bauer, dass die Diversität literarischer Identitätsentwürfe eng an die Produktion sozialer, nationaler und imaginärer Räume gebunden ist.Diese verschiedenen Dimensionen des Raumes bilden das Kernstück von Henri Lefebvres Theorie, die hier erstmals zur Analyse literarischer Texte eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang werden Korrelationen zwischen Lefebvres prozesshaftem Raumdenken und aktuellen Gender-Theorien sichtbar How can discourses of space and gender be thought together? Well-known and more neglected narrative texts from early modernism offer illuminating answers

     

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  15. »Das Mädchen aus der Fremde«: Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst... mehr

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    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik This volume shows a less well-known side of Hannah Arendt's work: her engagement with poetry

     

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  16. Protexte
    Interaktionen von literarischen Schreibprozessen und politischer Opposition um 1968
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Um 1968 waren literarische Schreibprozesse bekanntermaßen eng mit Aktionen politischer Opposition verbunden. Was aber passierte genau in ihrem Aufeinandertreffen, wie und wo interagierten sie?Jennifer Clare zeichnet ein Panorama von gegenseitigen... mehr

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    Um 1968 waren literarische Schreibprozesse bekanntermaßen eng mit Aktionen politischer Opposition verbunden. Was aber passierte genau in ihrem Aufeinandertreffen, wie und wo interagierten sie?Jennifer Clare zeichnet ein Panorama von gegenseitigen Einflüssen und Synergien, aber auch von Störungen, Verunsicherungen und Inkompatibilitäten. Ein besonderer Fokus der Studie liegt dabei auf zeitgenössischen Schreibprozessen und Poetiken: Inwiefern ist ihnen das Spannungsfeld zwischen Schreiben und politischer Opposition eingeschrieben? Wie machen sie es produktiv? Und welchen Anteil haben sie selbst an ihm? Eine kulturpoetologische Spurensuche in einer politisierten und schreibfreudigen Zeit How and where did literary writing processes and acts of political opposition interact around the movements of 1968? In what respect did they mutually fertilize one another? On the search for a cultural poetics

     

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  17. Konstruktion - Verkörperung - Performativität
    Genderkritische Perspektiven auf Grenzgänger_innen in Literatur und Musik
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des... mehr

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    Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenössischen Black Metal?In diesem Band werden zentrale Konzepte der Kulturwissenschaft wie »Konstruktion«, »Verkörperung« und »Performativität« mit Fragen der Gender Studies verknüpft. Die Beiträge nähern sich der Frage der Körperlichkeit von Genderperformanzen inliteraturwissenschaftlicher sowie musikwissenschaftlicher Perspektive und thematisieren dabei unter anderem Migration, die Frage des unbestimmten Geschlechts, die Dekonstruktion der Frau/Mann-Dichotomie sowie das Geschlecht des kulturellen Gedächtnisses Gender is a performative category: how is it constructed and deconstructed in literature and music? Case studies from the 18th century right up to the present day

     

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  18. Archaisierung und Pinkifizierung
    Mythen von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Kinder- und Jugendliteratur
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Kinder- und Jugendliteratur wird zunehmend nicht mehr nur in Buchform, sondern in Medienverbünden verkauft. Reihen wie »Die Wilden (Fußball-)Kerle« und »Die Wilden Hühner« zeigen zudem eine zweite Verkaufsstrategie der Kinder- und... mehr

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    Kinder- und Jugendliteratur wird zunehmend nicht mehr nur in Buchform, sondern in Medienverbünden verkauft. Reihen wie »Die Wilden (Fußball-)Kerle« und »Die Wilden Hühner« zeigen zudem eine zweite Verkaufsstrategie der Kinder- und Jugendliteraturproduktion: Sie sind, vor allem im Hinblick auf eine männliche Zielgruppe, offensiv geschlechtsspezifisch adressiert.Kerstin Böhm zeichnet nach, wie diese Reihen im Rahmen des Zusammenspiels von kommerzieller Orientierung und Zielgruppenspezifik mittels Strategien der »Archaisierung« und »Pinkifizierung« Mythen von Männlichkeit und Weiblichkeit tradieren, aber zugleich auch aktualisieren How are myths of masculinity and femininity passed on and updated through gendering in children's literature?

     

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  19. Feuilleton
    Schreiben an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im... mehr

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    Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung This book examines feuilleton-style writing on its journey from the newspaper to the blog

     

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  20. t.b.c._Mythos und tabula rasa
    Absoluter Anfang und totale Auslöschung als Denkform
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bizeul, Yves
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439845
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Culture; Kultur; Literature; Literary Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; General Literature Studies; Germanistik; German Literature; Französische Literatur; French Literature
    Umfang: 1 Online-Ressource
  21. Auswanderung und Identität
    Erfahrungen von Exil, Flucht und Migration in der deutschsprachigen Literatur
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Migration und Exil in der deutschsprachigen Literatur sind Themen dieses Bandes. Vor dem Hintergrund der theoretischen Figur des Kontinuums fokussieren die Beiträge insbesondere Aspekte der Erinnerung und Identität. Neben den Romanen Gehen, ging,... mehr

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    Migration und Exil in der deutschsprachigen Literatur sind Themen dieses Bandes. Vor dem Hintergrund der theoretischen Figur des Kontinuums fokussieren die Beiträge insbesondere Aspekte der Erinnerung und Identität. Neben den Romanen Gehen, ging, gegangen von Jenny Erpenbeck, Hiob von Joseph Roth und Joseph und seine Brüder von Thomas Mann als bedeutende Beispiele für Exilliteratur wird der Zusammenhang zwischen Erinnerungs- und Identitätsverlust anhand der Texte von W. G. Sebald nachgezeichnet. Auch zeitgenössische Autor_innen mit Migrationserfahrung wie Sasa Stanisic, Abbas Khider und Osman Engin werden vorgestellt

     

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  22. Differenzen des Sprachdenkens
    Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu... mehr

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    Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren.Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen

     

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  23. Gegenwartsliteratur - Weltliteratur
    Historische und theoretische Perspektiven
    Autor*in: Thurn, Nike
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Begriffe Gegenwartsliteratur und Weltliteratur werden derzeit kontrovers diskutiert. Ihr spannungsvolles Verhältnis zueinander wurde jedoch bisher kaum beachtet. Die Beiträge des Bandes beziehen beide Begriffe u.a. vor dem Hintergrund aktueller... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Begriffe Gegenwartsliteratur und Weltliteratur werden derzeit kontrovers diskutiert. Ihr spannungsvolles Verhältnis zueinander wurde jedoch bisher kaum beachtet. Die Beiträge des Bandes beziehen beide Begriffe u.a. vor dem Hintergrund aktueller literaturtheoretischer und -historiographischer Debatten aufeinander und erhellen sie wechselseitig durch eine Fokussierung auf das Gegenwärtige der Weltliteratur sowie das Weltliterarische der Gegenwartsliteratur. Die versammelten Beiträge aus Afrikanistik, Anglistik, Germanistik, Japanologie, Romanistik, Slavistik, Kultur- und Medienwissenschaft eröffnen interdisziplinäre wie forschungspolitische Perspektiven und werden durch Einblicke in den Literaturbetrieb ergänzt

     

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  24. Unarten
    Kleist und das Gesetz der Gattung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag

    Gattung - mehr als eine literaturgeschichtliche Kategorie?Dieser Band liefert kulturwissenschaftliche Konfrontationen mit dem Begriff der Gattungen bei Kleist. Die epistemische Charge der Texte geht dabei über poetische Kriterien hinaus und betrifft... mehr

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    Gattung - mehr als eine literaturgeschichtliche Kategorie?Dieser Band liefert kulturwissenschaftliche Konfrontationen mit dem Begriff der Gattungen bei Kleist. Die epistemische Charge der Texte geht dabei über poetische Kriterien hinaus und betrifft jegliche Definition von Naturen an der Schnittstelle von Literatur, Naturgeschichte, Biologie, Anthropologie, Ästhetik und Politik.So geraten Figuren der Transgression, Restitution und Inkorporation von Ordnungssystemen sowie die Topographien von Grenzräumen in den Fokus. Die Beiträge spitzen damit einerseits die Gattungsfrage um 1800 anhand des Kleist-Korpus zu, andererseits gewinnt die Kleist-Forschung an neuen Impulsen Of dogs, goblins, and teddy bears: A critical and naughty examination of the concept of genre around 1800

     

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  25. Utopie im Exil
    Literarische Figurationen des Imaginären
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses... mehr

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    Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet.Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden In what way is the utopian bound to the experience of dislocation in the crisis of exile? The contributions in this volume look at imaginary discourses in the literature of exile

     

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