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  1. Rauswühlen, rauskratzen aus einer Masse von Schutt
    Zum Verhältnis von Stadt und Erinnerung im Werk von Peter Weiss
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In seiner autobiografischen Prosa hat Peter Weiss den Nutzen der Historie für seine Texte erkannt. Raum und Erinnerung sind für Weiss eng mit der Verarbeitung der eigenen Vergangenheit als Überlebender des Holocaust verbunden. Gustav Landgren zeigt,... mehr

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    In seiner autobiografischen Prosa hat Peter Weiss den Nutzen der Historie für seine Texte erkannt. Raum und Erinnerung sind für Weiss eng mit der Verarbeitung der eigenen Vergangenheit als Überlebender des Holocaust verbunden. Gustav Landgren zeigt, dass Weiss in seinem Werk eine Poetik der Erinnerung verfolgt, die vor allem in der Ästhetik des Widerstands in den paradigmatischen Erinnerungsräumen Berlin, Paris und Stockholm zum Vorschein kommt. Die Untersuchung berücksichtigt Material aus dem Nachlass sowie die schwedischen Essays des Autors, die einem breiteren Leserkreis zugänglich gemacht werden. Ergänzt wird das Buch mit einem von Peter Weiss verfassten Aufsatz, der hier zum ersten Mal auf Deutsch erscheint. Peter Weiss is one of the most important German-language writers of the post-war period. This study sheds new light on his collected works in the context of space and memory.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Zeugnisgaben der Literatur
    Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und... mehr

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    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität). Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität)

     

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  3. "Manchmal sehr mitreißend"
    über die poetische Erfahrung gesprochener Gedichte
    Autor*in: Utler, Anja
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    »...manchmal sehr mitreißend...« - so beschreibt eine Hörerin die Wirkung einer Dichterlesung: Das Erlebte lässt sich nicht erzählen. Dennoch können Rezipientenaussagen zeigen, was die Begegnung mit Lyrik ausmacht - und dass diese beim Hören am... mehr

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    »...manchmal sehr mitreißend...« - so beschreibt eine Hörerin die Wirkung einer Dichterlesung: Das Erlebte lässt sich nicht erzählen. Dennoch können Rezipientenaussagen zeigen, was die Begegnung mit Lyrik ausmacht - und dass diese beim Hören am besten gelingt. Der Band bietet in Auseinandersetzung mit Sprach-, Stimm- und Lyriktheorien sowie durch Gespräche mit vier Dichtern (u.a. Olga Martynova) eine Erklärung dafür. Dabei wird deutlich: Sobald Gedichte gesprochen werden, animieren sie die Hörer zu einer explorativen Selbstansprache, die den Kern poetischer Erfahrung bildet. Ein so erweitertes theoretisches Verständnis von Lyrik ermuntert zu einer selbstbewussteren literarischen Praxis, die der eigenen Interaktion mit dem Gedicht vertraut. »...manchmal sehr mitreißend...« - so beschreibt eine Hörerin die Wirkung einer Dichterlesung: Das Erlebte lässt sich nicht erzählen. Dennoch können Rezipientenaussagen zeigen, was die Begegnung mit Lyrik ausmacht - und dass diese beim Hören am besten gelingt. Der Band bietet in Auseinandersetzung mit Sprach-, Stimm- und Lyriktheorien sowie durch Gespräche mit vier Dichtern (u.a. Olga Martynova) eine Erklärung dafür. Dabei wird deutlich: Sobald Gedichte gesprochen werden, animieren sie die Hörer zu einer explorativen Selbstansprache, die den Kern poetischer Erfahrung bildet. Ein so erweitertes theoretisches Verständnis von Lyrik ermuntert zu einer selbstbewussteren literarischen Praxis, die der eigenen Interaktion mit dem Gedicht vertraut

     

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  4. Von der Torheit, wählerisch zu sterben
    Suizid in der deutschsprachigen Literatur um 1900
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Das Phänomen der Selbsttötung literarischer Figuren ist so alt wie die abendländische Literatur selbst. In den zahlreichen Arbeiten zu diesem Thema ist eine wichtige Frage aber bisher unbeantwortet geblieben: Welche Funktionen und Bedeutungen haben... mehr

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    Das Phänomen der Selbsttötung literarischer Figuren ist so alt wie die abendländische Literatur selbst. In den zahlreichen Arbeiten zu diesem Thema ist eine wichtige Frage aber bisher unbeantwortet geblieben: Welche Funktionen und Bedeutungen haben die Suizidarten?Am Beispiel der deutschsprachigen Literatur um 1900 erforscht Gerrit Vorjans systematisch die spezifisch-literarischen Funktionen und die kulturellen Semantiken einzelner Arten der Selbsttötung. Mit einem Ansatz, der erstmals narratologische Konzepte mit praxistheoretischen Ideen verbindet, gelangt die Studie zu Erkenntnissen über das adelige Ehrverständnis, die Produktion von Frauenbildern und das bürgerliche Krisenbewusstsein. In literary texts, people die selectively: this book explains why officers shoot themselves, unsuccessful sons drown themselves and virtuous women stab themsleves to death.

     

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  5. Poetologie der Stimmung
    Ein ästhetisches Phänomen der frühen Goethezeit
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Mit dem Erscheinen von Goethes »Werther« (1774) hält ein neues Phänomen Einzug in die Literaturgeschichte: die Stimmung. Dieses schon der Antike bekannte Gefühl einer fundamentalen Verschränkung von Ich und Welt avanciert im letzten Drittel des 18.... mehr

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    Mit dem Erscheinen von Goethes »Werther« (1774) hält ein neues Phänomen Einzug in die Literaturgeschichte: die Stimmung. Dieses schon der Antike bekannte Gefühl einer fundamentalen Verschränkung von Ich und Welt avanciert im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts zu einem poetologischen Gestaltungsprinzip, das die folgende Epoche der Romantik entscheidend prägen wird. Nach ihrem Aufkommen in der Literatur wird die ästhetische Stimmung auch in Musik und anderen Künsten europaweit zu einem zentralen Ausdrucksmittel. Stefan Hajduks Studie liefert die systematische Ausarbeitung von Stimmung zu einem methodisch belastbaren Konzept der historischen Literaturforschung und verbindet damit die aktuelle Theoriedebatte über Emotionen mit der Praxis der wissenschaftlichen Gefühlslektüre. With the publication of Goethe's `Werther' (1774), a new phenomenon found its way into the history of literature: mood. This feeling - familiar since antiquity - of a fundamental entanglement of self and world, developed in the last third of the 18th century into a formal poetic principal which went on to decisively shape the ensuing epoch of Romanticism. After its emergence in literature, the aesthetic mood also becomes a central medium of expression in music and other forms of art right across Europe. Stefan Hajduk's study systematically fleshes out the phenomenon of mood into a methodologically sound concept of historical literary research, and as such, connects the current theoretical debates around emotions with the practice of the scientific reading of emotions

     

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  6. Die Literatur der Lebensreform
    Kulturkritik und Aufbruchstimmung um 1900
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Nackt, frei, gesund: Die Lebensreformbewegung polarisierte um 1900 weite Teile der Bevölkerung. Doch wie verhielt sich die deutschsprachige Literatur zum lebensreformerischen Diskurs und zu der in ihm angelegten Vorstellung eines neuen Menschen? Die... mehr

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    Nackt, frei, gesund: Die Lebensreformbewegung polarisierte um 1900 weite Teile der Bevölkerung. Doch wie verhielt sich die deutschsprachige Literatur zum lebensreformerischen Diskurs und zu der in ihm angelegten Vorstellung eines neuen Menschen? Die Beiträger_innen diskutieren die theoretisch-inhaltliche Verarbeitung von Ernährungsreform, Naturheilkunde, Freikörperkultur etc. durch die Autor_innen der Jahrhundertwende. Dabei werden nicht nur bekannte Namen (Rilke, Kafka und Hesse), sondern auch weitgehend unerforschte Schriftsteller wie Heinrich Pudor, Wilhelm Speyer und Wilhelm Schwaner untersucht. Im Fokus stehen neben der konkreten Alltagspraxis dabei vor allem die philosophischen und ästhetischen Kontexte, aus denen die Literatur der Lebensreform hervorging Naked, free and healthy: the Lebensreform (life reform) movement caused quite a stir around the turn of the 20th century, and was reflected in central works of modernist literature.

     

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  7. Pluralität als Existenzmuster
    interdisziplinäre Perspektiven auf die deutschsprachige Migrationsliteratur
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    Erschienen: [2016]; ©2016
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    Welchen Stellenwert nehmen transnationale Existenzweisen heute in der Literatur ein? Wie manifestiert sich Pluralität in vertexteten Kulturräumen?Dieser Band unternimmt eine interdisziplinäre Ausleuchtung der deutschsprachigen Migrationsliteratur... mehr

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    Welchen Stellenwert nehmen transnationale Existenzweisen heute in der Literatur ein? Wie manifestiert sich Pluralität in vertexteten Kulturräumen?Dieser Band unternimmt eine interdisziplinäre Ausleuchtung der deutschsprachigen Migrationsliteratur zwischen Eigenständigkeit und Globalisierung. Theoretische Überlegungen sowie thematisch nahe Lektüren und Fallbeispiele belegen die Anwendbarkeit von Begriffen wie Transkulturalität, Polypolarität sowie Transmigration als Kontinuum. Dabei ergänzen sich literaturwissenschaftliche, soziologische, anthropologische und kulturwissenschaftliche Erkenntnisse. Welchen Stellenwert nehmen transnationale Existenzweisen heute in der Literatur ein? Wie manifestiert sich Pluralität in vertexteten Kulturräumen?Dieser Band unternimmt eine interdisziplinäre Ausleuchtung der deutschsprachigen Migrationsliteratur zwischen Eigenständigkeit und Globalisierung. Theoretische Überlegungen sowie thematisch nahe Lektüren und Fallbeispiele belegen die Anwendbarkeit von Begriffen wie Transkulturalität, Polypolarität sowie Transmigration als Kontinuum. Dabei ergänzen sich literaturwissenschaftliche, soziologische, anthropologische und kulturwissenschaftliche Erkenntnisse

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rădulescu, Raluca (HerausgeberIn); Baltes-Löhr, Christel (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839434451
    Weitere Identifier:
    9783839434451
    RVK Klassifikation: GN 1927
    Körperschaften/Kongresse: Internationaler Kongress der Germanisten Rumäniens, 10. (2015, Braşov)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: gender studies; Literature; Literary Studies; Gender Studies; literature; literary studies; Kulturwissenschaft; Geschlechterforschung; Literaturwissenschaft; Literatur; Interkulturalität; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Migrant Literature; Migration; Cultural Studies; Interculturalism; General Literature Studies; German Literature; Migrationsliteratur; Geschlechterforschung; Interkulturalität; Migration; Gender Studies; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Cultural Studies; Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Migrant Literature; Interculturalism; Literature; General Literature Studies; German Literature; Literary Studies;
    Umfang: 1 Online Ressource (230 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Der Sammelband vereinigt die Ergebnisse der Sektion 'Die deutschsprachige Migrationsliteratur zwischen Eigenständigkeit und Globalisierung', die in Brașov/Rumänien im Rahmen des X. Internationalen Germanistenkongresses Rumäniens vom 31. Mai-4. Juni 2015 stattgefunden hat." - Vorwort

  8. Autopoiesis und Literatur
    die kurze Geschichte eines endlosen Verfahrens
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem... mehr

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    Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem kognitionsbiologischen Begriff »Autopoiesis« eine neue Akzentuierung. »Autopoiesis«, so die These, eignet sich einerseits als Analysebegriff zur Beschreibung von selbstbezüglichen Textverfahren, die beispielsweise bei Kleist und Kafka erkennbar sind. Andererseits ist »Autopoiesis« die eigene Historizität eingeschrieben - als ein Konzept, das die Kognitionsbiologie mit Systemtheorie und Literaturwissenschaft verbindet. Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem kognitionsbiologischen Begriff »Autopoiesis« eine neue Akzentuierung. »Autopoiesis«, so die These, eignet sich einerseits als Analysebegriff zur Beschreibung von selbstbezüglichen Textverfahren, die beispielsweise bei Kleist und Kafka erkennbar sind. Andererseits ist »Autopoiesis« die eigene Historizität eingeschrieben - als ein Konzept, das die Kognitionsbiologie mit Systemtheorie und Literaturwissenschaft verbindet

     

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  9. Körper, Uniformen und Offiziere
    Soldatische Männlichkeiten in der Literatur von Grimmelshausen und J.M.R. Lenz bis Ernst Jünger und Hermann Broch
    Autor*in: Voß, Torsten
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Die Uniform zieht sich als kulturhistorisches Zitat durch einen Großteil europäischer Narrative, auch wenn sie heute ihre status- und distinktionsbildende Funktion längst verloren hat. Grund genug, sich unter dem komplexen Beziehungsverhältnis von... mehr

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    Die Uniform zieht sich als kulturhistorisches Zitat durch einen Großteil europäischer Narrative, auch wenn sie heute ihre status- und distinktionsbildende Funktion längst verloren hat. Grund genug, sich unter dem komplexen Beziehungsverhältnis von Körper und Uniform mit soldatischen Männlichkeitsimaginationen (Offizier) und ihren medialen, ästhetischen und semantischen Codierungen im (sozial-)historischen Wandel auseinanderzusetzen.Torsten Voß rekonstruiert hierzu exemplarisch deutsche, österreichische und französische Erzähltexte vom 17. Jahrhundert über die Romantik bis nach dem Ersten Weltkrieg - etwa von Grimmelshausen, Ernst Jünger und Hermann Broch - und erörtert die sich daraus ergebenden Inklusions- und Exklusionsprozesse auch unter Hinzunahme gendertheoretischer Erkenntnisinteressen. Die Uniform zieht sich als kulturhistorisches Zitat durch einen Großteil europäischer Narrative, auch wenn sie heute ihre status- und distinktionsbildende Funktion längst verloren hat. Grund genug, sich unter dem komplexen Beziehungsverhältnis von Körper und Uniform mit soldatischen Männlichkeitsimaginationen (Offizier) und ihren medialen, ästhetischen und semantischen Codierungen im (sozial-)historischen Wandel auseinanderzusetzen.Torsten Voß rekonstruiert hierzu exemplarisch deutsche, österreichische und französische Erzähltexte vom 17. Jahrhundert über die Romantik bis nach dem Ersten Weltkrieg - etwa von Grimmelshausen, Ernst Jünger und Hermann Broch - und erörtert die sich daraus ergebenden Inklusions- und Exklusionsprozesse auch unter Hinzunahme gendertheoretischer Erkenntnisinteressen

     

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  10. Veränderte Landschaften
    Landschaftsbilder in Lyrik aus der DDR
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Ausgehend von der Feststellung, dass Landschaft auch für viele Gedichte aus der DDR eine zentrale Bezugsgröße darstellt, diskutiert Robert Straube die Frage, wie diese literarische Tradition ebenso weitergeschrieben wie gezielt für politische Inhalte... mehr

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    Ausgehend von der Feststellung, dass Landschaft auch für viele Gedichte aus der DDR eine zentrale Bezugsgröße darstellt, diskutiert Robert Straube die Frage, wie diese literarische Tradition ebenso weitergeschrieben wie gezielt für politische Inhalte umfunktioniert wurde. Durch einen detaillierten Blick auf die Texte stellt er verkürzenden Interpretationen mit Fokus auf Stellungnahmen zum Staatswesen ein breites Spektrum an lyrischen Landschaftsbildern gegenüber. Er zeigt: Neben bekannten Legitimationsmustern lassen sich affirmative Bezüge auf Vorstellungen von Heimat genauso beobachten wie die Distanznahme zu politischen Rahmensetzungen. Landscape in the poem, between aesthetic tradition and political transformation - a new perspective on a chapter in the literature of the GDR.

     

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  11. Das Fremde in der Literatur
    zur Grundlegung einer responsiven Literaturdidaktik
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses 'nach PISA' Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als... mehr

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    Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses 'nach PISA' Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte. The foreign considered as an underlying instance of the literary: what are the resulting conditions of a »responsiveness« to the text?

     

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  12. Autobiografietheorie in der Postmoderne
    Subjektivität in Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines... mehr

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    Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines geschlossenen Subjekts, auf der die Gattung aufbaut.Robert Walter-Jochum zeigt, dass die Theorie der Autobiografie unter den Vorzeichen des linguistic turn auf eine alternative Grundlage gestellt werden muss, die aber auch einen neuen Blick auf das Genre ermöglicht. Er geht der Herausbildung von Subjektivität in den Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster nach. Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines geschlossenen Subjekts, auf der die Gattung aufbaut.Robert Walter-Jochum zeigt, dass die Theorie der Autobiografie unter den Vorzeichen des linguistic turn auf eine alternative Grundlage gestellt werden muss, die aber auch einen neuen Blick auf das Genre ermöglicht. Er geht der Herausbildung von Subjektivität in den Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster nach

     

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  13. Geschichte(n) von Macht und Ohnmacht
    Narrative von Männlichkeit und Gewalt
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Männliche Gewalt gilt häufig als »Naturtatsache«: Seit der Antike sind männliche Narrative mit Gewalt bzw. der Inszenierung von Ritualen, die sich auf der Grundlage von gewaltgenerierenden Machtstrukturen vollziehen, verknüpft.Angesichts aktueller... mehr

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    Männliche Gewalt gilt häufig als »Naturtatsache«: Seit der Antike sind männliche Narrative mit Gewalt bzw. der Inszenierung von Ritualen, die sich auf der Grundlage von gewaltgenerierenden Machtstrukturen vollziehen, verknüpft.Angesichts aktueller Gender-Debatten und der soziokulturellen Dimension von Gewalt problematisiert der interdisziplinär ausgerichtete Band diese Auffassung von männlicher Gewalt- und Dominanzlogik. In einem historischen Überblick von der Antike bis zur Gegenwart gehen die Beiträge soziohistorischen Bedingungsstrukturen sowie typischen Narrativen um den Konnex von Männlichkeit und Gewalt nach. Masculine violence is often considered a »fact of nature«: since the antique, masculine narratives have been linked with violence, or rather with the depiction of rituals, which take place on the basis of power structures which generate violence. In the light of current gender debates and the sociocultural dimension of violence, this interdisciplinary book problematizes this conception of the logic of masculine violence and dominance. In a historical overview, from the antique to the present, the essays look into socio-historical condition structures and typical narratives around the nexus of masculinity and violence

     

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  14. Ereigniszeit und Eigenzeit
    zur literarischen Ästhetik operativer Zeitlichkeit
    Autor*in: Genç, Metin
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst... mehr

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    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst die Zeit hervor, um die diskursiv und kulturell Bestimmungskämpfe stattfinden.Metin Genç führt diese systemtheoretische Einsicht mit literarischen Zeithandhabungen zusammen und entwickelt daraus ein innovatives Analysemodell für ästhetische und textuelle Formen temporaler Komplexität. Erprobt wird dieses Modell an literarischen Experimenten, die die Ereignishaftigkeit und Zeitlichkeit der Zeit (re)konstruieren, lesbar machen, entfalten und dynamisieren. Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst die Zeit hervor, um die diskursiv und kulturell Bestimmungskämpfe stattfinden.Metin Genç führt diese systemtheoretische Einsicht mit literarischen Zeithandhabungen zusammen und entwickelt daraus ein innovatives Analysemodell für ästhetische und textuelle Formen temporaler Komplexität. Erprobt wird dieses Modell an literarischen Experimenten von Alexander Kluge und Thomas Lehr, die die Ereignishaftigkeit und Zeitlichkeit der Zeit (re)konstruieren, lesbar machen, entfalten und dynamisieren

     

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  15. Postkolonialismus und (Inter-)Medialität
    Perspektiven der Grenzüberschreitung im Spannungsfeld von Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der... mehr

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    Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der postkolonialen Perspektive zur Aufgabe - verknüpft mit der Frage, wie dies Chancen zur Überschreitung der doch starken Schriftzentriertheit in der Postkolonialen Germanistik bieten kann. Die Beiträge beschäftigen sich vor allem kritisch mit der Darstellung kultureller Fremdheit in Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film im 20./21. Jahrhundert sowie ihren intermedialen Schnitt- und Grenzbereichen. Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der postkolonialen Perspektive zur Aufgabe - verknüpft mit der Frage, wie dies Chancen zur Überschreitung der doch starken Schriftzentriertheit in der Postkolonialen Germanistik bieten kann. Die Beiträge beschäftigen sich vor allem kritisch mit der Darstellung kultureller Fremdheit in Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film im 20./21. Jahrhundert sowie ihren intermedialen Schnitt- und Grenzbereichen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Beck, Laura (HerausgeberIn); Osthues, Julian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839428993
    Weitere Identifier:
    9783839428993
    RVK Klassifikation: EC 1878
    Schriftenreihe: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft ; 7
    Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft ; 7
    Schlagworte: Literature; Theatre; Music; Postcolonialism; Literary Studies; postcolonialism; literature; literary studies; music; theatre; Medien; Theater; Literaturwissenschaft; Medienwissenschaft; Musik; Fotografie; Postkolonialismus; Medienästhetik; Germanistik; Film; Media; Media Aesthetics; Photography; Media Studies; German Literature; Literatur; Musik; Film; Theater; Fotografie; Medien; Postkolonialismus; Germanistik; Medienästhetik; Medienwissenschaft; Literaturwissenschaft; Literature; Music; Theatre; Photography; Media; Postcolonialism; German Literature; Media Aesthetics; Media Studies; Literary Studies;
    Umfang: 1 Online Ressource (389 Seiten), Illustrationen
  16. Übersetzungslandschaften
    Themen und Akteure der Literaturübersetzung in Ost- und Mitteleuropa
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Was kennzeichnet die Form des Übersetzens von Literatur? Dieser Band gibt einen umfassenden Überblick über die zentralen Fragen der literarischen Übersetzung, mit denen sich Übersetzer_innen zwischen dem Deutschen und fünf slawischen Sprachen... mehr

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    Was kennzeichnet die Form des Übersetzens von Literatur? Dieser Band gibt einen umfassenden Überblick über die zentralen Fragen der literarischen Übersetzung, mit denen sich Übersetzer_innen zwischen dem Deutschen und fünf slawischen Sprachen (Tschechisch, Polnisch, Slowenisch, Kroatisch, Ukrainisch) konfrontiert sehen. Die Beiträger_innen erörtern u.a. Phänomene der kulturellen Übersetzung und der Interkulturalität im ostmitteleuropäischen Kontext, den Einfluss von Machtverhältnissen auf die Übersetzung sowie Aspekte der Gesellschaftskritik in der Übersetzung. In sechs 'Panoramen' werden zudem die aktuelle Situation und die Hauptakteure der Literaturübersetzung in den genannten Ländern übersichtlich vorgestellt. What are the central questions confronting literary translators between German and five Slavic languages? This volume provides answers.

     

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  17. Frankophone digitale Literatur
    Geschichte, Strukturen und Ästhetik einer neuen Mediengattung
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg... mehr

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    Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt.Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient. Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt.Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient

     

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  18. Geschlechterdiskurse um 1900
    literarische Identitätsentwürfe im Kontext deutsch-skandinavischer Raumproduktion
    Autor*in: Bauer, Jenny
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Die frühe Moderne gilt als eine Epoche sich dynamisierender Geschlechterbeziehungen. Skandinavien nimmt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion für den deutschsprachigen Diskurs ein. Anhand von Romanen von Thomas Mann, Gabriele Reuter, Herman Bang... mehr

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    Die frühe Moderne gilt als eine Epoche sich dynamisierender Geschlechterbeziehungen. Skandinavien nimmt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion für den deutschsprachigen Diskurs ein. Anhand von Romanen von Thomas Mann, Gabriele Reuter, Herman Bang und Toni Schwabe zeigt Jenny Bauer, dass die Diversität literarischer Identitätsentwürfe eng an die Produktion sozialer, nationaler und imaginärer Räume gebunden ist.Diese verschiedenen Dimensionen des Raumes bilden das Kernstück von Henri Lefebvres Theorie, die hier erstmals zur Analyse literarischer Texte eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang werden Korrelationen zwischen Lefebvres prozesshaftem Raumdenken und aktuellen Gender-Theorien sichtbar. How can discourses of space and gender be thought together? Well-known and more neglected narrative texts from early modernism offer illuminating answers.

     

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  19. "Das Mädchen aus der Fremde": Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst... mehr

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    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik. »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik

     

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  20. Protexte
    Interaktionen von literarischen Schreibprozessen und politischer Opposition um 1968
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Um 1968 waren literarische Schreibprozesse bekanntermaßen eng mit Aktionen politischer Opposition verbunden. Was aber passierte genau in ihrem Aufeinandertreffen, wie und wo interagierten sie?Jennifer Clare zeichnet ein Panorama von gegenseitigen... mehr

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    Um 1968 waren literarische Schreibprozesse bekanntermaßen eng mit Aktionen politischer Opposition verbunden. Was aber passierte genau in ihrem Aufeinandertreffen, wie und wo interagierten sie?Jennifer Clare zeichnet ein Panorama von gegenseitigen Einflüssen und Synergien, aber auch von Störungen, Verunsicherungen und Inkompatibilitäten. Ein besonderer Fokus der Studie liegt dabei auf zeitgenössischen Schreibprozessen und Poetiken: Inwiefern ist ihnen das Spannungsfeld zwischen Schreiben und politischer Opposition eingeschrieben? Wie machen sie es produktiv? Und welchen Anteil haben sie selbst an ihm? Eine kulturpoetologische Spurensuche in einer politisierten und schreibfreudigen Zeit. Um 1968 waren literarische Schreibprozesse bekanntermaßen eng mit Aktionen politischer Opposition verbunden. Was aber passierte genau in ihrem Aufeinandertreffen, wie und wo interagierten sie?Jennifer Clare zeichnet ein Panorama von gegenseitigen Einflüssen und Synergien, aber auch von Störungen, Verunsicherungen und Inkompatibilitäten. Ein besonderer Fokus der Studie liegt dabei auf zeitgenössischen Schreibprozessen und Poetiken: Inwiefern ist ihnen das Spannungsfeld zwischen Schreiben und politischer Opposition eingeschrieben? Wie machen sie es produktiv? Und welchen Anteil haben sie selbst an ihm? Eine kulturpoetologische Spurensuche in einer politisierten und schreibfreudigen Zeit

     

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  21. Das narrative Subjekt - Erzählen im Zeitalter des Internets
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Welche Geschichten erzählen Menschen, die die digitalen Medien als Instrumente und Bühnen des Erzählens nutzen oder sie zum Gegenstand des Erzählens machen?Diese Studie, in die Netzakteur_innen und Blogger_innen einbezogen waren, zeigt: Es sind... mehr

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    Welche Geschichten erzählen Menschen, die die digitalen Medien als Instrumente und Bühnen des Erzählens nutzen oder sie zum Gegenstand des Erzählens machen?Diese Studie, in die Netzakteur_innen und Blogger_innen einbezogen waren, zeigt: Es sind Geschichten, die u.a. von Vernetzung, Verwandlung, Grenzmanagement und Aufbruch handeln. Als narrative Zeitsignaturen verweisen sie auf Fragen, Bedürfnisse, Ängste und Sehnsüchte, mit denen sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in verschiedenen Regionen der Welt angesichts des weltweiten gesellschaftlich-kulturellen Wandels konfrontiert sehen.Christina Schachtners kulturwissenschaftliche Reflexion berücksichtigt die Einflüsse von Kultur und digitaler Technik auf heutiges Geschichtenerzählen. Which stories are told by people who use digital media as an instrument, stage and subject of their storytelling? These studies, in which online protagonists and bloggers were incorporated, show that it is stories that tell of interconnectedness, transformation, border management and change. As narrative signatures of their age, they point out questions, needs, fears and desires with which children, young people and young adults are confronted in various regions of the world, in the face of the global social and cultural transformation. Christina Schachtner's cultural studies reflection takes into account the influences of cultural and digital technology on today's storytelling.

     

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  22. Film und Literatur der 1970er Jahre
    eine Studie zu Annäherung und Wandel zweier Künste
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Film und Literatur haben sich in den 1970er Jahren einander angenähert. Das hat den Film, vor allem aber die Literatur verändert.Leser_innen rezipieren Romane, lyrische und essayistische Texte anders, wenn sie die filmische Gestaltung in die Lektüre... mehr

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    Film und Literatur haben sich in den 1970er Jahren einander angenähert. Das hat den Film, vor allem aber die Literatur verändert.Leser_innen rezipieren Romane, lyrische und essayistische Texte anders, wenn sie die filmische Gestaltung in die Lektüre miteinbeziehen - eine Entwicklung, welche die Literaturwissenschaft bisher außer Acht gelassen hat.In ihrer Untersuchung geht Elisabeth K. Paefgen erstmals den filmischen Einflüssen in den Werken bekannter Autoren wie Ulrich Plenzdorf, Rolf Dieter Brinkmann und Wolf Biermann nach. Dabei bezieht sie auch die Filmkunst der 1970er Jahre mit ausgewählten Beispielen bekannter deutscher und europäischer Regisseure in die Diskussion mit ein und zeigt: Dieses Jahrzehnt ist nicht nur durch politisch-gesellschaftliche Umbrüche gekennzeichnet - auch die Künste haben einschneidende Wandlungen erfahren. How does film make it into books? This study shows the convergence of film and literature, and makes it clear that the art of the 1970s was characterized by upheavals.

     

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  23. Konstruktion - Verkörperung - Performativität
    Genderkritische Perspektiven auf Grenzgänger_innen in Literatur und Musik
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    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des... mehr

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    Welche Rolle spielen Genderkonstruktionen bei Grenzgänger_innen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, welche bei weiblichen Reisenden und Autorinnen des 19. Jahrhunderts? Was verbindet die Oper des 18. Jahrhunderts mit den Kompositionen des zeitgenössischen Black Metal?In diesem Band werden zentrale Konzepte der Kulturwissenschaft wie »Konstruktion«, »Verkörperung« und »Performativität« mit Fragen der Gender Studies verknüpft. Die Beiträge nähern sich der Frage der Körperlichkeit von Genderperformanzen inliteraturwissenschaftlicher sowie musikwissenschaftlicher Perspektive und thematisieren dabei unter anderem Migration, die Frage des unbestimmten Geschlechts, die Dekonstruktion der Frau/Mann-Dichotomie sowie das Geschlecht des kulturellen Gedächtnisses. Gender is a performative category: how is it constructed and deconstructed in literature and music? Case studies from the 18th century right up to the present day.

     

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