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  1. Historische Zeit im Narrativ
    Maksim Gorʹkijs "Das Leben des Klim Samgin" und Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
    Autor*in: Hamidy, Elena
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Long description: Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion... mehr

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    Verlag (URL des Erstveröffentlichers)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Long description: Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische Ressourcen für die narrative Aufarbeitung der Vergangenheit bereithält. Maksim Gor'kijs und Robert Musils Romane besitzen die dafür passende Gemeinsamkeit, nicht ausschließlich auf die Darstellung der politischen Geschichte spezialisiert zu sein. Es zeigt sich, dass in ihrer historischen Zeit die kollektive Ideenpraxis, der Kampf der Weltanschauungen und die symbolischen Mechanismen als geheime Triebfeder der Geschichte in den Vordergrund der Erzählung treten Biographical note: Elena Hamidy, geb. Petrova 1981, forscht zu slavischen Gegenwartsliteraturen aus literatursoziologischer Perspektive und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie hat Germanistik an der Universität Samara und Slavistik und Kulturwissenschaft im Studiengang »Osteuropastudien« an der Universität Regensburg studiert. Während ihrer Promotion an der Universität Gießen war sie Mitglied des »International Graduate Centre for the Study of Culture«

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839450062
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: KI 3886 ; GM 4904
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Kulturgeschichte; Literaturwissenschaft; Literatur; Narratologie; Cultural History; literature; Slavistik; Slavic Studies; Narrative; Literary Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; German Literature; Erzählung; Vergangenheit; narratology; Paul Ricoeur; Robert Musil; Past; Chronotopos; Michail Bachtin; Historische Zeit; Geschichtsreflexion; Maxim Gorky; Historical Time
    Umfang: 1 Online-Ressource (428 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2017

  2. Leben weben
    (auto-)biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die... mehr

    Zugang:
    Verlag (Kostenfrei)
    Verlag (Array)
    Verlag (Kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839451328
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Medien; Russland; Internet; Literaturwissenschaft; soziale Netzwerke; Literatur; Media; Biography; Biographie; Social Media; Autobiography; Blogs; literature; Slavistik; Slavic Studies; literary studies; Theory of Literature; Digital Humanities; Autorschaft; Literaturtheorie; social networks; Russia; Authorship
    Umfang: 1 Online-Ressource (374 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Passau, 2017

  3. Das öffentliche Ich
    Selbstdarstellungen im literarischen und medialen Kontext
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Ich stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Das Ich stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des Bandes zeigen: Das Ich ist zur verfügbaren Größe geworden, die medialen Designverfahren unterzogen werden kann. Die Idee eines autonom handelnden Ichs wird zunehmend verworfen; in den Vordergrund treten Ich-Konzeptionen, die durch Labilität, Verwerfungen, Brüche und Impressivität gekennzeichnet sind. Das Ich ist keine Gegebenheit mehr, sondern Resultat einer Narration, Präsentation oder Simulation The ego, i.e., the self identity, has always constituted a central category of interpretation in the humanities and social sciences. Over the course of the technological revolution, the conditions for the formation of the ego and I-presentation have changed fundamentally. The contributions to this volume show that the ego has adapted to the size of media design procedures which can be undertaken. The idea of an autonomous ego is increasingly rejected; enter the alternative notion of I-conceptions, characterized by instability, rejections, fractures, and identified impressiveness. The self is no longer a given but rather the result of narration, presentation, and simulation

     

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  4. Den Krieg beschreiben
    Der Vernichtungskrieg im Osten in deutscher und russischer Gegenwartsprosa
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag

    Wie deuten deutsche und russische Schriftsteller 60 Jahre nach Kriegsende ein Ereignis, das die gegenseitige Wahrnehmung und das politische Selbstbewusstsein ihrer Landsleute so nachhaltig geprägt hat? Die Studie bietet einen Vergleich der aktuellen... mehr

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    Wie deuten deutsche und russische Schriftsteller 60 Jahre nach Kriegsende ein Ereignis, das die gegenseitige Wahrnehmung und das politische Selbstbewusstsein ihrer Landsleute so nachhaltig geprägt hat? Die Studie bietet einen Vergleich der aktuellen deutschen und russischen literarischen Interpretationen des Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion. Anhand von ausgewählten Texten (darunter Werke von Georgi Wladimow, Viktor Astaf'ev, Uwe Timm und Tanja Dückers) werden die Geschichtsbilder über den Krieg untersucht und in einen breiteren deutsch-russischen kulturpolitischen Kontext gestellt.Mit einem Vorwort von Peter Jahn

     

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  5. Zeugnisgaben der Literatur
    Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und... mehr

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    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität) Testimony and (fictional) literature are linguistic events that always already possess a latent textuality. Here it is shown that the »human« is itself a co-product of history and language

     

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  6. Hasard-Schicksale
    Der literarische Zufall und das Glücksspiel im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter... mehr

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    Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter Untersuchungen der besonderen Kontingenz und Ökonomie von Glücksspielen bei Hoffmann, Balzac, Dostoevskij und Schnitzler widmet sich Sebastian Thede einer Interpretation des Erzählens von Zufall. Dabei legt er den Fokus auf philosophische und narratologische Konflikte zwischen psychologischen Erzählformen sowie den interesselosen Instanzen Roulette-Rad oder Würfel und eröffnet somit neue Ansätze zum Verständnis der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts Chance or fate? Key novels and short stories of the long 19th century illuminate the literary potential of an unsolvable dilemma

     

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  7. Leben weben
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition,... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Long description: Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu. Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren. Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018) Biographical note: Gernot Howanitz ist akademischer Rat auf Zeit an der Universität Passau. Seine Forschungsschwerpunkte sind russische, polnische und tschechische Literatur von 1850 bis heute, slavische Neue Medien und Digital Humanities

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451328
    RVK Klassifikation: KK 1070
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Medien; Russland; Internet; Literaturwissenschaft; soziale Netzwerke; Literatur; Media; Biography; Biographie; Social Media; Autobiography; Blogs; literature; Slavistik; Slavic Studies; Literary Studies; Theory of Literature; Digital Humanities; Autorschaft; Literaturtheorie; social networks; Russia; Authorship; Internetliteratur; Russisch; Autobiografische Literatur
    Umfang: Online-Ressource (376 S.)
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20200201

  8. Historische Zeit im Narrativ
    Maksim Gor'kijs "Das Leben des Klim Samgin" und Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
    Autor*in: Hamidy, Elena
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische... mehr

    Zugang:
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische Ressourcen für die narrative Aufarbeitung der Vergangenheit bereithält. Maksim Gorkijs und Robert Musils Romane besitzen die dafür passende Gemeinsamkeit, nicht ausschließlich auf die Darstellung der politischen Geschichte spezialisiert zu sein. Es zeigt sich, dass in ihrer historischen Zeit die kollektive Ideenpraxis, der Kampf der Weltanschauungen und die symbolischen Mechanismen als geheime Triebfeder der Geschichte in den Vordergrund der Erzählung treten

     

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  9. Das öffentliche Ich
    Selbstdarstellungen im literarischen und medialen Kontext
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Vincent Kaufmann (Prof. Dr. phil.) ist Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen. Ulrich Schmid (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands an der... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Biographical note: Vincent Kaufmann (Prof. Dr. phil.) ist Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen. Ulrich Schmid (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands an der Universität St. Gallen. Dieter Thomä (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. Long description: Das Ich, d.h. die Identität des Selbst, stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des Bandes zeigen: Das Ich ist zur verfügbaren Größe geworden, die medialen Designverfahren unterzogen werden kann. Die Idee eines autonom handelnden Ichs wird zunehmend verworfen; in den Vordergrund treten Ich-Konzeptionen, die durch Labilität, Verwerfungen, Brüche und Impressivität gekennzeichnet sind. Das Ich ist keine Gegebenheit mehr, sondern Resultat einer Narration, Präsentation oder Simulation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaufmann, Vincent; Schmid, Ulrich; Thomä, Dieter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839424094
    Weitere Identifier:
    9783839424094
    RVK Klassifikation: EC 6715 ; EC 2220 ; EC 2410 ; AP 45400
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Kulturtheorie
    Schlagworte: Kulturtheorie; Culture; German Literature; Media; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Identität; Slavistik; Slavic Studies; Literatur; Kulturwissenschaft; Germanistik; Cultural Theory; General Literature Studies; Medien; Cultural Studies; Kultur; Selbstdarstellung
    Umfang: Online-Ressource (226 S.)
  10. Den Krieg beschreiben
    Der Vernichtungskrieg im Osten in deutscher und russischer Gegenwartsprosa
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie deuten deutsche und russische Schriftsteller 60 Jahre nach Kriegsende ein Ereignis, das die gegenseitige Wahrnehmung und das politische Selbstbewusstsein ihrer Landsleute so nachhaltig geprägt hat? Die Studie bietet einen Vergleich der aktuellen... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Wie deuten deutsche und russische Schriftsteller 60 Jahre nach Kriegsende ein Ereignis, das die gegenseitige Wahrnehmung und das politische Selbstbewusstsein ihrer Landsleute so nachhaltig geprägt hat? Die Studie bietet einen Vergleich der aktuellen deutschen und russischen literarischen Interpretationen des Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion. Anhand von ausgewählten Texten (darunter Werke von Georgi Wladimow, Viktor Astaf'ev, Uwe Timm und Tanja Dückers) werden die Geschichtsbilder über den Krieg untersucht und in einen breiteren deutsch-russischen kulturpolitischen Kontext gestellt.Mit einem Vorwort von Peter Jahn.

     

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  11. Partisans in Yugoslavia
    literature, film and visual culture
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Transcript, Bielefeld

    Long description: The ubiquitous Partisan narrative in Yugoslavia served well as founding myth of its newly united people. Its retrospective deconstruction has absorbed most of the academic attention for the Yugoslav Partisans since the break-up.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Long description: The ubiquitous Partisan narrative in Yugoslavia served well as founding myth of its newly united people. Its retrospective deconstruction has absorbed most of the academic attention for the Yugoslav Partisans since the break-up. This edition in contrast looks into the (hybrid) nature of partisanship itself as it appears in film, art and literature. It explores the Partisans in Yugoslavia in Partisan novels, films and songs, analyzes the - still ongoing - transformation process of the Partisan narrative and reviews its transitions into popular (visual) culture. ; Biographical note: Miranda Jakisa is professor of South and East Slavic Literatures and Cultures at Humboldt University Berlin.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jakiša, Miranda (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839425220
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: KV 5485 ; KW 1330
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; 28
    Schlagworte: General Literature Studies; Literature; Yugoslavia; Cultural Studies; Slavic Studies; Visual Culture; Literary Studies; Partisan Novel
    Umfang: Online-Ressource (382 S. : Ill.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover Partisans in Yugoslavia; Contents; On Partisans and Partisanship in Yugoslavia's Arts; Partisan Narratives, Stagings and Transformations; Contemporary Art. A Meeting of the Current and the Cosmic!; Yugoslav Partisan Poetry. Songs for the Leader; From Memoir to Fiction. Early Yugoslav Partisan Narratives Revisited; Partisan Star Wars. Aesthetics of Ideology, Ideology of Aesthetics in Croatian Partisan Novels; With or Without Gun. Staging Female Partisans in Socialist Yugoslavia; Portraits of Yugoslav Army Soldiers. Between Partisan and Pop-Culture Imagery

    Partisan (Feature) Film in Yugoslavia: A 'House'-Genre With an AfterlifeFrom Slavko to Slavica. (Soviet) Origins of (Yugoslav) Partisan Film; On the Specific (In)existence of the Partisan Film in Yugoslavia's People's Liberation Struggle; Narrative and Genre Influences of the International Classical Cinema in the Partisan Films of Živorad-Žika Mitrovic; 1970s Partisan Epics as Western Films. The Question of Genre and Myth in Yugoslav Partisan Film; Bodies That Shudder. Disability and Typhus Sufferers in Partisan Films; We Need to Talk About Valter. Partisan Film and the Anti-Leftist Odium

    Trenutki Odlocitve. A Slovene Partisan Story from the 50s and 80sTrst Je Naš! Post-Socialist Slovenian Partisan Cinema; The Partisan as an Artist, the Artist as a Partisan? On the Relationship between Artistic Autonomy and Workers' Self Management; Bibliography; Authors

  12. Hasard-Schicksale
    Der literarische Zufall und das Glücksspiel im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter... mehr

    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Transcript PDA
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule für Technik Stuttgart, Bibliothek
    transcript eBook
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    Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter Untersuchungen der besonderen Kontingenz und Ökonomie von Glücksspielen bei Hoffmann, Balzac, Dostoevskij und Schnitzler widmet sich Sebastian Thede einer Interpretation des Erzählens von Zufall. Dabei legt er den Fokus auf philosophische und narratologische Konflikte zwischen psychologischen Erzählformen sowie den interesselosen Instanzen Roulette-Rad oder Würfel und eröffnet somit neue Ansätze zum Verständnis der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts. Zwischen Zufällen und (Un-)Wahrscheinlichkeiten in fiktionalen Texten und den Zufällen und Fügungen des Alltags erkennen wir einen klaren Unterschied. Was sagt uns dieser Umstand grundsätzlich über das Wesen des Literarischen? Anhand detaillierter Untersuchungen der besonderen Kontingenz und Ökonomie von Glücksspielen bei Hoffmann, Balzac, Dostoevskij und Schnitzler widmet sich Sebastian Thede einer Interpretation des Erzählens von Zufall. Dabei legt er den Fokus auf philosophische und narratologische Konflikte zwischen psychologischen Erzählformen sowie den interesselosen Instanzen Roulette-Rad oder Würfel und eröffnet somit neue Ansätze zum Verständnis der erzählenden Literatur des 19. Jahrhunderts

     

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  13. Nostalgie und Sozialismus
    Emotionale Erinnerung in der deutschen und polnischen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Lange Zeit wurden nostalgische Narrative wegen ihrer Emotionalität und Selektivität als Geschichtsverfälschung gebrandmarkt. Mit dem affective turn wandelt sich das Bild. Im Blick auf die sozialistischen Erfahrungen Mitteleuropas erweist sich... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule für Technik Stuttgart, Bibliothek
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    Lange Zeit wurden nostalgische Narrative wegen ihrer Emotionalität und Selektivität als Geschichtsverfälschung gebrandmarkt. Mit dem affective turn wandelt sich das Bild. Im Blick auf die sozialistischen Erfahrungen Mitteleuropas erweist sich Nostalgie als fruchtbare Strategie der Vergangenheitsbewältigung und produktive Kraft im Erinnerungsdiskurs.Mariella C. Gronenthal differenziert den Nostalgiebegriff im Wechselspiel mit Trauma, Identität, Ironie und Utopie aus und erschließt seine Anwendbarkeit für die Literaturwissenschaft. Am Beispiel deutscher und polnischer Erinnerungsromane zeigt sie das erinnerungstheoretische und poetologische Potenzial des Konzepts jenseits von Ostalgiedebatten. Defective memory or an aid in the process of healing? A fresh perspective on the potential of nostalgia for the historical appraisal of socialism in Germany and Poland.

     

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  14. Die alte Frau in der Literatur
    Weibliche Alterskonzepte in der deutschsprachigen und russischen Prosa des späten 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Alt sein«, »Frau sein« und »Alte Frau sein« haben in der deutschen und russischen Literatur ganz unterschiedliche Konnotationen. Stereotype Einordnungen wie erfolgreiches oder erfolgloses Alter(n) reichen hier als Beschreibungskriterien für... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Transcript PDA
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule für Technik Stuttgart, Bibliothek
    transcript eBook
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    »Alt sein«, »Frau sein« und »Alte Frau sein« haben in der deutschen und russischen Literatur ganz unterschiedliche Konnotationen. Stereotype Einordnungen wie erfolgreiches oder erfolgloses Alter(n) reichen hier als Beschreibungskriterien für weibliches Altern nicht aus.Sigrid Belzer-Kielhorn verdeutlicht, dass die Literatur ihre Möglichkeiten nutzt, herrschende Diskurse zu unterlaufen und damit Alternativen aufzuzeigen: Indem sie mit Bedeutungen spielt, öffnet sie den Raum, weibliches Altersleben als Wahl zwischen diversen Möglichkeiten zu begreifen. Als fiktive Entwürfe von Altersrealitäten haben die analysierten literarischen Texte rückbezüglich wieder Auswirkungen auf die gelebte Erfahrung des Alter(n)s. Female aging in pre-revolutionary Russian prose, German-language narratives of the late 19th Century and in narratives of the turning time of the FRG and the Soviet Union.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  15. Das öffentliche Ich
    Selbstdarstellungen im literarischen und medialen Kontext
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Vincent Kaufmann (Prof. Dr. phil.) ist Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen. Ulrich Schmid (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands an der... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Biographical note: Vincent Kaufmann (Prof. Dr. phil.) ist Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen. Ulrich Schmid (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands an der Universität St. Gallen. Dieter Thomä (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. Long description: Das Ich, d.h. die Identität des Selbst, stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des Bandes zeigen: Das Ich ist zur verfügbaren Größe geworden, die medialen Designverfahren unterzogen werden kann. Die Idee eines autonom handelnden Ichs wird zunehmend verworfen; in den Vordergrund treten Ich-Konzeptionen, die durch Labilität, Verwerfungen, Brüche und Impressivität gekennzeichnet sind. Das Ich ist keine Gegebenheit mehr, sondern Resultat einer Narration, Präsentation oder Simulation.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaufmann, Vincent; Schmid, Ulrich; Thomä, Dieter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839424094
    Weitere Identifier:
    9783839424094
    RVK Klassifikation: EC 6715 ; EC 2220 ; EC 2410 ; AP 45400
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Kulturtheorie
    Schlagworte: Kulturtheorie; Culture; German Literature; Media; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Identität; Slavistik; Slavic Studies; Literatur; Kulturwissenschaft; Germanistik; Cultural Theory; General Literature Studies; Medien; Cultural Studies; Kultur; Selbstdarstellung
    Umfang: Online-Ressource (226 S.)
  16. Partisans in Yugoslavia
    literature, film and visual culture
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Transcript, Bielefeld

    Long description: The ubiquitous Partisan narrative in Yugoslavia served well as founding myth of its newly united people. Its retrospective deconstruction has absorbed most of the academic attention for the Yugoslav Partisans since the break-up.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Long description: The ubiquitous Partisan narrative in Yugoslavia served well as founding myth of its newly united people. Its retrospective deconstruction has absorbed most of the academic attention for the Yugoslav Partisans since the break-up. This edition in contrast looks into the (hybrid) nature of partisanship itself as it appears in film, art and literature. It explores the Partisans in Yugoslavia in Partisan novels, films and songs, analyzes the - still ongoing - transformation process of the Partisan narrative and reviews its transitions into popular (visual) culture. ; Biographical note: Miranda Jakisa is professor of South and East Slavic Literatures and Cultures at Humboldt University Berlin.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jakiša, Miranda (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839425220
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: KV 5485 ; KW 1330
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; 28
    Schlagworte: General Literature Studies; Literature; Yugoslavia; Cultural Studies; Slavic Studies; Visual Culture; Literary Studies; Partisan Novel
    Umfang: Online-Ressource (382 S. : Ill.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover Partisans in Yugoslavia; Contents; On Partisans and Partisanship in Yugoslavia's Arts; Partisan Narratives, Stagings and Transformations; Contemporary Art. A Meeting of the Current and the Cosmic!; Yugoslav Partisan Poetry. Songs for the Leader; From Memoir to Fiction. Early Yugoslav Partisan Narratives Revisited; Partisan Star Wars. Aesthetics of Ideology, Ideology of Aesthetics in Croatian Partisan Novels; With or Without Gun. Staging Female Partisans in Socialist Yugoslavia; Portraits of Yugoslav Army Soldiers. Between Partisan and Pop-Culture Imagery

    Partisan (Feature) Film in Yugoslavia: A 'House'-Genre With an AfterlifeFrom Slavko to Slavica. (Soviet) Origins of (Yugoslav) Partisan Film; On the Specific (In)existence of the Partisan Film in Yugoslavia's People's Liberation Struggle; Narrative and Genre Influences of the International Classical Cinema in the Partisan Films of Živorad-Žika Mitrovic; 1970s Partisan Epics as Western Films. The Question of Genre and Myth in Yugoslav Partisan Film; Bodies That Shudder. Disability and Typhus Sufferers in Partisan Films; We Need to Talk About Valter. Partisan Film and the Anti-Leftist Odium

    Trenutki Odlocitve. A Slovene Partisan Story from the 50s and 80sTrst Je Naš! Post-Socialist Slovenian Partisan Cinema; The Partisan as an Artist, the Artist as a Partisan? On the Relationship between Artistic Autonomy and Workers' Self Management; Bibliography; Authors

  17. Zeugnisgaben der Literatur
    Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und... mehr

    Zugang:
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    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität). Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität)

     

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  18. Verkörperungen des Kollektiven
    Wechselwirkungen von Literatur und Bildungsdiskursen seit dem 18. Jahrhundert
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der... mehr

    Zugang:
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Seit dem 18. Jahrhundert reflektiert die Literatur individuelle und kollektive Bildungs- und Erziehungsmodelle über Diskurse des Körpers. Mit der Umstellung von Providenz auf Kontingenz rückte die Frage der Bildung angesichts der Gestaltungsmöglichkeiten einer offenen Zukunft ins Zentrum ästhetischer Überlegungen.
    Ausgehend von dieser Beobachtung untersucht der Band die Wechselwirkungen von Bildungs- und Körperdiskursen sowie der Literatur bis in die Gegenwart. Die Beiträger_innen beleuchten unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis von Bildung und Körper, wobei vor allem der Frage nach Individualität und Kollektivität in den jeweiligen Verkörperungsmodellen nachgegangen wird.

    This volume examines the aesthetic reflection and institutional situatedness of individual and collective models of education.

     

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  19. Stadt - Mord - Ordnung
    urbane Topographien des Verbrechens in der Kriminalliteratur aus Ost- und Mitteleuropa
    Autor*in:
    Erschienen: [2012]; ©2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Auch für den Krimi gilt: Der Westen Europas kennt den Osten selten gut - dennoch ist er von ihm fasziniert. Neben westlichen Krimis werden immer mehr Geschichten aus dem Osten gelesen, die 'dort' oder 'hier' geschrieben werden. Breslau, Budapest,... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Auch für den Krimi gilt: Der Westen Europas kennt den Osten selten gut - dennoch ist er von ihm fasziniert. Neben westlichen Krimis werden immer mehr Geschichten aus dem Osten gelesen, die 'dort' oder 'hier' geschrieben werden. Breslau, Budapest, Kiew, Moskau, Prag, Triest und Zagreb werden zu Krimi-Schauplätzen. Für jede dieser Städte wird eine spezifische Topographie des Verbrechens produziert, die zwischen historischer, mythischer und touristischer Darstellung schwankt.Die Beiträge in diesem Band untersuchen, wie sich Krimiautoren - kritisch oder klischeehaft - mit den Ordnungskomplexen Gewalt, Gerechtigkeit und Moral auseinandersetzen. Diese Themen sind einerseits genretypisch, weisen aber andererseits in Ost- und Mitteleuropa eine wendebedingte Brisanz auf.

     

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  20. Leben weben
    (auto-)biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die... mehr

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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
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    Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Bibliothek
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

     

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  21. Historische Zeit im Narrativ
    Maksim Gor`kijs »Das Leben des Klim Samgin« und Robert Musils »Der Mann ohne Eigenschaften«
    Autor*in: Hamidy, Elena
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische Ressourcen für die narrative Aufarbeitung der Vergangenheit bereithält. Maksim Gor`kijs und Robert Musils Romane besitzen die dafür passende Gemeinsamkeit, nicht ausschließlich auf die Darstellung der politischen Geschichte spezialisiert zu sein. Es zeigt sich, dass in ihrer historischen Zeit die kollektive Ideenpraxis, der Kampf der Weltanschauungen und die symbolischen Mechanismen als geheime Triebfeder der Geschichte in den Vordergrund der Erzählung treten.

     

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  22. Historische Zeit im Narrativ
    Maksim Gor'kijs "Das Leben des Klim Samgin" und Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
    Autor*in: Hamidy, Elena
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Elena Hamidy definiert den Begriff der »historischen Zeit« erstmals anhand der Theorien Michail Bachtins und Paul Ricoeurs und setzt ihn analytisch ein, indem sie die Literatur als legitimes Medium der Geschichtsreflexion betrachtet, das spezifische Ressourcen für die narrative Aufarbeitung der Vergangenheit bereithält. Maksim Gorkijs und Robert Musils Romane besitzen die dafür passende Gemeinsamkeit, nicht ausschließlich auf die Darstellung der politischen Geschichte spezialisiert zu sein. Es zeigt sich, dass in ihrer historischen Zeit die kollektive Ideenpraxis, der Kampf der Weltanschauungen und die symbolischen Mechanismen als geheime Triebfeder der Geschichte in den Vordergrund der Erzählung treten

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  23. Das öffentliche Ich
    Selbstdarstellungen im literarischen und medialen Kontext
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Das Ich stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Das Ich stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des Bandes zeigen: Das Ich ist zur verfügbaren Größe geworden, die medialen Designverfahren unterzogen werden kann. Die Idee eines autonom handelnden Ichs wird zunehmend verworfen; in den Vordergrund treten Ich-Konzeptionen, die durch Labilität, Verwerfungen, Brüche und Impressivität gekennzeichnet sind. Das Ich ist keine Gegebenheit mehr, sondern Resultat einer Narration, Präsentation oder Simulation. The ego, i.e., the self identity, has always constituted a central category of interpretation in the humanities and social sciences. Over the course of the technological revolution, the conditions for the formation of the ego and I-presentation have changed fundamentally. The contributions to this volume show that the ego has adapted to the size of media design procedures which can be undertaken. The idea of an autonomous ego is increasingly rejected; enter the alternative notion of I-conceptions, characterized by instability, rejections, fractures, and identified impressiveness. The self is no longer a given but rather the result of narration, presentation, and simulation.

     

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