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  1. Namensmythologie
    Studien zu den Aufzeichnungen und poetischen Werken Elias Canettis
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, Berlin ; Boston

    Elias Canetti hat sich beinahe sein ganzes Leben lang von Namen faszinieren lassen und sich immer wieder von Neuem gefragt: "Was ist in einem Namen?" Seine Aufzeichnungen dokumentieren die vielfältigen Antworten auf diese Lebensfrage und belegen... mehr

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    Elias Canetti hat sich beinahe sein ganzes Leben lang von Namen faszinieren lassen und sich immer wieder von Neuem gefragt: "Was ist in einem Namen?" Seine Aufzeichnungen dokumentieren die vielfältigen Antworten auf diese Lebensfrage und belegen eindrucksvoll ihre Verwurzelung im mythischen Denken. Canetti erweist sich als ein reflektierender Mythomane, der vom Wahrheitsgehalt des Namens überzeugt war. Da er Namen zudem eine hohe poetologische Bedeutung zugemessen hat, versuchte er stets, den passenden Namen für seine Figuren zu finden. Die vorliegende Studie unternimmt es erstmals, Elias Canettis theoretische und praktische ‚Arbeit am Namen‘ systematisch und auch über Gattungsgrenzen hinweg zu untersuchen. Indem sie eine Fülle unbekannter Dokumente einbezieht, macht sie darüber hinaus die große interpretatorische Relevanz des Züricher Nachlasses deutlich. Die Werke eines der wichtigsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts erscheinen so in ganz neuem Licht

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110501636; 9783110501643; 9783110498103
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 3722
    Schriftenreihe: Conditio Judaica ; Band 91
    Schlagworte: Canetti, Elias; Eigennamen; Name <Motiv>; Drama; Roman
    Weitere Schlagworte: Canetti, Elias (1905-1994)
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 644 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed Feb. 24, 2017)

    Dissertation, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 2016

  2. Namensmythologie
    Studien zu den Aufzeichnungen und poetischen Werken Elias Canettis
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Elias Canetti hat sich beinahe sein ganzes Leben lang von Namen faszinieren lassen und sich immer wieder von Neuem gefragt: „Was ist in einem Namen?“ Seine Aufzeichnungen dokumentieren die vielfältigen Antworten auf diese Lebensfrage und belegen... mehr

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    Elias Canetti hat sich beinahe sein ganzes Leben lang von Namen faszinieren lassen und sich immer wieder von Neuem gefragt: „Was ist in einem Namen?“ Seine Aufzeichnungen dokumentieren die vielfältigen Antworten auf diese Lebensfrage und belegen eindrucksvoll ihre Verwurzelung im mythischen Denken. Canetti erweist sich als ein reflektierender Mythomane, der vom Wahrheitsgehalt des Namens überzeugt war. Da er Namen zudem eine hohe poetologische Bedeutung zugemessen hat, versuchte er stets, den passenden Namen für seine Figuren zu finden. Die vorliegende Studie unternimmt es erstmals, Elias Canettis theoretische und praktische ‚Arbeit am Namen‘ systematisch und auch über Gattungsgrenzen hinweg zu untersuchen. Indem sie eine Fülle unbekannter Dokumente einbezieht, macht sie darüber hinaus die große interpretatorische Relevanz des Züricher Nachlasses deutlich. Die Werke eines der wichtigsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts erscheinen so in ganz neuem Licht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110501636
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BD 7680 ; GN 3722
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Conditio Judaica ; 91
    Schlagworte: Roman; Drama; Name <Motiv>; Personenname
    Weitere Schlagworte: Canetti, Elias (1905-1994)
    Umfang: 1 Online-Ressource (654p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed Feb. 24, 2017)

  3. Namensmythologie
    Studien Zu Den Aufzeichnungen und Poetischen Werken Elias Canettis
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Walter de Gruyter GmbH, Berlin/München/Boston ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    This book-series, initiated in 1992, has an interdisciplinary orientation; it comprises research monographs, collections of essays and annotated editions from the 18th century to the present. The term German-Jewish literature refers to the literary... mehr

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    This book-series, initiated in 1992, has an interdisciplinary orientation; it comprises research monographs, collections of essays and annotated editions from the 18th century to the present. The term German-Jewish literature refers to the literary work of Jewish authors writing in German to the extent that Jewish aspects can be identified in these. However, the image of Jews among non-Jewish authors, often determined by anti-Semitism, is also a factor in the history of German-Jewish relations as reflected in literature. This series provides an appropriate forum for research into the whole problematic area.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110501636
    RVK Klassifikation: BD 7680 ; GN 3722
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Conditio Judaica Ser. ; v.91
    Schlagworte: Personenname; Roman; Drama; Name <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Canetti, Elias (1905-1994)
    Umfang: 1 Online-Ressource (654 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  4. Namensmythologie
    Studien zu den Aufzeichnungen und poetischen Werken Elias Canettis
    Erschienen: 2017; ©2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur... mehr

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    Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum Danksagung -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Der Namensverzückte -- 1.1 Ziel der Untersuchung -- 1.2 Terminologische Klärung -- 1.3 Aufbau und Propädeutik -- 2. Forschungsstand -- 3. Methode -- 3.1 Zur Begründung der Methode -- 3.2 Zur Rolle von Masse und Macht -- 3.3 Zur Rolle des Nachlasses -- Teil A: Name und Rätsel: Namen in den Aufzeichnungen -- 1. Das Meer der Namen -- 1.1 Ein Leben voller Namen -- 1.2 Namen in den Aufzeichnungen - drei Befunde -- 2. Die beiden Dimensionen der Aufzeichnungen -- 2.1 Vereinzelung oder Zusammenhang? -- 2.2 Wiederholungen -- 3. Was ist in einem Namen? -- 3.1 Das größte Rätsel in der Sprache -- 3.2 Ein Seitenblick auf die Namenstheorie -- 4. Der Zauber des Namens -- 4.1 Namensorgien -- 4.2 Der Name als Gott -- 5. Der Sinn des Namens -- 5.1 Namen als Zugänge -- 5.2 Name und Verwandlung -- 6. Das Schicksal im Namen -- 7. Name und Schicksal im mythischen Denken -- 8. Der Name als Wurzel und Gefäß -- 8.1 Namen als Substanz der Welt -- 8.2 Einen einzigen Namen verstehen -- Teil B: Name und Maske: Namen in den poetischen Werken -- 1. Die Befristeten -- 1.1 Die Bedeutung der Namen für den Grundeinfall -- 1.2 Die Namens-Hierarchie der Befristeten -- 1.3 Freund und Fünfzig - Zwei Rebellen und ihre Namen -- 2. Hochzeit -- 2.1 Paradoxe Namen -- 2.2 Namenmasken -- 2.3 Horch - Verführer, Verderber, Überlebenssüchtiger -- 3. Der Ohrenzeuge -- 3.1 Namengebung und Namenänderung -- 3.2 Vergleich mit Theophrast -- 3.3 Namen als Distanzlasten -- 4. Namen und Figuren -- 4.1 Vor- und Nachteile redender Namen -- 4.2 Name, akustische Maske, Privatmythos -- 4.3 Zur Vertiefung - Peter Hell und Anita -- 5. Komödie der Eitelkeit -- 5.1 Name und Masse -- 5.2 Formen der Figurenverknüpfung -- 5.3 Zwei Prinzipien - Annäherung und Abstoßung -- 5.4 Machthaber und Massenbildung -- 6. Die Blendung -- 6.1 Von Brand zu Kant 6.1.1 Die Bedeutung der Namen für die Genese des Romans -- 6.1.2 Canettis Kant und die Transzendentalphilosophie -- 6.1.3 »Der Spaziergang« -- 6.1.4 Warum nicht mehr Kant? -- 6.2 Peter Kien -- 6.2.1 Eine gepanzerte Figur -- 6.2.2 Versteinerung - Peter als paranoischer Machthaber -- 6.2.3 Der Büchermensch als Petrus -- 6.2.4 Kien - Schöpfer, Hund, Entflammter -- 6.3 Georg(es) Kien -- 6.3.1 Kien -- 6.3.2 Epigone des Gorillas -- 6.3.3 Georg(es) -- 6.4 Siegfried Fischerle -- 6.4.1 Von Fischerle zu Fischer -- 6.4.2 Der Zwerg als paralytischer Machthaber -- 6.4.3 Das Affix als Symbol des Buckels -- 6.4.4 Siegfried -- 6.5 Therese Krumbholz -- 6.5.1 Figur der Inversion -- 6.5.2 Therese -- 6.5.3 Krumbholz -- 6.6 Benedikt Pfaff -- 6.6.1 Der Gesegnete -- 6.6.2 Parallelen zu Benedikt von Nursia -- 6.6.3 Pfaff und Anna -- 6.7 Nebenfiguren -- Schlussreflexion -- Canetti und Wien -- Literaturverzeichnis -- Personenregister

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110501636
    RVK Klassifikation: GN 3722
    Schriftenreihe: Conditio Judaica ; v.91
    Conditio Judaica Ser ; v.91
    Schlagworte: Canetti, Elias,; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (654 pages)
  5. Namensmythologie
    Studien zu den Aufzeichnungen und poetischen Werken Elias Canettis
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, Berlin

    Elias Canetti hat sich beinahe sein ganzes Leben lang von Namen faszinieren lassen und sich immer wieder von Neuem gefragt: „Was ist in einem Namen?“ Seine Aufzeichnungen dokumentieren die vielfältigen Antworten auf diese Lebensfrage und belegen... mehr

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    Elias Canetti hat sich beinahe sein ganzes Leben lang von Namen faszinieren lassen und sich immer wieder von Neuem gefragt: „Was ist in einem Namen?“ Seine Aufzeichnungen dokumentieren die vielfältigen Antworten auf diese Lebensfrage und belegen eindrucksvoll ihre Verwurzelung im mythischen Denken. Canetti erweist sich als ein reflektierender Mythomane, der vom Wahrheitsgehalt des Namens überzeugt war. Da er Namen zudem eine hohe poetologische Bedeutung zugemessen hat, versuchte er stets, den passenden Namen für seine Figuren zu finden. Die vorliegende Studie unternimmt es erstmals, Elias Canettis theoretische und praktische ‚Arbeit am Namen‘ systematisch und auch über Gattungsgrenzen hinweg zu untersuchen. Indem sie eine Fülle unbekannter Dokumente einbezieht, macht sie darüber hinaus die große interpretatorische Relevanz des Züricher Nachlasses deutlich. Die Werke eines der wichtigsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts erscheinen so in ganz neuem Licht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110498103; 9783110501636
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 3722
    Schriftenreihe: Conditio Judaica ; Band 91
    De Gruyter eBook-Paket Geschichte
    Schlagworte: Canetti, Elias; Roman; Drama; Name <Motiv>;
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 644 Seiten)
    Bemerkung(en):

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  6. Namensmythologie
    Studien zu den Aufzeichnungen und poetischen Werken Elias Canettis
    Erschienen: [2017]; ©2017
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München ; Wien

    Elias Canetti hat sich beinahe sein ganzes Leben lang von Namen faszinieren lassen und sich immer wieder von Neuem gefragt: "Was ist in einem Namen?" Seine Aufzeichnungen dokumentieren die vielfältigen Antworten auf diese Lebensfrage und belegen... mehr

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    Elias Canetti hat sich beinahe sein ganzes Leben lang von Namen faszinieren lassen und sich immer wieder von Neuem gefragt: "Was ist in einem Namen?" Seine Aufzeichnungen dokumentieren die vielfältigen Antworten auf diese Lebensfrage und belegen eindrucksvoll ihre Verwurzelung im mythischen Denken. Canetti erweist sich als ein reflektierender Mythomane, der vom Wahrheitsgehalt des Namens überzeugt war. Da er Namen zudem eine hohe poetologische Bedeutung zugemessen hat, versuchte er stets, den passenden Namen für seine Figuren zu finden. Die vorliegende Studie unternimmt es erstmals, Elias Canettis theoretische und praktische ‚Arbeit am Namen‘ systematisch und auch über Gattungsgrenzen hinweg zu untersuchen. Indem sie eine Fülle unbekannter Dokumente einbezieht, macht sie darüber hinaus die große interpretatorische Relevanz des Züricher Nachlasses deutlich. Die Werke eines der wichtigsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts erscheinen so in ganz neuem Licht Elias Canetti was a passionate believer in the power of the proper name. This study attempts for the first time to systematically present his Work on Names. Drawing upon a wealth of previously unknown documents, it reveals the great interpretational relevance of Canetti’s Zurich Nachlass. The book casts new light on the works of one of the 20th century’s greatest writers in the German language

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110501636
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    RVK Klassifikation: GN 3722
    Schriftenreihe: Conditio Judaica ; 91
    Weitere Schlagworte: Canetti, Elias; Eigennamen; Elias Canetti; proper names; HISTORY / Jewish
    Umfang: 1 online resource (X, 644 p.)