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  1. [Rezension zu:] Michel Foucault: Les aveux de la chair: Histoire de la sexualité IV
    Autor*in: Vogl, Joseph
    Erschienen: 17.08.2022

    Rezension zu Michel Foucault: Les aveux de la chair: Histoire de la sexualité IV, Paris 2018: Édition Gallimard. mehr

     

    Rezension zu Michel Foucault: Les aveux de la chair: Histoire de la sexualité IV, Paris 2018: Édition Gallimard.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86485-198-8
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Europa; Sexualnorm; Geschichte
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  2. [Rezension zu:] Jacques Lacan: Das Sinthom. Das Seminar, Buch XXIII (1975–1976)
    Autor*in: Kleiner, Max
    Erschienen: 17.08.2022

    Rezension zu Jacques Lacan: Das Sinthom. Das Seminar, Buch XXIII (1975–1976). Texterstellung durch Jacques-Alain Miller, aus dem Französischen von Myriam Mitelman und Harold Dielmann. Wien, Berlin 2017: Turia + Kant. mehr

     

    Rezension zu Jacques Lacan: Das Sinthom. Das Seminar, Buch XXIII (1975–1976). Texterstellung durch Jacques-Alain Miller, aus dem Französischen von Myriam Mitelman und Harold Dielmann. Wien, Berlin 2017: Turia + Kant.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86485-198-8
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Psychoanalyse; Joyce, James
    Lizenz:

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  3. [Rezension zu:] Eribon, Didier: Der Psychoanalyse entkommen
    Autor*in: Lahl, Aaron
    Erschienen: 17.08.2022

    Rezension zu Eribon, Didier: Der Psychoanalyse entkommen. Wien/Berlin 2017, Turia + Kant. mehr

     

    Rezension zu Eribon, Didier: Der Psychoanalyse entkommen. Wien/Berlin 2017, Turia + Kant.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86485-198-8
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Psychoanalyse; Queer-Theorie; Homophobie; Lacan, Jacques; Foucault, Michel
    Lizenz:

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  4. [Rezension zu:] Tögel, Christfried (Hg.), Zerfaß, Urban (Mitarbeit): Sigmund-Freud-Gesamtausgabe in 23 Bänden. Bd. 13
    Erschienen: 17.08.2022

    Rezension zu Tögel, Christfried (Hg.), Zerfaß, Urban (Mitarbeit): Sigmund-Freud-Gesamtausgabe in 23 Bänden. Bd. 13, Gießen 2018, Psychosozial-Verlag. mehr

     

    Rezension zu Tögel, Christfried (Hg.), Zerfaß, Urban (Mitarbeit): Sigmund-Freud-Gesamtausgabe in 23 Bänden. Bd. 13, Gießen 2018, Psychosozial-Verlag.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86485-198-8
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Freud, Sigmund; Psychoanalyse; Traumdeutung
    Lizenz:

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  5. Performance. Oper. Feminismus : Bemerkungen zu "7 Deaths of Maria Callas" von Marina Abramović
    Erschienen: 26.08.2022

    Auf der Bühne der Deutschen Oper liegt eine Frau in einem Bett. Wir blicken, so ist dem Programmheft zu entnehmen, in die Rekonstruktion eines historischen Schlafzimmers. Maria Anna Sofia Cecilia Kalogeropoulou soll hier gewohnt haben, besser bekannt... mehr

     

    Auf der Bühne der Deutschen Oper liegt eine Frau in einem Bett. Wir blicken, so ist dem Programmheft zu entnehmen, in die Rekonstruktion eines historischen Schlafzimmers. Maria Anna Sofia Cecilia Kalogeropoulou soll hier gewohnt haben, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Maria Callas. [...] Bevor Abramović in Kalogeropoulous Schlafzimmer erwacht, gab es sieben Kurzfilme zusehen, die als filmische Kommentare auf sieben Bühnentode des klassischen Opernrepertoires konzipiert wurden. In der Reihenfolge ihres Ablebens treten auf: Violetta, Tosca, Desdemona, Cio-Cio-San, Carmen, Lucia und Norma. In den Filmen lässt sich Abramović von deren jeweiligen Todesarten inspirieren: Abramović stürzt von einem Turm, Abramović wird von einer Schlange erwürgt, Abramović zertrümmert im Wahnsinn Mobiliar usw., alles bei ununterbrochenem Einsatz der Zeitlupe. Den Filmen wird die sie jeweils inspirierende Szene live musikalisch zur Seite gestellt, jede Figur dabei von einer anderen Sängerin verkörpert. Allerdings kommen in den meisten Fällen nicht die tatsächlichen Todesszenen der betreffenden Dramatis Personae zur Aufführung, sondern ein Potpourri ihrer vermeintlich schönsten Melodien. [...] Das fundamentale dramaturgische Problem der "7 Deaths of Maria Callas" erklärt sich aber erst mit Blick auf eine Installation, die Abramović auf Grundlage derselben Zusammenstellung von Film und Musik, allerdings unter Zuhilfenahme von historischen Aufnahmen von Kalogeropoulou präsentiert hat. In dieser Version, unter dem Titel "7 Deaths" in der Londoner Lisson Gallery gezeigt, entfaltet sich ein intimer Dialog zwischen deutlich voneinander zu unterscheidenden Medien und Stilen. Die Autonomie der musikalischen Darbietung geht in der Bühnenversion verloren, der Charakter der Installation verschiebt sich in Richtung Stummfilm mit Live-Musik. Letztere hat nur noch begleitende Funktion und kann weder von der Aura des Historischen noch von den stilbildenden Interpretationen der Callas profitieren. Noch in ihrer Abwesenheit stellt Kalogeropoulou aber an performativer Intensität alles zur Aufführung Kommende in den Schatten. Denn während Abramović bei dem Versuch scheitert, sich mit ihrer physischen Präsenz gegen ihren eigenen Celebrity-Status zu behaupten, treten die Sängerinnen des Abends mit dem Medienphänomen Maria Callas in Konkurrenz. Eine Übermacht völlig anderen Kalibers.

     

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