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  1. Namen machen Leute: Nistor, Adina-Lucia: Von Aachmann bis Zillmann. Studien zu 73 Familiennamen auf -mann in Deutschland. Editura Casa Cărţii de Ştiinţă: Cluj-Napoca, 2020, ISBN 978-606-17-1656-2, 304 S.
    Autor*in: Sava, Doris
    Erschienen: 30.12.2021

    This volume of studies goes back to research work that was carried out as part of a long-standing project, Deutscher Familiennamenatlas (DFA). The DFA and the individual studies record the family names in Germany and the border areas for the first... mehr

     

    This volume of studies goes back to research work that was carried out as part of a long-standing project, Deutscher Familiennamenatlas (DFA). The DFA and the individual studies record the family names in Germany and the border areas for the first time on the basis of telephone connections (as of 2005) and with a rich map material. The considerations on selected family names gathered here are preliminary studies of the DFA, which are dedicated to family names on -mann.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Rezension: Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung, Band 20: Gesehenes, Gehörtes, Erdachtes. Kulturelle, literarische und sprachliche Paradigmen und Strategien der (rumänien)deutschen Postmoderne. Aldus Verlag, Kronstadt:2020
    Erschienen: 30.12.2021

    The present paper reviews the articles published in the 20th volume of the Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung, which focus on a variety of postmodern elements found within German culture, language, and literature. A special emphasis... mehr

     

    The present paper reviews the articles published in the 20th volume of the Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung, which focus on a variety of postmodern elements found within German culture, language, and literature. A special emphasis is set on the person and works of the German author living in Romania Joachim Wittstock, whom the given volume has been dedicated to, on the occasion of his 80th birthday.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Rezension zu: Dácz, Enikö/ Réka Jakabházi (Hgg.): Literarische Rauminszenierungen in Zentraleuropa. Kronstadt/Brașov/Brassó in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Regensburg: Pustet Verlag 2020, 344 S., ISBN 978-3-7917-3222-0
    Erschienen: 30.12.2021

    The following review presents an anthology about literary presentations of space or field as a concept described by Pierre Bourdieu in Central Europe. The an-thology is conceived as a case study on the plurilingual Transylvanian town of Brașov... mehr

     

    The following review presents an anthology about literary presentations of space or field as a concept described by Pierre Bourdieu in Central Europe. The an-thology is conceived as a case study on the plurilingual Transylvanian town of Brașov in the first half of the 20th century and is the result of a six-year-project at the Institute for Culture and History of Southeastern Europe in Munich. The editors are Enikö Dácz and Réka Jakabházi.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Vorwort

    Die 14. Ausgabe der Aussiger Beiträge ist dem thematischen Schwerpunkt „Kanon 4.0“ gewidmet, denn die Frage nach dem literarischen Kanon, seiner Funktion und seiner Bedeutung berührt immer wieder und aufs Neue zentrale Aspekte der... mehr

     

    Die 14. Ausgabe der Aussiger Beiträge ist dem thematischen Schwerpunkt „Kanon 4.0“ gewidmet, denn die Frage nach dem literarischen Kanon, seiner Funktion und seiner Bedeutung berührt immer wieder und aufs Neue zentrale Aspekte der Literaturwissenschaft. In der Kanondiskussion stellt sich die Frage nach sich wandelnden Wertungen, nach Ausschlussprozessen und ihren (außerliterarischen und systemimmanenten) Ursachen. Über Kanonisierung nachzudenken, bedeutet aber auch, Fragen nach Macht zu stellen und das Verhältnis von Zentrum und Peripherie in den Blick zu nehmen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7561-278-6; 978-3-7069-1122-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Kanon; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Literaturkanon und Identitätspolitik. Notizen zu den Wiener Schillerfeiern im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 21.12.2021

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Inszenierung Friedrich Schillers als Leitfigur einer deutschen Kulturnation bei der Wiener Dichterfeier 1859. Gemessen an der politischen Krisensituation der Habsburgermonarchie spiegelt die Zentenarfeier... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Inszenierung Friedrich Schillers als Leitfigur einer deutschen Kulturnation bei der Wiener Dichterfeier 1859. Gemessen an der politischen Krisensituation der Habsburgermonarchie spiegelt die Zentenarfeier die kollektiven Sehnsüchte und Illusionen des deutschösterreichischen Bürgertums deutlich wider. Die einzelnen Veranstaltungen können hierbei als Medienereignisse und "Cultural Performances" aufgefasst werden, bei denen die politisch intendierten Festinhalte vermittelt und sinnlich erfahrbar gemacht wurden. Die Indienstnahme und Popularisierung Schillers trieb nicht zuletzt auch dessen Kanonisierung weiter voran – literatur- und theaterhistorisch betrachtet nicht immer zum Vorteil der "österreichischen Literatur" des 18. und 19. Jahrhunderts.

     

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