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  1. Zwei neue Biographien von Gershom Scholem : was kann eigentlich eine intellektuelle Biographie?
    Erschienen: 17.12.2018

    Rezension zu Engel, Amir : Gershom Scholem. An Intellectual Biography, Chicago University Press 2017, 240 Seiten und Zadoff, Noam: Gershom Scholem. From Berlin to Jerusalem and Back, Brandeis University Press 2018, 344 Seiten. mehr

     

    Rezension zu Engel, Amir : Gershom Scholem. An Intellectual Biography, Chicago University Press 2017, 240 Seiten und Zadoff, Noam: Gershom Scholem. From Berlin to Jerusalem and Back, Brandeis University Press 2018, 344 Seiten.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: https://doi.org/10.13151/zfl-blog/20181217-01
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Scholem, Gershom; Biografie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Der Nachlass Nachman Blumentals : eine außergewöhnliche Sammlung zur Geschichte der Shoah
    Erschienen: 28.01.2019

    Schon 1944 begannen einige Überlebende der Shoah, Wissen über die Vernichtung der europäischen Juden durch NS-Deutschland zusammenzutragen: Dokumente zu sichern, Zeugenaussagen zu sammeln, Bücher zu veröffentlichen. Nachman Blumental (geboren 1902 in... mehr

     

    Schon 1944 begannen einige Überlebende der Shoah, Wissen über die Vernichtung der europäischen Juden durch NS-Deutschland zusammenzutragen: Dokumente zu sichern, Zeugenaussagen zu sammeln, Bücher zu veröffentlichen. Nachman Blumental (geboren 1902 in Borszczów, gestorben am 8. November 1983 in Tel Aviv) ist einer dieser Überlebenden-Gelehrten. Sein Nachlass ist kürzlich in Vancouver von der Historikerin Katrin Stoll im Rahmen ihrer Arbeiten für das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die französische Agence Nationale de la Recherche (ANR) geförderte Forschungsprojekt PREMEC (PREMiers ÉCrits de la Shoah) gesichtet und gesichert worden. Die 32 Kartons, die Archivmaterial und Bücher enthalten, sollen im Februar 2019 dem Institute for Jewish Research (YIVO) übergeben werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: https://doi.org/10.13151/zfl-blog/20190128-01
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Blumental, Nachman; Nachlass; Judenvernichtung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Was Stil sagt
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 01.02.2019

    Seit der Aufdeckung der Fälschungen des Journalisten Claas Relotius im Dezember vergangenen Jahres rauscht es im betroffenen Blätterwald. Viele Stimmen beharren auf verbindlichen Abgrenzungen zwischen Fakt und Fiktion, Journalismus und Literatur. Das... mehr

     

    Seit der Aufdeckung der Fälschungen des Journalisten Claas Relotius im Dezember vergangenen Jahres rauscht es im betroffenen Blätterwald. Viele Stimmen beharren auf verbindlichen Abgrenzungen zwischen Fakt und Fiktion, Journalismus und Literatur. Das geschieht auf mal mehr und mal weniger intelligente Weise. In der Frankfurter Rundschau wurde der Hang des jüngeren Journalismus zum 'Geschichtenerzählen' insgesamt verdammt, denn seine Aufgabe sei doch, "der Wirklichkeit auf die Spur zu kommen". Subtiler wies Lothar Müller in der Süddeutschen Zeitung nach, dass die jedem Faktencheck standhaltenden Details einer Hafenszene bei Flaubert gleichwohl Literatur bleiben, weil es ein episches Präteritum und einen unsichtbaren Erzähler gibt. Im Journalismus müsse man aber wissen, ob der Autor wirklich dabei gewesen sei oder nicht. Augenzeugenschaft bezeugt Wirklichkeit; literarische Erzähler bezeugen sie auch, aber anders. Eine Grenze bleibt, aber sie verläuft nicht entlang von Faktualität und Fiktionalität.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: https://doi.org/10.13151/zfl-blog/20190201-01
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Literatur; Journalismus; Reportage; Tatsache; Fiktion; Stil; Stilistik; Relotius, Claas
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Straßenkämpfe, Lichtbilder, Foxtrott : zur Ausstellung "Berlin in der Revolution 1918/19: Fotografie, Film, Unterhaltungskultur"
    Erschienen: 28.02.2019

    2018/19 jähren sich zum hundertsten Mal die epochalen Ereignisse, die als 'Novemberrevolution' und 'Spartakusaufstand' in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingegangen sind. Die Stadt Berlin, Hauptschauplatz der damaligen Vorgänge, begeht das... mehr

     

    2018/19 jähren sich zum hundertsten Mal die epochalen Ereignisse, die als 'Novemberrevolution' und 'Spartakusaufstand' in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingegangen sind. Die Stadt Berlin, Hauptschauplatz der damaligen Vorgänge, begeht das Jubiläum mit einem "Themenwinter", offenbar bestrebt, deren historischem Gewicht gerecht zu werden. Die zum Jahrestag der doppelten Ausrufung der Republik durch Philipp Scheidemann und Karl Liebknecht am 9. November eröffnete Ausstellung im Museum für Fotografie nimmt die Ereignisse zwischen November 1918 und Mai/Juni 1919 aus verschiedenen Richtungen in den Blick und befasst sich neben der Dokumentarfotografie mit dem Kino und der Unterhaltungskultur, mit Operette, Revue, Kabarett und Tanz.

     

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  5. Donald Trump alias Macbeth? : zu Stephen Greenblatts neuem Shakespeare-Buch
    Autor*in: Haas, Claude
    Erschienen: 03.04.2019

    Rezension zu Stephen Greenblatt: Der Tyrann. Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert, übersetzt von Martin Richter, München 2018. mehr

     

    Rezension zu Stephen Greenblatt: Der Tyrann. Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert, übersetzt von Martin Richter, München 2018.

     

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