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  1. Aspectos românticos, naturalistas e simbolistas em "A mulher sem sombra" de Hugo von Hofmannsthal
    Erschienen: 31.12.2012

    'Die Frau ohne Schatten' ('The Woman without Shadow') by the Austrian author Hugo von Hofmannsthal, is a kind of fairy tale in which a large and complex web of symbols is woven around an abstract landscape and characters of an enigmatic nature.... mehr

     

    'Die Frau ohne Schatten' ('The Woman without Shadow') by the Austrian author Hugo von Hofmannsthal, is a kind of fairy tale in which a large and complex web of symbols is woven around an abstract landscape and characters of an enigmatic nature. Despite its intangible atmosphere reminiscent of the Romantic era, a rather Naturalistic world is revealed as the narrator leads us through a huge city and follows the poor people in their lives of misery and suffering. This paper analyses this hybrid character of Hofmannsthal's text and identifies the various aesthetic traits present in it. Die Erzählung 'Die Frau ohne Schatten' von Hugo von Hofmannsthal, besteht aus einem dichten Gewebe von Symbolen zusammen mit einer stilisierten Landschaft, wo sich die rätselhafte Handlung der Personen abspielt. Die märchenhafte Atmosphäre und so manche Motive wurden aus der Romantik hergeleitet, doch wiederum führt uns der Autor in eine Welt von Leid und Elend, die beinahe naturalistische Züge aufweist. In meinem Essay möchte ich diese ästhetische Vielfalt des Textes behandeln, indem ich einige Elemente veranschauliche, die dem Symbolismus, der Romantik und dem Naturalismus entstammen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal, Hugo von / Die Frau ohne Schatten; Symbolismus; Romantik; Naturalismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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  2. [Rezension zu:] Lorenz Hofer. Sprachwandel im städtischen Dialektrepertoire. Eine variationlinguistische Untersuchung am Beispiel des Baseldeutschen. Tübingen: A. Francke Verlag 1997 (Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur 72, xiv + 306 pág., DM 68,00, ISBN 3-7720-2671-0)
    Erschienen: 31.12.2012

    Rezension zu Lorenz Hofer, Sprachwandel im städtischen Dialektrepertoire. Eine variationslinguistische Untersuchung am Beispiel des Baseldeutschen. Tübingen: A. Francke Verlag 1997 (Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur 72, xiv + 306 S.,... mehr

     

    Rezension zu Lorenz Hofer, Sprachwandel im städtischen Dialektrepertoire. Eine variationslinguistische Untersuchung am Beispiel des Baseldeutschen. Tübingen: A. Francke Verlag 1997 (Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur 72, xiv + 306 S., 68,00 DM, ISBN 3-7720-2671-0)

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachwandel; Dialektologie; Stadtmundart
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. [Rezension zu:] Elke Hentschel. Negation und Interrogation. Studien zur Universalität ihrer Funktion. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1998 (Reihe Germanistische Linguistik 195, ix + 250 pág., DM 112,00, ISBN 3-484-31195-9)
    Erschienen: 31.12.2012

    Rezension zu Elke Hentschel, Negation und Interrogation. Studien zur Universalität ihrer Funktion. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1998 (Reihe Germanistische Linguistik 195, ix + 250 S., 112,00 DM, ISBN 3-484-31195-9) mehr

     

    Rezension zu Elke Hentschel, Negation und Interrogation. Studien zur Universalität ihrer Funktion. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1998 (Reihe Germanistische Linguistik 195, ix + 250 S., 112,00 DM, ISBN 3-484-31195-9)

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Negation; Interrogativpronomen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Etnografia e etnopoesia : estudos sobre a "Casa das Minas"
    Erschienen: 31.12.2012

    This paper, written by an anthropologist, describes his fieldwork experience in the Afro-Brazilian temple Casa das Minas, São Luis do Maranhão, in 1981-1982, done with the German writer Hubert Fichte. Although correcting some statements in Fichte's... mehr

     

    This paper, written by an anthropologist, describes his fieldwork experience in the Afro-Brazilian temple Casa das Minas, São Luis do Maranhão, in 1981-1982, done with the German writer Hubert Fichte. Although correcting some statements in Fichte's book on the same subject and criticizing his indiscretion towards several of his informants, the article emphasizes the learning process with the German "ethnopoet": his skillful interview technique, the priority given to subjects of general interest, the importance of card files, the sought for beauty in the statements… As to the methodological differences between ethnography and ethnopoetry, the latter is free from the conventions of anthropological work, being able to concentrate on the beauty of the text and to conceive ethnography as a literary form. On the other hand, the advantages of ethnography, especially in Malinowski's tradition, are in the commitment with true facts and the precision of details. – See also, in this number of Pandaemonium Germanicum, Willi Bolle's complementary article on "Ethnopoetry and Ethnography". Dies ist der Erfahrungsbericht eines brasilianischen Anthropologen über seine Feldforschung in Zusammenarbeit mit dem deutschen Schriftsteller Hubert Fichte in der Casa das Minas, in São Luis do Maranhão, 1981-1982. Wenngleich einige Fehlinformationen Fichtes berichtigt sowie seine Indiskretion gegenüber Informanten kritisiert werden, stellt dieser Aufsatz die mit dem deutschen 'Ethnopoeten' gemachten Lernerfahrungen in den Vordergrund: seine Kunst des Interviews, die Priorität von Gegenständen allgemeinen Interesses, die Wichtigkeit der Karteikarten-Datei, die Suche nach Schönheit in den Aussagen... Was die methodologischen Unterschiede betrifft, so erweist sich die Ethnopoesie ab frei von den Konventionen anthropologischer Feldforschung und kann sich damit auf die ästhetischen Qualitäten des Textes, auf die literarische Form konzentrieren. Andererseits liegen die Vorzüge der Ethnographie, besonders in der Tradition Malinowskis, in der Verpflichtung gegenüber der Wahrheit der Fakten und der Präzision der Details. – Siehe auch; in dieser Nummer von Pandaemonium Germanicum, Willi Bolles komplementären Aufsatz über "Ethnopoesie und Ethnographie".

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anthropologie; Ethnologie; Fichte, Hubert
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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  5. A negação sintática em diálogos do alemão e do português do Brasil
    Erschienen: 31.12.2012

    This paper presents results of research into syntactic negation in both German and Brazilian Portuguese dialogues. After some considerations on the nature of negation, its occurrence in a corpus is investigated based on semantic negation categories... mehr

     

    This paper presents results of research into syntactic negation in both German and Brazilian Portuguese dialogues. After some considerations on the nature of negation, its occurrence in a corpus is investigated based on semantic negation categories established from works by Polenz and Engel. Based on Ilari's works, possible syntactic negation forms are presented as formulae that express the relationships between their components. Use frequency of syntactic negation in the semantic categories in each language is presented, as well as possible sources of interference in the use of such elements by foreign speakers, along with considerations about negation, culture and language. Der Aufsatz präsentiert die Ergebnisse einer Untersuchung der syntaktischen Negation in deutschen und brasilianischen Dialogen. Nach einigen Überlegungen über Negation und Sprache wird ihre Okkurrenz in einem Corpus von Dialogen in beiden Sprachen in Bezug auf semantische, in Anlehnung an Polenz und Engel ausgearbeitete Kategorien untersucht. Ausgehend von Ilaris Arbeiten werden die Möglichkeiten der syntaktischen Negation in jeder Sprache als Formeln präsentiert, die die Beziehungen zwischen ihren Komponenten darstellen. Außer der Gebrauchsfrequenz von syntaktischer Negation in den semantischen Kategorien in jeder Sprache werden noch mögliche Interferenzprobleme bei dem Gebrauch der syntaktischen Negation von Fremdsprachlern erörtert, sowie breitere Überlegungen über Negation, Kommunikation und Kultur.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Negation; Syntax; Semantik; Dialog; Portugiesisch / Brasilien
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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