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  1. Abnormitäten oder Analogien bei Übersetzungen deutscher und türkischer Nebensatzkonstruktionen Türkçe ve Almanca yan cümlelerin çevirisinde benzerlikler ve farklılıklar
    Autor*in: Seymen, Aylin
    Erschienen: 30.12.2016

    Jede Sprache hat ihre eigene grammatikalische Struktur und dementsprechend unterscheidet sich auch der Aufbau der Sätze. Was in der Grammatik als ein Teilsatz bezeichnet wird, ist ein Nebensatz, welcher in jeder Sprache seine eigene Struktur besitzt.... mehr

     

    Jede Sprache hat ihre eigene grammatikalische Struktur und dementsprechend unterscheidet sich auch der Aufbau der Sätze. Was in der Grammatik als ein Teilsatz bezeichnet wird, ist ein Nebensatz, welcher in jeder Sprache seine eigene Struktur besitzt. Diese strukturellen Merkmale, Unterschiede und Ähnlichkeiten im Deutschen und im Türkischen werden in dieser Arbeit dargestellt und miteinander verglichen. In dieser Arbeit werden die deutschen Nebensatzarten samt den dazugehörigen Beispielen dargestellt. Nach denselben Gesichtspunkten werden auch die jeweiligen türkischen Übersetzungen wiedergegeben. Diese Aufteilung soll als Mittel zum Zweck der übersichtlicheren Darlegung der Nebensätze und zur Erklärung der Übersetzungsmöglichkeiten dienen. Es ist klar, dass eine konkrete Übersetzung mehr oder weniger angleichend bzw. mehr oder weniger verfremdend erscheint, welche auf Varietät der Zielsprache zurückzuführen ist. Die Gegenüberstellung zwischen von Grund aus unterschiedlichen Sprachen scheint in erster Linie in Bezug auf den Wortschatz (z. B. kulturspezifische Begriffe) und Redeweisen getroffen worden zu sein. Sie ist jedoch auch für den grammatikalischen Bereich relevant. Nach diesem Exkurs werden einige deutsche Märchen mit ihren türkischen Übersetzungen verglichen und analysiert Her dil kendi gramer yapısı ve buna bağlı olarak da farklı cümle yapısına sahiptir. İnsanlar, hangi dilde olursa olsun düşüncelerini belirli cümle kalıplar ile ifade etmişlerdir. Cümleler, kendini oluşturan sözcüklerin anlamlarına, cümlede bulundukları yerlere, türlerine göre değişik özellikler gösterir. Bu çalışmada Almanca ve Türkçe olarak bu yapısal özellikler, farklılıklar ve benzerlikler irdelenecek ve karşılaştırılacak. Ayrıca Almancadaki yan cümleler ilk önce açıklanacak örneklerle gösterilecek ve Almancadaki yan cümlelerin çevirileri yapılıp yapısal farklılıklar ortaya koyulacaktır. Temelde iki farklı dil olan Almanca da ve Türkçe de farklılıklar ortaya çıkacağı bellidir fakat ne gibi farklılıkların çıkacağı irdelenerek ve göz önüne serilecektir. Son olarak Almancadan Türkçeye çevrilmiş birkaç masal birbiriyle karşılaştırılacak ve varsa benzerlikler veya farklılıklar belirtilecek.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nebensatz; Deutsch; Türkisch; Übersetzung; Konjunktion; Relativsatz
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  2. Übersetzung von literarischen Titeln : Thomas Manns Erzählung Die Betrogene und ihre Übersetzungen ins Türkische Edebi Eser Adlarının Çevirisi. Thomas Mann’ın Anlatısı Die Betrogene'nın Türkçe Çevirileri
    Erschienen: 30.12.2016

    Jedes literarische Werk wird durch seinen Titel identifiziert. Buchtitel sollen das Interesse des Lesers wecken und ihn zum Lesen des Werkes anregen. Sie sind wohl meist kurz, geben dennoch einen ersten Hinweis auf den Inhalt und wirken... mehr

     

    Jedes literarische Werk wird durch seinen Titel identifiziert. Buchtitel sollen das Interesse des Lesers wecken und ihn zum Lesen des Werkes anregen. Sie sind wohl meist kurz, geben dennoch einen ersten Hinweis auf den Inhalt und wirken rezeptionssteuernd. Bekannt ist, dass literarische Werke in andere Sprachen nicht selten unter einem anderen Titel oder unter verschiedenen Titeln erscheinen. Ein Beispiel dafür ist Thomas Manns Erzählung Die Betrogene (1953). Sie ist zuerst von Kâmuran Şipal fast 'wortgetreu' unter dem Titel Aldatılmış Kadın [Die Betrogene] (1999) und sodann davon abweichend von Esen Tezel unter dem neuen Titel Aldanan Kadın [wörtlich: Die Sichtäuschende] (2012) ins Türkische übersetzt worden. Im Allgemeinen wird die nichtwortgetreue Übersetzung von Buchtiteln beanstandet und als ein Problem gesehen, was nach translationswissenschaftlich funktionalistischer Auffassung einer differenzierten Betrachtung bedarf. Vorliegende Fallstudie behandelt diverse translationswissenschaftliche Aspekte und Faktoren der unterschiedlichen Betitelungen von Kâmuran Şipal und Esen Tezel und leistet damit einen Beitrag zur Problematik des Übersetzens von literarischen Titeln. Her bir edebi eserin kendisini tanımlayan bir adı vardır. Eser adlarının amacı okurun ilgisini çekmek; okuru eseri okumaya teşvik etmektir. Edebi eser adları genelde kısa da olsa; eserin içeriği hakkında bir ipucu vermekte ve eserin alımlanmasını yönlendirmektedir. Edebi eserlerin bir başka dile çevrilirken bazen farklı bir ad ile ya da farklı adlar altında yayımlandıkları bilinmektedir. Bunun bir örneği Thomas Mann'ın anlatısı Die Betrogene (1953)'dir. Anılan anlatının adı önce Kâmuran Şipal tarafından Aldatılmış Kadın (1999) olarak hemen hemen 'sözcüğü sözcüğüne', daha sonra ise Esen Tezel tarafından Aldanan Kadın (2012) adı ile Türkçeye çevrilmiştir. Eser adlarının çeviride farklı bir ad ile yayımlanması genel olarak eleştirilmektedir ve bir sorun oluşturduğu düşünülmektedir. Ancak, işlevsel çeviri anlayışına göre sözü edilen konunun daha geniş çaplı ele alınması gerekmektedir. Makalede ele alınan örnek eser incelemesinde, Kâmuran Şipal ve Esen Tezel'in farklı adlar vererek yaptıkları çevirilerinin çeviribilim açısından çeşitli yönleri ve etmenleri ele alınarak, edebi eser adlarının çevrilmesi sorununa bir katkı sağlanmaktadır

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Übersetzungswissenschaft; Deutsch; Türkisch; Werktitel; Literatur; Buchtitel
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  3. Deutsch-türkische Literatur und interkulturelle Literaturdidaktik : Rezension zu dem Buch 'Deutsch-türkische Erzähltexte im interkulturellen Literaturunterricht : zur Funktion und Vermittlung literaturästhetischer Mittel / von Inga Pohlmeier'
    Erschienen: 30.12.2016

    Die auf die 1950er Jahre zurückreichende Arbeitsmigration nach Deutschland hat die gesellschaftliche Situation in Deutschland nachhaltig geprägt. Mittlerweile haben viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern, die zunächst als 'Gastarbeiter' nach... mehr

     

    Die auf die 1950er Jahre zurückreichende Arbeitsmigration nach Deutschland hat die gesellschaftliche Situation in Deutschland nachhaltig geprägt. Mittlerweile haben viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern, die zunächst als 'Gastarbeiter' nach Deutschland migriert sind, in diesem Land ihr Zuhause gefunden. Diese durch 'Interkulturalität' geprägte Situation und Lebenswirklichkeit der deutschen Gesellschaft zieht auch große Herausforderungen mit sich, die nicht nur die Politik oder etwa Wirtschaft betreffen, sondern vor allem auch bildungspolitische Fragen aufwerfen. Ist Interkulturalität lehr- bzw. lernbar? Wie und wann aber können interkulturelle Kompetenzen effektiv vermittelt werden? Die Dissertation von Inga Pohlmeier, die unter dem Titel Deutsch-türkische Erzähltexte im interkulturellen Literaturunterricht. Zur Funktion und Vermittlung literaturästhetischer Mittel in der Reihe Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik im Peter Lang Verlag erschienen ist, setzt sich im Grunde mit diesen Fragen auseinander und versucht somit den Anforderungen der interkulturellen Lebenssituation am Beispiel des deutschen Literaturunterrichts nachzukommen. Dabei geht es der Autorin vorrangig um die Hervorhebung des ästhetisch-literarischen Wertes von deutsch-türkischer Literatur im Rahmen der interkulturellen Literaturdidaktik.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutschunterricht; Interkulturalität; Literaturunterricht
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Reflexionen über Entfremdungserscheinungen in Christa Wolfs Medea : Stimmen
    Erschienen: 30.12.2016

    Mit der Veröffentlichung des Romans Medea. Stimmen im Jahr 1996 nahm Christa Wolf eine radikale Umdeutung der mythischen Figur der Medea vor. Die Schriftstellerin korrigierte das eindimensionale Bild der wilden, fremden und blutrünstigen... mehr

     

    Mit der Veröffentlichung des Romans Medea. Stimmen im Jahr 1996 nahm Christa Wolf eine radikale Umdeutung der mythischen Figur der Medea vor. Die Schriftstellerin korrigierte das eindimensionale Bild der wilden, fremden und blutrünstigen Kindsmörderin, wie sie in den Schriften von Euripides konstruiert wurde, indem sie die älteren Versionen des Mythos aufgriff und Medea als vielschichtige Figur wieder- und neubelebte: eine Göttin, die später zur Heilerin, zur „Guten-Rat-Wissenden”, Königstochter und (letztendlich) Rebellin gegen patriarchalische Herrschaftssysteme wurde. Mit dieser Neudeutung von Christa Wolf erscheint die Figur heute auch wieder aktuell, zumal die Schriftstellerin ihre persönlichen und politischen Erfahrungen der Entfremdung im geteilten Deutschland sowie der Wendezeit miteinfließen ließ.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wolf, Christa; Medea; Rezension
    Lizenz:

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  5. Bericht über die Internationale Tagung 'Germanistik zwischen Regionalität und Internationalität: 60 Jahre Temeswarer Germanistik'
    Erschienen: 30.12.2016

    Das wissenschaftliche Interesse auf dem Feld der Germanistik ist in den letzten Jahren in Rumänien, besonders nach der politischen Umgestaltung des Landes sehr stark gestiegen. Der Fachbereich Germanistik der West-Universität Temeswar veranstaltete... mehr

     

    Das wissenschaftliche Interesse auf dem Feld der Germanistik ist in den letzten Jahren in Rumänien, besonders nach der politischen Umgestaltung des Landes sehr stark gestiegen. Der Fachbereich Germanistik der West-Universität Temeswar veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Österreich-Bibliothek Temeswar, der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (Zweigstelle Temeswar) und dem Deutschem Kulturzentrum Temeswar zwischen dem 20.-22. Oktober 2016 ihre internationale Tagung zum Thema Germanistik zwischen Regionalität und Internationalität: 60 Jahre Temeswarer Germanistik.

     

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