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  1. [Rezension zu:] Demokratie und Arbeiterbewegung in der deutschen Revolution von 1848/49. Beiträge des Kolloquiums zum 150. Jahrestag der Revolution von 1848/49 am 6. und 7. Juni 1998 in Berlin

    Rezension zu Demokratie und Arbeiterbewegung in der deutschen Revolution von 1848/49. Beiträge des Kolloquiums zum 150. Jahrestag der Revolution von 1848/49 am 6. und 7. Juni 1998 in Berlin. (Gesellschaft - Geschichte - Gegenwart.... mehr

     

    Rezension zu Demokratie und Arbeiterbewegung in der deutschen Revolution von 1848/49. Beiträge des Kolloquiums zum 150. Jahrestag der Revolution von 1848/49 am 6. und 7. Juni 1998 in Berlin. (Gesellschaft - Geschichte - Gegenwart. Schriftenreihe des Vereins "Gesellschaftswissenschaftliches Forum e.V." Berlin, Bd.22). Berlin: trafo Verl., 2000.

     

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  2. [Rezension zu:] Demokratie, Agrarfrage und Nation in der bürgerlichen Umwälzung in Deutschland. Beiträge des Ehrenkolloquiums zum 70. Geburtstag von Helmut Bleiber am 28. November 1998

    Rezension zu Walter Schmidt (Hg.): Demokratie, Agrarfrage und Nation in der bürgerlichen Umwälzung in Deutschland. Beiträge des Ehrenkolloquiums zum 70. Geburtstag von Helmut Bleiber am 28. November 1998.(Gesellschaft -... mehr

     

    Rezension zu Walter Schmidt (Hg.): Demokratie, Agrarfrage und Nation in der bürgerlichen Umwälzung in Deutschland. Beiträge des Ehrenkolloquiums zum 70. Geburtstag von Helmut Bleiber am 28. November 1998.(Gesellschaft - Geschichte - Gegenwart. Schriftenreihe des Vereins "Gesellschaftswissenschaftliches Forum e.V.", Bd. 29), Berlin: trafo Verl., 2000

     

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  3. Jugend in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts anhand von Künstlerautobiographien

    Unter den verbindenden Elementen der hier zugrunde zu legenden Selbstlebensbeschreibungen soll in der Untersuchung allerdings ein einziges den Vorzug haben: Als Material dienen die Jugendgeschichten ausschließlich solcher Menschen, die im Verlauf... mehr

     

    Unter den verbindenden Elementen der hier zugrunde zu legenden Selbstlebensbeschreibungen soll in der Untersuchung allerdings ein einziges den Vorzug haben: Als Material dienen die Jugendgeschichten ausschließlich solcher Menschen, die im Verlauf ihres Lebens zu Künstlerpersönlichkeiten heranreiften. Stellten die Verfasserinnen und Verfasser eine Verbindung her zwischen ihrer Jugend im Vormärz und ihrer späteren Existenz als Künstlerinnen oder Künstler, und welchen Besonderheiten der Ära schrieben sie einen bedeutenden oder sogar überragenden Einfluß auf ihre Persönlichkeitsentwicklung zu?

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-611-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Jugend <Motiv>; Autobiografie; Autor; Autorin
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Im Vormärz nichts Neues : Textauswahl zum Thema "Jugend" in Biographien aus der Mitte des 19. Jahrhunderts

    In die Vormärz-Phase fällt die beginnende Philologie moderner deutscher Klassiker, die zunächst als feuilletonistisch und universitärer Weihen nicht würdig verstanden wurde und daher vor allem Arbeitsfeld ambitionierter Lehrer war. Zeitgleich lief... mehr

     

    In die Vormärz-Phase fällt die beginnende Philologie moderner deutscher Klassiker, die zunächst als feuilletonistisch und universitärer Weihen nicht würdig verstanden wurde und daher vor allem Arbeitsfeld ambitionierter Lehrer war. Zeitgleich lief die Diskussion um die Validität des absoluten Idealismus und großenteils in diesem Kontext auch die um den Stellenwert des Christentums - oft verbunden mit der Hoffnung auf eine neue, die alten Glaubensinhalte mit der modernen Gesellschaft versöhnenden Reformation. In diesem Zusammenhang spielten Biographien eine nicht zu unterschätzende Rolle. Dass sich in der Moderne ein emphatisches Verhältnis zur Jugendphase mit ihrem Aufbegehren gegen die Elterngeneration, der Suche nach eigenen Lebensentwürfen und den damit auftretenden Konflikten ausgebildet habe - an der Biographik vor 1850 lässt sich dies schwerlich nachweisen, und dies gilt auch tendenziell für den Rest des Jahrhunderts. Das liegt nicht zuletzt an der oft lückenhaften Überlieferung, die kein kohärentes Bild entstehen lässt. Noch wichtiger ist, dass die Jugendphase - wie schon seit der antiken Biographik - bei großen Persönlichkeiten lediglich als Vorausdeutung dieser noch kommenden Größe verstanden wird, eine Phase, aus der man sich also möglichst schnell herausarbeiten muss. Anekdotisches, Einzelzeugnisse von Zeitzeugen aus der Umgebung des jeweiligen Helden müssen in der Regel ausreichen, die Jugendphase zu schildern. Dabei gewinnen Pedanterie und Strenge in Elternhaus und Schule geradezu topische Qualität: kaum ein Text, der ohne sie auskommt, aber zugleich wird das Aufbegehren dagegen eher gleichmütig geschildert, jedenfalls - weil von vorneherein klar ist, dass es sich um ephemere Phänomene handelt - nicht dramatisch ausgemalt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-611-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Jugend <Motiv>; Biografie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. 'Jünglinge' zwischen "Jungen Leiden", Bewährung, Erfüllung und Resignation : Inszenierungen männlicher Adoleszenz in der deutschen Literatur der 1820er bis 1840er Jahre : Heine - Büchner - Laube - Stifter

    Zentren der Entfaltung jugendlicher Gegendynamik sind die bürgerlichen Mittelschichten. D.h. gerade auch die hier anzutreffenden literarischen Jugendkonzepte bleiben "wie alle frühen Jugendbewegungen in der Neuzeit", auf die sie sich beziehen und die... mehr

     

    Zentren der Entfaltung jugendlicher Gegendynamik sind die bürgerlichen Mittelschichten. D.h. gerade auch die hier anzutreffenden literarischen Jugendkonzepte bleiben "wie alle frühen Jugendbewegungen in der Neuzeit", auf die sie sich beziehen und die sie realgeschichtlich mitformen, "im wesentlichen auf Studenten bzw. junge Gebildete beschränkt"; und zwar in der Weise, dass diese Jugendkonzepte entweder von Angehörigen der jungen Generation selbst stammen (wie dies exemplarisch für Büchner, aber auch für den Heine der 1820er Jahre zutrifft) oder dass die entsprechenden literarischen Figuren aus den genannten sozialen Schichten stammen. Im Folgenden sollen ausgewählte Texte der 1820er bis 1840er Jahre mit Seitenblicken auf die realgesellschaftliche Situation im Deutschen Bund auf die ihnen eingeschriebenen Jugendkonzepte hin untersucht werden.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-611-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Heine, Heinrich; Büchner, Georg; Laube, Heinrich; Stifter, Adalbert; Heranwachsender <Motiv>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess