Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Es wurden 733 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 411 bis 415 von 733.

Sortieren

  1. Interpiktorialität : der Dialog der Bilder in der Werbung
    Erschienen: 23.08.2021

    Zusammenfassend kann man sagen, das in der Werbung interpiktoriale sowie intertextuelle Bezüge vorzufinden sind, in vielen Fällen werden sie modifiziert, wobei die ursprünglichen Kunstwerke im neuen Kontext erscheinen und mit neuen Bedeutungen... mehr

     

    Zusammenfassend kann man sagen, das in der Werbung interpiktoriale sowie intertextuelle Bezüge vorzufinden sind, in vielen Fällen werden sie modifiziert, wobei die ursprünglichen Kunstwerke im neuen Kontext erscheinen und mit neuen Bedeutungen angereichert werden; die Kopie ist das Original. The article deals with the concept of interpictoriality and focuses on the relationships between images from the field of art and their visual representation in modern print advertising. The multimodal textual potential is enriched in the media age by manifold references - in this interdisciplinary discourse different relations between pictures as well as the modes of their transformation are presented. The paper discusses differences between the terms intertextuality and interpictoriality and analyzes Mona Lisa advertising as well as recruiting posters from the World War I with respect to (modified) intertextual or interpictorial references.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Interpikturalität; Intertextualität; Werbung; Werbeplakat; Kunstwerk; Mona Lisa; Weltkrieg <1914-1918>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Übersetzung als Verschärfung : (sudeten-)deutsche Versionen von Hanuš Kuffners Streitschrift "Náš stát a světový mír"
    Autor*in: Blahak, Boris
    Erschienen: 02.09.2021

    Aus einem ultranationalistischen Blickwinkel skizzierte Kuffner auf 32 Seiten und fünf beigefügten Karten die aus seiner Sicht notwendige territoriale Neuordnung Europas, die sowohl die allslawische Frage "od Šumavy až po Bajkal či Tichý Oceán" [vom... mehr

     

    Aus einem ultranationalistischen Blickwinkel skizzierte Kuffner auf 32 Seiten und fünf beigefügten Karten die aus seiner Sicht notwendige territoriale Neuordnung Europas, die sowohl die allslawische Frage "od Šumavy až po Bajkal či Tichý Oceán" [vom Böhmerwald bis zum Baikalsee bzw. Pazifik] lösen als auch einen dauerhaften Frieden garantieren sollte. Die Hauptrolle dabei hatte er einem neu zu formierenden Staat zugedacht, dem er zwar den Namen "Čechy" (Böhmen) gab, der jedoch nicht nur die historischen Grenzen des Königreichs, sondern auch diejenigen der 1918 gegründeten ČSR deutlich überschritt. [...] Mit dieser überzogenen Denkschrift sollte Kuffer (unbeabsichtigt) einer antitschechischen Propaganda dies- und jenseits der 1919 sanktionierten Grenzen für 20 Jahre Dauermunition liefern: Binnen weniger Jahre avancierte sie zum meistzitierten tschechischen Werk im völkisch-deutschnationalen Schrifttum der 1920er und 1930er Jahre. Man glaubte in Kuffners Schrift "das heimliche Grundkonzept des tschechischen Imperialismus" aufgedeckt zu haben. The political memorandum "Náš stát a světový mír" (1918) of the Czech national extremist Hanuš Kuffner, propagating a reorganization of the world zones, the permanent military oppression of Germany and the creation of a Great Czech state ready to defend itself, became the most quoted Czech publication in German nationalist literature during the 1920s and 1930s. Mostly it was cited in order to "unmask" the "real goals" of the Czechoslovakian government towards Germany. The paper offers a survey of its history of reception showing the facets of the politically motivated use of the pamphlet by (Sudeten) German circles against Czechoslovakia. Particular emphasis is put on its German basis of reception: the translation Unser Staat und der Weltfrieden presented by Sudeten German circles in 1922. In this process it will be illustrated that it meant more than just a literal text transmission, in other words a "didacticized" version focussing on German readers, with a tendency to exacerbate in decisive passages the already too violence-orientated pamphlet.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. Experimentierräume in der DaF-Didaktik
    Erschienen: 01.07.2021

    Dieser Sammelband präsentiert die Ergebnisse der Arbeit der didaktischen Sektion bei der Konferenz des Tschechischen Germanistenverbandes in Pilsen im Mai 2018. Die Beiträge spiegeln die Vielfalt der diskutierten Themen wider, haben aber alle eines... mehr

     

    Dieser Sammelband präsentiert die Ergebnisse der Arbeit der didaktischen Sektion bei der Konferenz des Tschechischen Germanistenverbandes in Pilsen im Mai 2018. Die Beiträge spiegeln die Vielfalt der diskutierten Themen wider, haben aber alle eines gemeinsam: das Bestreben, neue Wege zu suchen, wie – im Einklang mit dem Motto der Konferenz – Deutsch immer effektiver vermittelt werden kann, und dabei auch didaktische Experimente zu wagen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Experiment; Konferenz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "Wenn Musik spricht." Studie zu den anatomischen Grundlagen der Musikwahrnehmung bei Nicht-/Fremdsprachenlerner/innen

    Musik ist ein überall präsentes Phänomen und Menschen sind täglich in ständigem Kontakt mit Musik. Beide Phänomene – Musik und Sprache – bauen auf streng festgelegten Grundlagen auf und sind fest im menschlichen Gehirn verankert. In unserer Arbeit... mehr

     

    Musik ist ein überall präsentes Phänomen und Menschen sind täglich in ständigem Kontakt mit Musik. Beide Phänomene – Musik und Sprache – bauen auf streng festgelegten Grundlagen auf und sind fest im menschlichen Gehirn verankert. In unserer Arbeit präsentieren wir die Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen Linguisten, Neurologen und Musikern, nämlich eine EEG-Studie. Das Hauptziel war es, Unterschiede beim Vergleich der Gehirnreaktionen von Fremdsprachenlernenden und Nicht-Fremdsprachenlernenden auf kommende Reize zu identifizieren. Es wird erwartet, dass diese Identifizierung für den Bereich der Fremdsprachenmethodik fruchtbar sein kann. Unsere Ergebnisse bestätigten die Existenz eines sogenannten dichotomischen Modells des Gehirns (linke Hemisphäre – Sprache, rechte Hemisphäre – Musik). Music is a phenomenon presented everywhere and human beings are

    in constant contact with music every day. Both the phenomena – music and language – are built on the strictly ruled bases and are firmly embedded in the human brain. In our paper we present the results of teamwork among linguists, neurologists and musicians, e.g. an EEG study. Its main aim was to identify differences when comparing foreign language learners' and non-foreign language learners' brain reactions to coming stimuli. This identification is expected to be fruitful for the sphere of methodology of foreign languages. Our findings confirmed the so-called Dichotomous brain theory (the left hemisphere – language, the right hemisphere – music).

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Musikwahrnehmung; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Unterrichtsmethode
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Zum Einsatz von literarischen Texten im interkulturellen Lernen (DaF/DaZ)
    Erschienen: 21.06.2021

    Zu den vielfältigen Aufgaben von DaF-Lehrenden gehört nicht nur sprachliches Wissen und Können, sondern auch Kultur zu vermitteln. Das interkulturelle Potenzial literarischer Texte bildet in dieser Hinsicht eine nahezu unerschöpfliche Quelle für... mehr

     

    Zu den vielfältigen Aufgaben von DaF-Lehrenden gehört nicht nur

    sprachliches Wissen und Können, sondern auch Kultur zu vermitteln. Das interkulturelle Potenzial literarischer Texte bildet in dieser Hinsicht eine nahezu unerschöpfliche Quelle für Unterrichtsmaterial. Diese gilt es in diesem Beitrag anhand ausgewählter Textausschnitte von SAID und Rafik Schami zu beleuchten. Among the tasks of German teachers is not only to convey linguistic knowledge and skills, but also to provide the most important cultural information beyond the language itself. The intercultural potential of literary texts is in this respect an almost inexhaustible source of teaching material, as it is shown on the basis of migrant literature fragments by SAID and Rafik Schami.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Interkulturelles Lernen; Didaktik; Wirtschaftssprache; Migrantenliteratur; Interkulturalität; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess