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  1. Lord Karl: jumping ship and professional ethics as narrative drivers in Conrad and Kafka
    Autor*in: Wagner, Benno
    Erschienen: 26.11.2024

    In a radical shift from Hans Blumenberg's account of the classical trope, "Shipwreck with Spectator", the existence of the spectator is no longer grounded in their safe detachment from shipwreck, but from their fearless involvement in it. In this... mehr

     

    In a radical shift from Hans Blumenberg's account of the classical trope, "Shipwreck with Spectator", the existence of the spectator is no longer grounded in their safe detachment from shipwreck, but from their fearless involvement in it. In this article, I will shift focus once again, from those involved, lifesaving spectators of shipwreck to the immediate actors, or rather: the actor-network of sea travel, which includes shipping companies, crews, passengers, and ships. This actor-network, with the sailing crew at its core, has been subsumed into a binding code of behavior in distress ever since the 1852 foundering of the Royal Navy steam frigate HMS Birkenhead at Danger Point, off the Western Cape of Africa. The code's two key imperatives - "women and children first" and "captain goes down with the ship," henceforth known as the Birkenhead drill - were safely embedded in Victorian morals by popular life guides. [...] Based on this shift of attention, I will look at two different articulations of this dilemma, the "Jeddah incident" of July 1880 (a shipwreck that never happened), and the sinking of the Titanic of April 1912 (a shipwreck that has been happening ever since), and unfold the translation of each case in a modern novel: Joseph Conrad's "Lord Jim" for the former, and Franz Kafka's "Der Verschollene" ("The Man who Disappeared") for the latter. I will pay particular attention to the role of professional ethics as drivers of the narrative in both cases, and I will highlight how the two authors, while using an almost identical plot structure, pursue different strategies of fictionalizing the Birkenhead dilemma.

     

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  2. Manipulation durch Emotionen : am Beispiel der Berichterstattung aus dem medizinischen Bereich Manipulation through emotions : the example of news reporting on medical topics
    Erschienen: 23.08.2021

    Die Berichterstattung in den heutigen Medien hat oft nicht nur eine informative, sondern auch eine persuasive Funktion: zusammen mit Informationen mit dem Ziel, eine bestimmte Wirkung auf den Rezipienten zu erreichen, ihn zu überzeugen und zu... mehr

     

    Die Berichterstattung in den heutigen Medien hat oft nicht nur eine informative, sondern auch eine persuasive Funktion: zusammen mit Informationen mit dem Ziel, eine bestimmte Wirkung auf den Rezipienten zu erreichen, ihn zu überzeugen und zu beeinflussen. Eine wirkungsvolle Persuasion geht mit Manipulationen einher. Wie die öffentliche Meinung manipuliert werden kann, wird im Folgenden am Beispiel der Berichterstattung aus dem medizinischen Bereich demonstriert. Ich habe dafür Artikel über das Zika-Virus gewählt, vor allem deshalb, weil besonders in den ersten Monaten des Jahres 2016 die Verbreitung dieses Virus enorm häufig thematisiert wurde und Emotionen dabei eine bedeutende Rolle gespielt haben. News reporting in the print media is often used not only to present information, but also to manipulate public opinion. The emotionalization of the text is used as a tool for manipulation. The article explores the linguistic means usedto emotionalize texts using the example of reports in the German press concerning the spread of the Zika virus. The article shows how emotional linguistic resources are used in the presentation of information by three periodicals ranging from the tabloid press to the quality press.

     

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  3. Fachsprachen und der Alltag : eine Untersuchung anhand der deutschen Tagespresse
    Erschienen: 10.07.2018

    In der Gegenwart muss man sich im Alltag mit vielen Fachwörtern auseinandersetzen, sowohl im fachlichen als auch im nicht fachlichen Kontext. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, mit welchen Fachausdrücken ein Leser / eine Leserin deutscher... mehr

     

    In der Gegenwart muss man sich im Alltag mit vielen Fachwörtern auseinandersetzen, sowohl im fachlichen als auch im nicht fachlichen Kontext. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, mit welchen Fachausdrücken ein Leser / eine Leserin deutscher Zeitungen konfrontiert wird, also wie viel Fachwissen ihm / ihr zugemutet wird. Das Untersuchungskorpus besteht aus insgesamt zehn Ausgaben zweier seriöser überregionaler Zeitungen (der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung). Die Aufmerksamkeit wird vor allem den theoretischen Ausgangspositionen und der methodischen Vorgehensweise bei der Ermittlung von Fachwörtern sowie der Erläuterung ihrer Stellung in nicht-fachlichen Kontexten gewidmet. Currently we can encounter numerous examples of specialist vocabulary in our everyday lives, not only in a specialist or professional context. The article presents the results of pilot research seeking to identify the specialist vocabulary contained in German newspapers. The corpus consists of 10 editions of two supraregional newspapers (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung). The article describes the theoretical basis and methodology used when gathering the material. The aim of the research is to determine which specialist lexemes are central (i.e. frequently used); the occurrence and frequency of these lexemes are verified not only in the two above-mentioned newspapers, but also in a wider corpus compiled from the Mannheim DeReKo corpus.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Zeitungssprache; Fachsprache; Wortschatz
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  4. [Rezension zu:] Glosář starší němčiny k českým pramenům = Glossar des älteren Deutsch zu böhmischen Quellen / Libuše Spáčilová - Vladimír Spáčil - Václav Bok ; spolupracovala Jitka Soubustová
    Erschienen: 05.10.2018

    Jeder, der sich mit alten deutschen Texten beschäftigt, kann bestätigen, dass deren Interpretation ohne Hilfe von historischen Wörterbüchern schwer vorzustellen ist. Dies ist einerseits dadurch bedingt, dass manche alten Wörter in der... mehr

     

    Jeder, der sich mit alten deutschen Texten beschäftigt, kann bestätigen, dass deren Interpretation ohne Hilfe von historischen Wörterbüchern schwer vorzustellen ist. Dies ist einerseits dadurch bedingt, dass manche alten Wörter in der Gegenwartssprache nicht mehr verwendet werden, andererseits ist es dadurch verursacht, dass viele Wörter mit der Zeit einen Bedeutungswandel durchgemacht haben. Bei der Arbeit mit Quellen, die aus der Peripherie des deutschsprachigen Gebietes stammen, können darüber hinaus noch spezielle Ausdrücke oder spezifische Wortbedeutungen das Übersetzen erschweren. Zu solchen peripheren Gebieten gehörten auch Böhmen und Mähren: Infolge der jahrhundertelangen Koexistenz des Deutschen neben dem Tschechischen kann man in böhmischen und mährischen Archiven und Bibliotheken reichhaltige deutsche historische Quellen finden, die schon in der Vergangenheit Aufmerksamkeit der Forscher auf sich gezogen haben und die nach wie vor Aufmerksamkeit verdienen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Althochdeutsch; Böhmen; Tschechisch; Spáčilová, Libuše; Bok, Václav; Spáčil, Vladimír
    Lizenz:

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  5. [Rezension zu:] Papsonová, Mária (2014): Sasko-magdeburské právo na Slovensku. Krajinské právo v Žilinskej knihe. Žilina: EUROKÓDEX, s.r.o., 302 S. ISBN 978-80-8155-036-2
    Erschienen: 13.11.2018

    Mit der Publikation 'Sasko-magdeburské právo na Slovensku. Krajinské právo v Žilinskej knihe' [Das sächsisch-magdeburgische Recht in der Slowakei. Landrecht im Silleiner Rechtsbuch] kommt M. Papsonová vor allem slowakischen Historikern, insbesondere... mehr

     

    Mit der Publikation 'Sasko-magdeburské právo na Slovensku. Krajinské právo v Žilinskej knihe' [Das sächsisch-magdeburgische Recht in der Slowakei. Landrecht im Silleiner Rechtsbuch] kommt M. Papsonová vor allem slowakischen Historikern, insbesondere Rechtshistorikern entgegen. Die Publikation stellt ihnen eine moderne slowakische Übersetzung der frühneuhochdeutschen, auf das Jahr 1378 datierten Rechtssammlung im 'Silleiner Stadtbuch' (1378-1524 bzw. 1526) als Grundlage für weitere rechtshistorische Forschung zur Verfügung.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere Sprachen (490); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Silleiner Stadtrechtsbuch; Übersetzung; Slowakisch
    Lizenz:

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