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  1. In honore sancte katherine virginis : eine Basler Handschrift aus dem Nürnberger Katharinenkloster
    Autor*in: Klein, Klaus
    Erschienen: 17.11.2021

    Die Handschrift wurde [...] im Jahr 1487 von einer vornehmen Dame, wohl einer Adeligen, in Auftrag gegeben. mehr

     

    Die Handschrift wurde [...] im Jahr 1487 von einer vornehmen Dame, wohl einer Adeligen, in Auftrag gegeben.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Universitätsbibliothek Basel; Seebass, Adolf; Handschrift; Kloster St. Katharina Nürnberg
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Rafael Horzons Performance der Hochstapelei : Schreib- und Erzählweisen in "Das weisse Buch" und ihre textexterne Inszenierung Rafael Horzon‘s performance of imposture : staging styles of writing and narration as applied in "Das weisse Buch" outside the primary text
    Erschienen: 08.12.2021

    Das weisse Buch (2010) dient Rafael Horzon als Baustein seiner öffentlichen Inszenierungspraktiken, die, so die These dieses Beitrags, den kulturellen Techniken von hochstaplerischen Performances entsprechen. Es wird folgend der Versuch unternommen,... mehr

     

    Das weisse Buch (2010) dient Rafael Horzon als Baustein seiner öffentlichen Inszenierungspraktiken, die, so die These dieses Beitrags, den kulturellen Techniken von hochstaplerischen Performances entsprechen. Es wird folgend der Versuch unternommen, Überlegungen zum Begriff der ‚Hochstapelei‘ mit vielversprechenden Ansätzen der autofiktionstheoretischen Forschung zu verbinden. Dabei arbeitet der Beitrag heraus, wie sich der reale Autor Rafael Horzon als gleichnamiger autodiegetischer Erzähler in Das weisse Buch inszeniert. Peritextuelle Angaben in Form von zugleich ironisierenden und täuschenden Gattungsbestimmungen sowie Wahrheitsbekundungen sind Teil einer textintern zum Vorschein kommenden hochstaplerischen Performance. Mit dem spielerischen Umgang zwischen Primärtext und Epitexten setzt der reale Autor Horzon diese Performance textextern fort und versperrt seinen Rezipient*innen letztlich den Zugang zur ‚echten‘ Person hinter dieser schelmischen Fassade. Das weisse Buch (2010) serves Rafael Horzon as part of his public staging practices, which correspond, as hypothesized in this article, to the cultural techniques of impostor performances. Combining reflections on the term ’imposture‘ with promising approaches to research on autofiction, the article shows how the real author Rafael Horzon performs as the autodiegetic narrator of the same name in Das weisse Buch. Peritextual specifications in the form of ironic and deceptive genre definitions as well as statements declared as truths are part of an impostor performance within the primary text. With this playful handling of primary and epitext, the real author Rafael Horzon continues his impostor performance externally to the text and ultimately prevents any access to the ’real‘ person behind this waggish facade.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Editorial [2021, deutsch]
  4. Seiten aufschlagen. Saiten anschlagen : Formen und Funktionen eines literarischen Soundtracks Open the book, strike up the music : forms and functions of a literary soundtrack
    Autor*in: Lexe, Heidi
    Erschienen: 01.12.2021

    Zu den bitteren Erfahrungen einer Corona-Erkrankung kann der Verlust des Geschmackssinns gehören. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Menschen auch aufgrund vorangegangener Geschmackserfahrungen schmecken können. Kann der Geschmack eines Gerichts im... mehr

     

    Zu den bitteren Erfahrungen einer Corona-Erkrankung kann der Verlust des Geschmackssinns gehören. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Menschen auch aufgrund vorangegangener Geschmackserfahrungen schmecken können. Kann der Geschmack eines Gerichts im Gehirn erinnernd abgerufen werden, ist es also möglich zu schmecken, obwohl der Geschmackssinn (temporär) verloren gegangen ist? Ein solches Aufrufen sinnlicher Erfahrungen ist integrativer Bestandteil rezeptionsästhetischer Lektüreaspekte und kann die Bereiche aller Sinneskanäle umfassen: Wird eine innerdiegetische Saite angeschlagen, überträgt sich der Klang aufgrund von Erfahrungswerten in unsere Wahrnehmung... This article is based on the premise that literary texts exhibit a diversity of sounds that are not audible in the strict sense of the word. Instead, the literary sound experience is delegated to readers’ imaginations. It is only during the reading process that, depending on the readers’ experiences, sounds can be made ›audible.‹ Within the text, sounds are evoked by different literary devices. These include the use of literary soundtracks, which are generated when individual (pop) songs are quoted or alluded to in the text or the paratext. They also encompass references to band names, song titles or lyrics, or to sound storage media and their specific characteristics or to objects of everyday and popular culture (e.g. T-shirts). For the text analysis, a tool from the field of film music studies is employed: Georg Maas’s differentiation between a tectonic, a syntactic, a semantic and a mediating function of film music is used to discriminate between the diverse functions of pop music literary soundtracks. Thus, a theory that spans different media is deployed across another media boundary in order to illustrate the role of pop music in contemporary literary texts for young adults.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-9821241-1-7
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Das Bilderbuch als Klangmedium : ästhetische, wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven The picture book as a sound medium : aesthetic, scientific and artistic perspectives
    Erschienen: 01.12.2021

    Musik und Klang können auf unterschiedliche Weise Eingang in ein Bilderbuch finden. Aus methodischer Sicht lassen sich auf der einen Seite außermusikalische Inhalte (v. a. Texte und Bilder) musikalisch darstellen (Verklanglichung, Vertonung), und auf... mehr

     

    Musik und Klang können auf unterschiedliche Weise Eingang in ein Bilderbuch finden. Aus methodischer Sicht lassen sich auf der einen Seite außermusikalische Inhalte (v. a. Texte und Bilder) musikalisch darstellen (Verklanglichung, Vertonung), und auf der anderen Seite besteht die Möglichkeit, Musik in andere Medien zu transformieren (Bild und Visualisierung, Bewegung und Verkörperung, Text und Versprachlichung). Diese Interdependenzen finden sich auch in Gattungen und Kompositionstechniken, wie z. B. Oper und Programmmusik, in denen sich Handlung, Text und Musik wechselseitig beeinflussen und überlagern... This article is an overview of the relevance of sound and music in picturebooks. Various possible relationships between images, words and sounds are shown, and different formats and historical developments are discussed. A focus is placed on the dimensions of the narrative context and the relevance of different types of media. Traditionally, the relation between music, words and images included setting picturebooks to music. In the last few years, electronic book media such as e-books, enhanced books and picturebook apps, which offer a combined, multimedial listening, reading and viewing experience, present new perspectives for intermedial picturebook research. The article details strategies for analysing the picturebook as a sound medium, using methods and concepts from film analysis, aesthetic transformation and the concept of aurality to show how the medium of sound is an open, ambiguous aesthetic quality that enriches picturebooks with its contingent possibilities for symbolic representation.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-9821241-1-7
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Bildung und Erziehung (370); Musik (780); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess