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  1. Deutsche Phraseologie und Parömiologie im Kontakt und Kontrast. 2. Internationale Tagung zur Phraseologie und Parömiologie am Institut für Germanistik der Universität Wrocław, 23.–25. Mai 2019

    Die Tagung Deutsche Phraseologie und Parömiologie im Kontakt und Kontrast bot vielfältige Zugänge nicht nur zur deutschen Phraseologie und Parömiologie, sondern auch zur Phraseologie und Parömiologie anderer Sprachen an. Die Referentinnen und... mehr

     

    Die Tagung Deutsche Phraseologie und Parömiologie im Kontakt und Kontrast bot vielfältige Zugänge nicht nur zur deutschen Phraseologie und Parömiologie, sondern auch zur Phraseologie und Parömiologie anderer Sprachen an. Die Referentinnen und Referenten kamen aus 16 Ländern.

     

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  2. Aussiger Beiträge 14.2020 : Deutsch als Fremdsprache : Didaktische und sprachwissenschaftliche Perspektiven

    Die vielfältigen Mechanismen gegenwärtiger Kanonbildung exemplarisch in den Blick zu nehmen und ihre Wirkmächtigkeit zu diskutieren ist Ziel dieser Ausgabe der Aussiger Beiträge. mehr

     

    Die vielfältigen Mechanismen gegenwärtiger Kanonbildung exemplarisch in den Blick zu nehmen und ihre Wirkmächtigkeit zu diskutieren ist Ziel dieser Ausgabe der Aussiger Beiträge.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7561-278-6; 978-3-7069-1122-1
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Linguistik
    Lizenz:

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  3. Vorwort

    Die 14. Ausgabe der Aussiger Beiträge ist dem thematischen Schwerpunkt „Kanon 4.0“ gewidmet, denn die Frage nach dem literarischen Kanon, seiner Funktion und seiner Bedeutung berührt immer wieder und aufs Neue zentrale Aspekte der... mehr

     

    Die 14. Ausgabe der Aussiger Beiträge ist dem thematischen Schwerpunkt „Kanon 4.0“ gewidmet, denn die Frage nach dem literarischen Kanon, seiner Funktion und seiner Bedeutung berührt immer wieder und aufs Neue zentrale Aspekte der Literaturwissenschaft. In der Kanondiskussion stellt sich die Frage nach sich wandelnden Wertungen, nach Ausschlussprozessen und ihren (außerliterarischen und systemimmanenten) Ursachen. Über Kanonisierung nachzudenken, bedeutet aber auch, Fragen nach Macht zu stellen und das Verhältnis von Zentrum und Peripherie in den Blick zu nehmen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7561-278-6; 978-3-7069-1122-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Kanon; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  4. Literaturkanon und Identitätspolitik. Notizen zu den Wiener Schillerfeiern im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 21.12.2021

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Inszenierung Friedrich Schillers als Leitfigur einer deutschen Kulturnation bei der Wiener Dichterfeier 1859. Gemessen an der politischen Krisensituation der Habsburgermonarchie spiegelt die Zentenarfeier... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Inszenierung Friedrich Schillers als Leitfigur einer deutschen Kulturnation bei der Wiener Dichterfeier 1859. Gemessen an der politischen Krisensituation der Habsburgermonarchie spiegelt die Zentenarfeier die kollektiven Sehnsüchte und Illusionen des deutschösterreichischen Bürgertums deutlich wider. Die einzelnen Veranstaltungen können hierbei als Medienereignisse und "Cultural Performances" aufgefasst werden, bei denen die politisch intendierten Festinhalte vermittelt und sinnlich erfahrbar gemacht wurden. Die Indienstnahme und Popularisierung Schillers trieb nicht zuletzt auch dessen Kanonisierung weiter voran – literatur- und theaterhistorisch betrachtet nicht immer zum Vorteil der "österreichischen Literatur" des 18. und 19. Jahrhunderts.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  5. Von Grimms Märchen bis Houellebecq oder alt, weiß, männlich – ein Wiener Literaturkanon für Schüler/innen
    Autor*in: Folie, Sandra
    Erschienen: 21.12.2021

    Internationalen Schulleistungsuntersuchungen wie PISA und PIRLS zufolge lesen österreichische Schüler/innen weder gern noch besonders oft oder gut. Nachdem die Einführung der Zentralmatura im Schuljahr 2014/15 Ängste schürte, dass die Literatur... mehr

     

    Internationalen Schulleistungsuntersuchungen wie PISA und PIRLS zufolge lesen österreichische Schüler/innen weder gern noch besonders oft oder gut. Nachdem die Einführung der Zentralmatura im Schuljahr 2014/15 Ängste schürte, dass die Literatur gänzlich aus dem Unterricht verschwinden könnte, gab Wiens (damalige) Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl eine allgemein verbindliche Leseliste für Schüler/innen in Auftrag. Mit dem rund 200 Werke umfassenden Ergebnis beschäftigt sich dieser Beitrag. Nach einer Erörterung jener Gründe, die zur Initiierung der Liste geführt haben, wird durch eine intersektionale Analyse mit Fokus auf die Geschlechterverteilung und Herkunft der Autor/innen und literarischen Protagonist/innen die stereotypenreproduzierende Gefahr eines Literaturkanons aufgezeigt, dessen Durchschnittspublikationsjahr im frühen 19. Jahrhundert liegt und dessen Werke hauptsächlich von weißen Männern stammen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7561-278-6; 978-3-7069-1122-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Österreich; Literaturkanon; Deutschunterricht; Geschlecht; Intersektionalität; Weltliteratur
    Lizenz:

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