Suchen in GiNDok

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf GiNDok publiziert wurden.

Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Es wurden 400 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 156 bis 160 von 400.

Sortieren

  1. Sprache der Emotionen als Herausforderung für den DaF-Unterricht : erste Überlegungen anhand von Deutsch und Tschechisch The language of emotions as a challenge for teaching German as a foreign language : preliminary views based on German and Czech ­

    In diesem Beitrag geht es zunächst um den aktuellen Stand der Forschung über das Verhältnis von Sprache und Emotionen mit besonderer Berücksichtigung der Untersuchungen zum Deutschen und Tschechischen. Anschließend werden einige Teilaspekte des... mehr

     

    In diesem Beitrag geht es zunächst um den aktuellen Stand der Forschung über das Verhältnis von Sprache und Emotionen mit besonderer Berücksichtigung der Untersuchungen zum Deutschen und Tschechischen. Anschließend werden einige Teilaspekte des Themas behandelt: die Unterscheidung zwischen emotionsausdrückender und emotionsbezeichnender Lexik, die Rolle der bildlichen Sprache sowie das Verhältnis vom Sprachübergreifenden und Einzelsprachlichen bei der Verbalisierung von Emotionen. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welche Konsequenzen die im Rahmen eines Projektes ermittelten Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede bei der Versprachlichung von Emotionen im Deutschen und Tschechischen für die Behandlung emotionsrelevanter Lexik im DaF-Unterricht bei tschechischen Muttersprachlern haben können. The present article focuses first on the current state of research on the relations between language and emotions, with special attention to the contrastive comparison of German and Czech. Subsequently, specific aspects of the topic will be discussed such as the distinction between emotion-expressing and emotion-descriptive lexis, the role of figurative language, and the relationship between metalinguistic expressions and individual language in the verbalization of emotions. Finally, the question is raised as to the consequences of determined commonalities, similarities, and differences in the verbalisation of emotions in German and Czech to the teaching of the emotionrelevant lexis to Czech native speakers.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  2. Zur interkulturellen Dimension von Musik im Fremdsprachenunterricht The intercultural dimension of music in foreign language teaching

    Zieht man ein Fazit aus den verschiedenen Aspekten der Disziplinen Fremdsprachenerwerb, Musikerziehung und Interkulturelle Erziehung, führt dies zu interdisziplinären Überlegungen darüber, inwieweit sich eine Kooperation miteinander für jeden der... mehr

     

    Zieht man ein Fazit aus den verschiedenen Aspekten der Disziplinen Fremdsprachenerwerb, Musikerziehung und Interkulturelle Erziehung, führt dies zu interdisziplinären Überlegungen darüber, inwieweit sich eine Kooperation miteinander für jeden der Bereiche als sinnvoll erweist bzw. erweisen kann. Musik und Sprache haben sehr viel gemeinsam - beide sind nach einem Regelsystem konstruiert d.h. Wörter und Klänge werden zu größeren funktionellen Einheiten wie Sätzen und Phrasen zusammengefügt. Diese Regelsysteme bestimmen jeweils auch die Beziehungen ihrer einzelnen Teile zum Ganzen und bestimmte Abhängigkeiten der sprachlichen und musikalischen Elemente voneinander. Sie werden vom Menschen durch unbewusste Lernprozesse erworben. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie dar, die an der Pädagogischen Fakultät Hradec Králové durchgeführt wurde und die sich dem Thema Musik im Fremdsprachenunterricht widmet. Es wurden ausgewählte Deutschlehrwerke analysiert und anschließend eine Umfrage unter Fremdsprachenlehrern durchgeführt. Musik im Fremdsprachenunterricht (FSU) zu verwenden, hat ein großes Potenzial. Deshalb sollte sie ein fester Bestandteil in jeder Phase des Fremdsprachenerwerbens sein. Music and language have very much in common - both are constructed according to a rule system, i.e. words and sounds are combined into larger functional units such as sentences and music phrases. These rule-based systems also determine the relationships of their individual parts to the whole and certain dependencies of the linguistic and musical elements. They are acquired in unconscious learning processes. This paper presents the results of the study carried out at the Educational Faculty of University of Hradec Králové. The main objective of the study was the use of music in foreign language teaching. The first part of the study focused on content analysis of selected German learning books. The second part of the study analyzed questionnaires answered by the foreign language teachers, who presented their own experience with music in foreign language lessons. We see great potential in using music in the foreign language teaching, i.e. music should be an integral part of every phase of foreign language learning.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. Scherzkommunikation als kritische diskursive Praxis im 'interkulturellen Dialog' Conversational joking as a critical discursive action in 'intercultural dialogue'

    Thema des vorliegenden Beitrags ist das interaktionale Potenzial des Scherzens in seiner Funktion als kooperativ entfaltete Handlung der Kritik. Im Fokus liegen speziell Kontexte, die als 'interkultureller Dialog' markiert sind und in denen sich die... mehr

     

    Thema des vorliegenden Beitrags ist das interaktionale Potenzial des Scherzens in seiner Funktion als kooperativ entfaltete Handlung der Kritik. Im Fokus liegen speziell Kontexte, die als 'interkultureller Dialog' markiert sind und in denen sich die Interaktionsaufgabe stellt, an diskursiven 'kulturellen Grenzen' verständigungsorientiert zu arbeiten. Exemplarisch wird an einer Gesprächssequenz zwischen deutschen und ägyptischen Studierenden gezeigt, wie gerade im gemeinsamen Scherzen Konstruktionen kultureller Zugehörigkeit und Differenz kritisch-konstruktiv bearbeitbar werden, auch in beziehungsorganisatorisch schwierigen Situationen. Als entscheidend erweist sich die damit verbundene Initiierung "kulturellen Handelns". Grundlage der Untersuchung ist ein sprachwissenschaftlicher kritisch-diskursanalytischer Zugang zum Material ('Oldenburger Ansatz' der Kritischen Diskursanalyse), in dessen Rahmen diskurssemantische und interaktionsanalytische Perspektiven zusammengeführt werden. The present article deals with the interactional potential of joking with regard for its role as a cooperatively developed action of critique. The focus lies on conversational contexts being marked as 'intercultural dialogue', in which the actors face the task of collaborative work on discursive ‚cultural boundaries’. The example of a conversational sequence of German and Egyptian students will show how, especially in the course of collective joking, cultural identity and difference can be processed constructively. The same applies in critical situations regarding the actors' relationship. A crucial role in this process is played by the initiation of the so-called "cultural event". This analysis is based on a linguistic approach of critical discourse analysis (Oldenburg school) that combines perspectives of semantic and interactional discourse analysis.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  4. Interkulturelle Unterschiede beim wissenschaftlichen Schreiben : Fußnoten in deutschen und tschechischen wissenschaftlichen Artikeln Intercultural differences in academic writing : footnotes in Czech and German research articles

    Der wissenschaftliche Artikel ist eine Textsorte, die weltweit und zahlreich von der scientific community produziert und rezipiert wird. Doch obwohl es sich um eine international bekannte und häufig verwendete Textsorte handelt, zeichnen sich... mehr

     

    Der wissenschaftliche Artikel ist eine Textsorte, die weltweit und zahlreich von der scientific community produziert und rezipiert wird. Doch obwohl es sich um eine international bekannte und häufig verwendete Textsorte handelt, zeichnen sich wissenschaftliche Artikel je nach Herkunft und Sprache durch zahlreiche Unterschiede aus. In diesem Beitrag folgt auf eine kurze Darstellung von Unterschieden deutscher und tschechischer wissenschaftlicher Artikel eine kontrastive Betrachtung der Fußnoten innerhalb dieser Texte. Interessant ist diesbezüglich nicht nur, welche unterschiedlichen Typen von Fußnoten in deutschen und tschechischen wissenschaftlichen Artikeln Verwendung finden, sondern auch, inwiefern die sprachlichen Merkmale der Fußnoten denen der Texte selbst entsprechen bzw. von ihnen abweichen. Research articles are a type of text, published and read by the academic community. But despite being an international known text type, there are several differences between research articles of different languages. This study presents a short overview of differences between Czech and German research articles. The main interest is in the use of footnotes.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0987-7; 978-80-7561-100-0
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Wissenschaftliches Manuskript; Wissenschaft; Schreiben; Fußnote; Interkulturalität; Deutsch; Tschechisch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Potenzial interkultureller Konzeptualisierung und Hermeneutik am Beispiel des Flüchtlingsdiskurses The potential for intercultural conceptualisation and hermeneutics in the migration discourse

    In diesem Beitrag soll untersucht werden, wie die in größtmöglicher Breitenwirkung erzielende Online-Kommunikation deutscher und österreichischer Akteure des politischen Zentrums sowie der politischen Peripherie das Zusammenspiel kultureller... mehr

     

    In diesem Beitrag soll untersucht werden, wie die in größtmöglicher Breitenwirkung erzielende Online-Kommunikation deutscher und österreichischer Akteure des politischen Zentrums sowie der politischen Peripherie das Zusammenspiel kultureller Konstellationen im weiteren Sinn innerhalb des Flüchtlingsdiskurses die kulturelle Identität der eigenen bzw. der anderen Bezugsgröße konzeptuell-semiotisch konstruiert und inwieweit kulturelle Unterschiede populistisch oder zum besseren Verständnis der involvierten Kulturen genutzt werden. Dabei soll eine Methode erprobt werden, die einerseits die Einflüsse der kulturellen Konstellationen wie Landes- bzw. Regionalkultur vs. andere Kulturgemeinschaften, jeweiliges Selbstverständnis der drei Gesellschaftssektoren, Organisations- und Gruppenkulturen erfasst sowie ihre Synergie auswertet, andererseits auch die erforderlichen interdisziplinär ausgerichteten hermeneutischen Instrumente definiert. This contribution aims at analysing the conceptual and semiotic ways in which politically influential German and Austrian actors build their own and others' cultural identity in actual migration debates, how they refer to framing cultural constellations, and how they exploit cultural differences for purposes of demagogy or intercultural learning. The investigation of online communication aiming to be discourse guiding will be based on an interdisciplinary methodological mix that gathers influences from national, regional, sector-related, organisational, and group-specific cultures, and that may evaluate their synergetic effects.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei