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  1. Wohin? - Woher? : zum Verbleib eines vermeintlich verschollenen Fragments aus der 'Weltchronik' des Rudolf von Ems
    Autor*in: Klein, Klaus
    Erschienen: 31.12.2020

    Karin Schneiders detaillierte Beschreibung des Fragments lässt keinen Zweifel daran, dass das Münchner Rudolf-Fragment und das verschollene "Reimbibel"-Fragment aus dem Würzburger Schottenkloster ein und dasselbe sind. Während man also beim Fragment... mehr

     

    Karin Schneiders detaillierte Beschreibung des Fragments lässt keinen Zweifel daran, dass das Münchner Rudolf-Fragment und das verschollene "Reimbibel"-Fragment aus dem Würzburger Schottenkloster ein und dasselbe sind. Während man also beim Fragment aus dem Würzburger Schottenkloster nicht wusste, wohin es gelangt war, wusste man beim Münchner Fragment nicht genau, woher es gekommen war. Nun steht aber unzweifelhaft fest: Das verschollene Würzburger Fragment und das 'neue' Münchner Fragment sind identisch.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rudolf, von Ems; Weltchronik; Handschrift; Bayerische Staatsbibliothek; Reuß, Friedrich Anton; Reimbibel; Kloster Sankt Jakob (Würzburg)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Fragmente-Sammlung Ms. 375 der Universitätsbibliothek Marburg : Entstehung, Stand und Perspektiven
    Erschienen: 31.12.2020

    Die Universitätsbibliothek der 1527 gegründeten Philipps-Universität Marburg besitzt eine kleine Sammlung von gut einhundert mittelalterlichen Buchhandschriften, die jedoch von einer überraschend großen Zahl von mehreren Hundert Fragmenten flankiert... mehr

     

    Die Universitätsbibliothek der 1527 gegründeten Philipps-Universität Marburg besitzt eine kleine Sammlung von gut einhundert mittelalterlichen Buchhandschriften, die jedoch von einer überraschend großen Zahl von mehreren Hundert Fragmenten flankiert wird. Es handelt sich bei diesen Fragmenten um eine nahezu unerschlossene Bestandsgruppe.

     

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  3. Das Betrachten des Übersetzungsprozesses : primäre Ergebnisse einer Fallstudie in Leipzig
    Erschienen: 03.05.2020

    Während eines Forschungsaufenthalts in Leipzig 2018 wurde eine Studie über die Übersetzungskompetenz von StudentInnen entwickelt. Die Forschung wurde nach den Methoden der PACTE-Gruppe (2003, 2008, 2011B, u.a.) durchgeführt, indem Daten für eine... mehr

     

    Während eines Forschungsaufenthalts in Leipzig 2018 wurde eine Studie über die Übersetzungskompetenz von StudentInnen entwickelt. Die Forschung wurde nach den Methoden der PACTE-Gruppe (2003, 2008, 2011B, u.a.) durchgeführt, indem Daten für eine komparative Analyse mit Ergebnissen einer Studie, die in Brasilien entwickelt wurde (LIPARINI CAMPOS, LEIPNITZ 2017; LIPARINI CAMPOS, LEIPNITZ, BRAGA 2017; LIPARINI CAMPOS, BRAGA, LEIPNITZ 2015), erhoben wurden. Die Studie bestand aus der Übersetzung eines kurzen Fachtextes (mit ca. 200 Wörtern) in die Muttersprache. Es wurden Texte aus medizinischen Online-Fachzeitschriften in drei verschiedenen Ausgangssprachen (Deutsch, Englisch und Portugiesisch) ausgewählt. Die 23 TeilnehmerInnen des Experimentes haben den Ausgangstext in ihre Muttersprache (Deutsch, Englisch, Portugiesisch oder Spanisch) übersetzt. Außerdem wurden drei Fragebögen über das Profil der ÜbersetzerInnen, über die Übersetzungskonzeption der ÜbersetzerInnen und über die Übersetzungsprobleme beantwortet. Die verschiedenen Analysemethoden sollen durch Triangulation bewertet werden, um den Übersetzungsprozess der StudentInnen in der Ausbildung zu untersuchen. Die Daten dieser Fallstudie am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) in Leipzig sollen mit den Ergebnissen der Studie in Brasilien kontrastiert werden, um zur Verbesserung der Übersetzungsdidaktik in Übersetzungsstudiengängen beizutragen. In diesem Artikel werden zunächst primäre Ergebnisse der Fallstudie präsentiert und diskutiert. A case study was carried out in 2018 in Leipzig, resulting in a research on the translation competence of undergraduate students that followed the PACTE Group's methodology (2003, 2008, 2011B, among others). Data were collected for comparison with some studies developed in Brazil (LIPARINI CAMPOS & LEIPNITZ, 2017; LIPARINI CAMPOS, LEIPNITZ & BRAGA, 2017; LIPARINI CAMPOS, BRAGA & LEIPNITZ, 2015). The study comprised the translation of a specialized text (around 200 words) into the students' mother language. Online texts of medical journals in three languages (German, English and Portuguese) were selected. Twenty-three study participants translated the source texts into their respective mother languages (German, English, Spanish or Portuguese) and answered three questionnaires (about their translator's profile, conceptions on translation, and translation problems). These different methodologies of analysis were evaluated with triangulation, thus investigating the translation process of students in training. Data from this case study conducted at the Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT - Institute of Applied Linguistics and Tradutology), in Leipzig, were collated with those studies accomplished in Brazil, with the aim of qualifying translation didactics in undergraduate courses. The initial results of this case study are shown and discussed here. Durante um período de estudos em Leipzig em 2018 foi desenvolvida uma pesquisa sobre a competência tradutória de estudantes. A pesquisa foi conduzida de acordo com as metodologias do Grupo PACTE (2003, 2008, 2011b, dentre outros) e foram levantados dados para uma análise comparativa com pesquisa desenvolvida no Brasil (LIPARINI CAMPOS, LEIPNITZ 2017; LIPARINI CAMPOS, LEIPNITZ, BRAGA 2017; LIPARINI CAMPOS, BRAGA, LEIPNITZ 2015). O estudo compreendeu a tradução de um texto especializado curto (cerca de 200 palavras) para a língua materna. Foram escolhidos textos de revistas médicas disponíveis online em três línguas de partida (alemão, inglês e português). Os 23 participantes do estudo traduziram o texto de partida para suas línguas maternas (alemão, inglês, espanhol e português) e responderam a três questionários (sobre o perfil do tradutor, sobre a sua concepção sobre tradução e sobre os problemas tradutórios). As diferentes metodologias de análise serão avaliadas em triangulação, visando investigar o processo tradutório de estudantes em formação. Os dados desse estudo de caso no Instituto de Linguística Aplicada e Tradutologia (IALT) em Leipzig serão contrastados com o estudo realizado no Brasil com o objetivo de qualificar a didática da tradução nos cursos de graduação. Serão apresentados e discutidos aqui os resultados iniciais desse estudo de caso.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Übersetzung; Fähigkeit; Didaktik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Plurizentrik und DACH-Bezug bei Lehrwerken in brasilianischen Deutschstudiengängen : eine Bilanz
    Erschienen: 14.07.2020

    Der vorliegende Artikel greift die von Deutschlehrkräften regelmäßig geäußerten Zweifel auf, ob in Deutschland entwickelte Lehrwerke für den DaF-Unterricht die sprachliche und kulturelle Vielfalt des gesamten deutschsprachigen Raumes ausreichend... mehr

     

    Der vorliegende Artikel greift die von Deutschlehrkräften regelmäßig geäußerten Zweifel auf, ob in Deutschland entwickelte Lehrwerke für den DaF-Unterricht die sprachliche und kulturelle Vielfalt des gesamten deutschsprachigen Raumes ausreichend darstellen. Um dieser Frage nachzugehen, werden zunächst Grundlagen der Lehrwerkanalyse und der Kulturdidaktik im Fach Deutsch als Fremdsprache erörtert. Es folgt die Darstellung der Untersuchung von neun Lehrbüchern, die 2019 in den brasilianischen Deutschstudiengängen kurstragend zum Einsatz kamen und die auf die Verwendung des DACH-Prinzips hin untersucht wurden. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Schwierigkeiten beim Umgang mit landeskundlichen Themen im Deutschunterricht nicht vordergründig mit dem Fehlen von geeigneten Materialien zu tun haben, sondern vielmehr mit Unsicherheiten im Umgang mit der Kulturvermittlung. Es folgt deswegen abschließend ein Plädoyer für eine (noch) bewusstere Auseinandersetzung mit Kultur im Zuge der Deutschstudiengänge in Brasilien. This article analyzed doubts that are regularly expressed by German teachers concerning whether textbooks for teaching German as a Foreign Language (GFL) edited in Germany sufficiently represent the linguistic and cultural diversity of the entire German-speaking world. As a first step, the fundamental principles of textbook evaluation and cultural didactics in the field of GFL are discussed in this article, followed by the analysis of nine textbooks being used in German undergraduate courses of Brazilian universities in 2019 that were examined in view of an adequate representation of German speaking countries. The results suggest that the difficulties in dealing with cultural issues while teaching German are not predominantly related to the lack of suitable materials, but rather to uncertainties in handling cultural mediation. Therefore, the authors conclude with the plea for an even more conscious engagement with culture in teacher training, especially in German undergraduate courses in Brazil. O presente artigo parte da dúvida de numerosos professores de Alemão como Língua Estrangeira (ALE) sobre uma representação adequada que respeita a grande heterogeneidade linguística e cultural dos países germânicos em livros didáticos elaborados na Alemanha. Na primeira parte se situa a apresentação de algumas bases de avaliação de manuais didáticos e didática cultural sob a perspectiva da disciplina ALE. Na segunda parte, segue a análise de nove livros de ALE em uso em universidades brasileiras no ano 2019, com indicadores do "princípio DACH". Os resultados indicam que as dificuldades encontradas por professores de alemão em matéria de cultura alemã não teriam sua origem necessariamente na falta de material adequado, mas que seriam relacionadas com uma insegurança de como trabalhar conteúdo cultural em sala de aula. O artigo fecha com a reivindicação de integrar, ainda em escala maior, conteúdos culturais na formação de professores de alemão no Brasil.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Plurizentrische Sprache; Lehrmittelanalyse; Hochschule; Brasilien
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Tagebücher und Memoiren deutschsprachiger Immigranten in Brasilien: zum Selbstbild und zur Wahrnehmung des Anderen
    Erschienen: 14.07.2020

    Nach der Abschaffung der Sklaverei 1888 brauchte Brasilien neue billige Arbeitskräfte und zog viele mitteleuropäische Siedler, unter ihnen deutschsprachige Kolonisten, an, die sich in Übersee ein besseres Leben erhofften. Das Ziel des Artikels ist... mehr

     

    Nach der Abschaffung der Sklaverei 1888 brauchte Brasilien neue billige Arbeitskräfte und zog viele mitteleuropäische Siedler, unter ihnen deutschsprachige Kolonisten, an, die sich in Übersee ein besseres Leben erhofften. Das Ziel des Artikels ist es, die Wahrnehmung des Anderen sowie das Selbstbild in einigen, mehrheitlich nicht publizierten Tagebüchern und Memoiren deutschsprachiger Immigranten in Brasilien im 19. und 20. Jahrhundert zu untersuchen. Einige der Fragen, die angesprochen werden, sind beispielsweise die nach der Zielgruppe der jeweiligen Memoiren, nach deren Aufbau, sowie nach den Auslassungen und disparaten Darstellungen von Themen und Geschehnissen. After the abolition of slavery in 1888, the Brazilian economy turned towards cheap workforce, which attracted many Middle European settlers, among them German-speaking settlers and refugees seeking better life conditions. This article verifies the perception of "others" and the self-image (including resignifications of self and acculturation) in some mostly unedited diaries and memoirs of German-speaking immigrants in Brazil in 19th and 20th century. Among other topics, the target group and function of each memoir, its construction, and the omitted and disparate representations of topics and events are analyzed.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutscher Einwanderer; Brasilien; Tagebuch; Selbstbild; Der Andere; Migration
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess