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  1. Auf Pergament : eine Handschrift der "Rechtssumme" Bruder Bertholds auf Burg Kreuzenstein
    Autor*in: Klein, Klaus
    Erschienen: 13.06.2022

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Handschriften, seltene Bücher (090); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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  2. Das "Wendt-Passionsbüchlein"
    Erschienen: 06.09.2022

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Handschriften, seltene Bücher (090); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  3. Gut zum Druck? : Ein bebildertes Schmähgedicht zwischen neu entdeckten Streitschriften gegen Wigand Wirt
  4. Zur Chronik des Nikolaus von Jeroschin : Neufunde und Neuordnung der Fragmente
    Erschienen: 04.11.2022

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Handschriften, seltene Bücher (090); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  5. Berthold Auerbachs Spinoza-Rezeption in den "Schwarzwälder Dorfgeschichten" und die Entdeckung der internationalen Autorschaft
    Erschienen: 01.01.2022

    Im Folgenden erörtert Alexander Nebrig den Zusammenhang zwischen der international anschlussfähigen Philosophie Spinozas in Auerbachs Werk einerseits und der internationalen Verbreitung ebendieses Werkes andererseits. Es geht um die ideellen... mehr

     

    Im Folgenden erörtert Alexander Nebrig den Zusammenhang zwischen der international anschlussfähigen Philosophie Spinozas in Auerbachs Werk einerseits und der internationalen Verbreitung ebendieses Werkes andererseits. Es geht um die ideellen Eigenschaften von Literatur, die ihren Entstehungs- und primären Vertriebsraum überschreitet und in Übersetzungen Erneuerung findet. Bislang wurden Auerbachs Erzählungen vornehmlich mit dem Pantheismus Spinozas in Verbindung gebracht. Die Spinoza-Rezeption lässt sich aber noch stärker präzisieren. Zu zeigen ist, dass die Affektenlehre der spinozistischen Ethik für Auerbachs Figurenpsychologie strukturbildend wurde (I, II). Im Anschluss an die Überprüfung dieser Hypothese wird in einem zweiten Schritt Auerbachs Spinoza-Rezeption in Verbindung mit seiner Einstellung auf internationale Kontrolle des Werkes gebracht (III, IV). Das neue grenzüberschreitende Verwertungsbewusstsein wurde von der Entstehung des übersetzungsrechtlichen Denkens ermöglicht. Auerbach verfolgte aufmerksam die urheberrechtliche Entwicklung und trat selbst als Lobbyist internationaler Urheberübereinkünfte auf, was ihn zu einem Pionier internationaler Werkherrschaft macht. Leitend ist an dieser Zusammenführung von literarischer Hermeneutik und Urheberrechtsgeschichte die bereits an anderen Fällen erörterte These, dass Vertriebs- und Vermittlungslösungen in einem wechselseitigen Verhältnis mit der Werkstruktur stehen können.

     

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