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  1. [Rezension zu:] Georg Herwegh: Werke und Briefe. Kritische und kommentierte Gesamtausgabe. Band 3: Prosa 1833-1848
    Autor*in: Stein, Peter
    Erschienen: 01.04.2021

    Rezension zu Georg Herwegh: Werke und Briefe. Kritische und kommentierte Gesamtausgabe. Hg. von Ingrid Pepperle in Verbindung mit Volker Giel, Heinz Pepperle, Norbert Rothe, Hendrik Stein. Band 3: Prosa 1833-1848. Bearb. von Hendrik Stein. Bielefeld:... mehr

     

    Rezension zu Georg Herwegh: Werke und Briefe. Kritische und kommentierte Gesamtausgabe. Hg. von Ingrid Pepperle in Verbindung mit Volker Giel, Heinz Pepperle, Norbert Rothe, Hendrik Stein. Band 3: Prosa 1833-1848. Bearb. von Hendrik Stein. Bielefeld: Aisthesis, 2019.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1376-5; 978-3-8498-1644-5; 978-3-8498-1377-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Herwegh, Georg; Vormärz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Christina Ujma: Stadt, Kultur, Revolution. Italienansichten deutschsprachiger Schriftsteller des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 06.04.2021

    Rezension zu Christina Ujma: Stadt, Kultur, Revolution. Italienansichten deutschsprachiger Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts. Aus dem Nachlass herausgegeben von Rotraut Fischer und Ruth Ujma. Bielefeld: Aisthesis, 2017 (= Vormärz-Studien XL). mehr

     

    Rezension zu Christina Ujma: Stadt, Kultur, Revolution. Italienansichten deutschsprachiger Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts. Aus dem Nachlass herausgegeben von Rotraut Fischer und Ruth Ujma. Bielefeld: Aisthesis, 2017 (= Vormärz-Studien XL).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1376-5; 978-3-8498-1644-5; 978-3-8498-1377-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Italien <Motiv>; Italienbild
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. [Rezension zu:] Jörg Schweigard: Friedrich Lehne. Revolutionspoet, Frühdemokrat, Journalist
    Erschienen: 06.04.2021

    Rezension zu Jörg Schweigard: Friedrich Lehne. Revolutionspoet, Frühdemokrat, Journalist. Obernburg am Main: Logo Verlag 2018. mehr

     

    Rezension zu Jörg Schweigard: Friedrich Lehne. Revolutionspoet, Frühdemokrat, Journalist. Obernburg am Main: Logo Verlag 2018.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1376-5; 978-3-8498-1644-5; 978-3-8498-1377-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Lehne, Friedrich; Vormärz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die heitere Therapie : Persönlichkeitsspaltung und Groteske in E.T.A. Hoffmanns "Prinzessin Brambilla"
    Erschienen: 19.01.2022

    Die "Prinzessin Brambilla" ist die Geschichte eines medizinischen Heilungsprozesses, genauer: einer "Anwendung der psychischen Curmethode auf Geisteszerriittung" — so der Untertitel eines der einflussreichsten psychiatrischen Werke des frühen 19.... mehr

     

    Die "Prinzessin Brambilla" ist die Geschichte eines medizinischen Heilungsprozesses, genauer: einer "Anwendung der psychischen Curmethode auf Geisteszerriittung" — so der Untertitel eines der einflussreichsten psychiatrischen Werke des frühen 19. Jahrhunderts, das auch Hoffman bekannt war: Johann C. Reils "Rhapsodieen". Wer eine Geschichte als Heilungsgeschichte inszeniert, bedarf eines erfahrenen Psychiaters, der die Therapie leitet: Im Falle der Prinzessin Brambilla ist das Meister Celionati,er, wie sich am Ende der Geschichte herausstellen wird, nicht nur einen Ciarlatano auf dem Römischen Karneval gibt, sondern zugleich ein Kenner der zeitgenössischen "Wissenschaft der Medizin" [...] ist [...]. This essay deals with E.T.A. Hoffmann's capriccio Prinzessin Brambilla by placing it within the context of the psychiatric discourse of the time, as a medical case history. Two illnesses are central, both to the main plot and to the "Märchen aus dem Urdagarten": the "idée fixe" and the split personality. Though Hoffmann is here clearly building on Johann C. Reil's Rhapsodieen, he makes two decisive alterations to these psychiatric concepts: firstly, he does not see the split personality as being on a level with the idée fixe, but sees the former as a critical aggravation of the latter; and, secondly, he sees this aggravation as being simultaneously a therapeutic opportunity: as a redyiamisation of the idée fixe. Hoffmann does this by making use of a motif from folk culture: the way the "serious" world is made whole by its grotesque counterpart, the carnival. This leads to a reevaluation of all bio-political values: not the unified personality, identical with itself, but rather a personality conscious of its two halves is presented — though playfully - as the psychological norm in "Prinzessin Brambilla".

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Das Groteske; Bewusstseinsspaltung; Hoffmann, E. T. A.
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Poetiken des kreativen Zitierens : fingierte, verwandelte und verfälschte Zitate bei Walter Benjamin, Jorge Luis Borges und Marc-Uwe Kling
    Erschienen: 22.03.2022

    Schriftsteller, die in ihren poetischen oder philosophischen Texten die Kunst des Zitierens kultivieren, können auf eine lange literarische Tradition zurückblicken, denn seit den Anfängen der literarischen Überlieferung stellt das Zitieren eine... mehr

     

    Schriftsteller, die in ihren poetischen oder philosophischen Texten die Kunst des Zitierens kultivieren, können auf eine lange literarische Tradition zurückblicken, denn seit den Anfängen der literarischen Überlieferung stellt das Zitieren eine zentrale Kulturtechnik dar. Bevor im folgenden Beitrag die Frage nach einer 'Poetik des kreativen Zitats' in den Texten von Autoren des 20. und 21. Jahrhunderts näher erörtert werden soll, bietet es sich daher an, einen selektiven Blick auf die Vorgeschichte der gegenwärtigen poetischen Zitiertechniken zu richten.

     

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