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  1. Von Baustelle zu Baustelle : ein Streifzug durch die Geschichte des Architektenmotivs in der Literatur
    Erschienen: 01.06.2021

    Sowohl in der Bildenden Kunst als auch in der Literatur sind kontinuierliche ästhetische Reflexionen über den Berufsstand der Architekten zu beobachten, welche die epochale Transformation der baukünstlerischen Profession seit der Renaissance bis in... mehr

     

    Sowohl in der Bildenden Kunst als auch in der Literatur sind kontinuierliche ästhetische Reflexionen über den Berufsstand der Architekten zu beobachten, welche die epochale Transformation der baukünstlerischen Profession seit der Renaissance bis in die Moderne begleiten. Während für die Kunstgeschichte entsprechende Untersuchungen vorliegen, fehlt es in der Germanistik an historisch vergleichenden Analysen. In dieser Hinsicht scheint das Interesse an der Poetisierung der Gestalt des Baumeisters auf der Seite der Architektenschaft höher ausgeprägt zu ein, als auf der Seite der Literaturwissenschaftler selbst.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturgeschichte; Deutsch; Architekt <Motiv>; Baumeister <Motiv>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Multiethnolekte im Deutschen und Schwedischen : Strukturen und Gebrauchsmuster. Eine Untersuchung über die Konstruktion vom Ghetto-Slang bei Jugendlichen mit oder ohne Migrationshintergrund
    Autor*in: Diko, Miryam
    Erschienen: 02.06.2021

    In meinem Beitrag möchte ich einerseits die Hauptfunktionen von Multiethnolekten hervorheben, wie etwa Identitätsmarkierung, Gruppenzugehörigkeit, Sozialstatus und Protest, und andererseits möchte ich das Gebrauchsmuster solcher ethnisch geprägten... mehr

     

    In meinem Beitrag möchte ich einerseits die Hauptfunktionen von Multiethnolekten hervorheben, wie etwa Identitätsmarkierung, Gruppenzugehörigkeit, Sozialstatus und Protest, und andererseits möchte ich das Gebrauchsmuster solcher ethnisch geprägten Varietäten als spontane Ausdrucksweisen sozialer Lebenswelten darstellen. Meine Schlussfolgerung ist, dass Vielsprachigkeit heutzutage nicht als Bedrohung oder als Problem betrachtet werden sollte, sondern vielmehr als Bereicherung alltäglicher Interaktionen, als Gelegenheit für die Entfaltung des Menschen und als eine Chance für den Erfolg des interkulturellen Dialogs. In my article, I would like to highlight the main functions of multi-ethnolects, such as identity marking, group affiliation, social status and protest, and on the other hand, I would like to present the construction model of such ethnic varieties as a spontaneous way of expressing a way of life. My conclusion is that multilingualism today should not be seen as a threat or a problem, but rather as an enrichment of everyday interactions, as an opportunity for human development and as an opportunity for the success of intercultural dialogue.

     

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  3. Anglizismen im gegenwärtigen Deutsch: linguistische und außerlinguistische Gründe für die häufige Verwendung
    Erschienen: 02.06.2021

    Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, ob im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch ein übermäßiger Gebrauch von Anglizismen zu beobachten ist. Als entscheidender linguistischer Grund für die häufige Verwendung von Anglizismen wird ihre... mehr

     

    Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, ob im gegenwärtigen deutschen Sprachgebrauch ein übermäßiger Gebrauch von Anglizismen zu beobachten ist. Als entscheidender linguistischer Grund für die häufige Verwendung von Anglizismen wird ihre Eurysemie (semantische Vagheit) angesehen. Der digitale Wandel der Medienbranche wird als außerlinguistischer Faktor betrachtet. Diese Fragen werden im Rahmen einer Studie zur Semantik der in elektronischen und in Print-Medien am häufigsten verwendeten Anglizismen behandelt. The paper deals with the question of whether excessive use of Anglicisms is observed in the modern German language. As a crucial linguistic reason for the frequent use of Anglicisms their eurysemy (semantic vagueness) is considered. The digital transformation of the media industry is seen as an extra-linguistic reason. These questions are treated by a study on the semantics of Anglicisms most commonly used in electronic and print media.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0951-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anglizismus; Deutsch; Semantik; Semasiologie; Digitale Revolution; Experiment; Sprache
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Verschollen und wiedergefunden : das Wismarer Fragment des Lübischen Rechts
    Erschienen: 28.05.2021

    Die Überlieferung des Lübischen Rechts nimmt für den Ostseeraum eine zentrale Stellung ein. In über 100 Städten hatte dieses Recht Geltung. Bereits in den 1260er Jahren entstanden erste deutschsprachige Handschriften und im Jahr 1294 veranlasste der... mehr

     

    Die Überlieferung des Lübischen Rechts nimmt für den Ostseeraum eine zentrale Stellung ein. In über 100 Städten hatte dieses Recht Geltung. Bereits in den 1260er Jahren entstanden erste deutschsprachige Handschriften und im Jahr 1294 veranlasste der Lübecker Kanzler Albrecht von Bardewik eine Neuordnung des Rechts im sog. Bardewikschen Codex. Heute liegt das Lübische Recht in rund 30 mittelalterlichen Codices sowie einer Reihe von Fragmenten vor. [...] Bei der Katalogisierung der abgelösten mittelalterlichen Makulatur im Archiv der Hansestadt Wismar tauchte sozusagen in allerletzter Sekunde, als das Manuskript des Kataloges bereits abgeschlossen war, ein niederdeutsches Fragment auf, das sich inhaltlich sehr schnell als Lübisches Recht entpuppte.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere germanische Sprachen (439); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lübisches Recht; Niederdeutsch; Fragment; Wismar
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Fast vor der Haustüre : zur Wiederentdeckung des verschollenen Predigtfragments Morvay/Grube T 128
    Autor*in: Klein, Klaus
    Erschienen: 28.05.2021

    In einer kleinen, nur neunzeiligen Miszelle teilte J. A. Stargardt von der gleichnamigen Berliner Antiquariatsbuchhandlung 1869 mit, dass er bei einer Auktion aus dem Nachlass von August Vilmar ein Pergamentblatt in Quart aus dem 15. Jahrhundert mit... mehr

     

    In einer kleinen, nur neunzeiligen Miszelle teilte J. A. Stargardt von der gleichnamigen Berliner Antiquariatsbuchhandlung 1869 mit, dass er bei einer Auktion aus dem Nachlass von August Vilmar ein Pergamentblatt in Quart aus dem 15. Jahrhundert mit deutschen Predigten erworben habe, das mit folgenden Worten beginnt: "Frocht gebrengen Mach der bose baum | Nyet gude frocht gebrengen." [...] Dank der zunehmenden digitalen Bereitstellung von Materialien und Hilfsmitteln ist es nun gelungen, die Spur zu diesem verschollenen Fragment wieder aufzunehmen und es schließlich zu orten.

     

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