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  1. Interaktion der Akteure in der interkulturellen Kommunikation
    Erschienen: 24.07.2018

    Interkulturelle Kommunikation, interkulturelle Kompetenz und (soziale) Interaktion sind längst zu Schlagworten geworden, mit denen moderne Gesellschaften zentrale praktische Herausforderungen und wichtige Aspekte ihres Selbstverständnisses auf den... mehr

     

    Interkulturelle Kommunikation, interkulturelle Kompetenz und (soziale) Interaktion sind längst zu Schlagworten geworden, mit denen moderne Gesellschaften zentrale praktische Herausforderungen und wichtige Aspekte ihres Selbstverständnisses auf den Begriff zu bringen versuchen. Der Terminus interkulturelle Kommunikation steht dabei oft auch für Verständigungsschwierigkeiten, die in ganz verschiedenen Lebensbereichen und Berufsfeldern kontinuierlich zunehmen (vgl. Straub / Weidemann, 2007, S. 1). Kulturelle Differenzen gelten in dieser Hinsicht als beinahe unerschöpfliche Quelle von potentiellen Problemen der kommunikativen Verständigung. Im folgenden Beitrag werden vor allem Spezifika der interkulturellen Kommunikation im Allgemeinen und die soziale Interaktion der Akteure (Interaktionspartner) in der Kommunikation im Besonderen behandelt. Das Thema fokussiert in diesem Zusammenhang die Faktoren, die in der gegenseitigen Interaktion zwischen miteinander kommunizierenden Akteuren auftreten können bzw., welche Fragen in diesem Zusammenhang im Zentrum des Interesses stehen und was eher an der Peripherie (nebensächlich) ist. This scientific contribution deals with the interaction of the actors of intercultural communication. The main focus is intercultural communication and its specifics. In this context, the article referred to concepts such as interculturalism, foreign and own culture, enculturation, cultural standards, social interaction and actors of language communication. The author of this scientific contribution describes how the process of intercultural communication works and what is happening during the interaction.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-251-5
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Sprache (400)
    Schlagworte: Sprache; Kulturkontakt; Interkulturelles Verstehen; Interaktion; Kulturstandard; Kommunikation; Nichtverbale Kommunikation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  2. Zentrum und Peripherie der Fehlertoleranz : zum Scheitern internationaler Kommunikation
    Erschienen: 24.07.2018

    Im Beitrag wird gezeigt, dass sich mündliche Kommunikation im Zentrum sprachlicher Fehlertoleranz bewegt, während schriftliche Texte an seiner Peripherie verortet sind. Übersetzungen hingegen basieren auf Fehler-Intoleranz. Jede Übersetzung in die... mehr

     

    Im Beitrag wird gezeigt, dass sich mündliche Kommunikation im Zentrum sprachlicher Fehlertoleranz bewegt, während schriftliche Texte an seiner Peripherie verortet sind. Übersetzungen hingegen basieren auf Fehler-Intoleranz. Jede Übersetzung in die Fremdsprache, die ohne Rücksprache mit einem linguistisch geschulten und translatorisch erfahrenen Muttersprachler der Zielsprache in den Druck gegeben wird, weist ihren Urheber als unprofessionellen Einzelkämpfer aus, der respektlos gegenüber dem Autor des Originals, geringschätzig gegenüber seinem Auftraggeber, zynisch gegenüber dem Leser seiner Übersetzung und leichtfertig gegenüber seinen Landsleuten handelt, weil er das Scheitern internationaler Kommunikation billigend in Kauf nimmt. Indessen minimieren Übersetzungsteams aus Muttersprachlern der Ausgangs- und der Zielsprache, die eng mit dem Auftraggeber, dem Autor und ggf. mit den entsprechenden Fachleuten zusammenarbeiten, sprachliche und inhaltliche Fehler und dokumentieren dadurch ihren tiefen Respekt und ihre aktive und kreative Toleranz gegenüber dem anderen Land, seinen Menschen, Sprachen und Kulturen. The present article sets out to demonstrate that oral communication takes place in the centre of linguistic error tolerance, whereas written texts are located at ist periphery. Translations, in contrast, are based on intolerance to any error. A translation into a foreign language that goes into print without prior consultation with a native speaker who has a grounding in linguistics and experience in the theory and practice of translation reveals its writer to be an unprofessional loner who acts disrespectfully towards the author of the original, has scant regard for his client, and is both cynical towards the reader of the translation and irresponsible towards his compatriots because he consciously accepts the potential failure of international communication. In contrast, translation teams made up of native speakers of both the source and target language and working in close co-operation with the client, the author and, if need be, with appropriate specialists in the field minimize linguistic and subject-related error and so demonstrate their deep respect and their active and creative tolerance towards the other country, its people, languages and cultures.

     

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  3. Zentrum und Peripherie am Beispiel von Fehlern und ihrer Behandlung
    Erschienen: 24.07.2018

    Der Artikel befasst sich mit der Fehleranalyse mit einem Schwerpunkt auf den Fehlern der tschechischen Schüler an Gymnasien in Schlesien. Der Begriff Fehler wird erklärt, und es wird versucht, eine neue Typologie der Fehler zu finden. Das Ergebnis... mehr

     

    Der Artikel befasst sich mit der Fehleranalyse mit einem Schwerpunkt auf den Fehlern der tschechischen Schüler an Gymnasien in Schlesien. Der Begriff Fehler wird erklärt, und es wird versucht, eine neue Typologie der Fehler zu finden. Das Ergebnis der Fehleranalyse wird vorgestellt. Die Untersuchung setzt sich zum Ziel, zuerst die Fehler in schriftlichen Arbeiten zu klassifizieren und die häufigsten Fehlertypen zu finden. Der Beitrag erläutert, womit die Schüler die meisten Probleme haben. The article deals with a research, which was carried out at selected gymnasia in Silesia. This research is the part of the doctoral dissertation. Its aim is to find a typology of mistakes, to test it and to find out the most frequent mistakes in essays. The article defines the term mistake and describes a new typology of the mistakes and the course of the research. The students made 1805 mistakes. Spelling mistakes, missing elements, case mistakes and other mistakes belong to the most frequent mistakes. There are examples from authentic texts.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-251-5
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachenlernen; Deutsch; Fehler; Grammatik; Schüler
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  4. Fehleranalyse in den schriftlichen Klausuren der Bachelorstudenten
    Erschienen: 24.07.2018

    Das Thema eines spezifischen Projektes an der Pädagogischen Fakultät der Universität Hradec Králové war die Erstellung einer elektronischen Datenbank der schriftlichen Arbeiten der Bachelorstudenten am Ende ihres Studiums. Diese Datenbank basiert auf... mehr

     

    Das Thema eines spezifischen Projektes an der Pädagogischen Fakultät der Universität Hradec Králové war die Erstellung einer elektronischen Datenbank der schriftlichen Arbeiten der Bachelorstudenten am Ende ihres Studiums. Diese Datenbank basiert auf der Software Atlas.ti und ermöglicht die Analyse der häufigsten und typischen Fehler. In diesem Projekt wurden Bachelorarbeiten aller Studierenden des Lehramts der deutschen Sprache analysiert, die in den Jahren 2011 - 2015 (d. h. während der Realisierung des strukturierten Studiums 3 + 2 am Lehrstuhl Deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Fakultät Hradec Králové) geschrieben wurden. Die Resultate können zur Diskussion über die Angemessenheit der Strukturierung des Studiums für Fremdsprachenlehrer beitragen. The results of our research prove that majoring in teaching of foreign languages for only three academic years at universities is not a sufficiently long time period. Some of the unfortunate decisions made by the Ministry of Education, Youth and Sports (e.g. the second foreign language was now learnt as an optional subject at primary school - similarly to sports, handicraft, laboratory experiments; persons without pedagogical qualifications are allowed to teach; teachers can teach not only subjects they are qualified for, etc.) have resulted in an enormously decreased level of the knowledge and skills of present bachelors; they make more or less the same number of mistakes of the same kind as secondary school leavers twenty years ago. The opinions that it is possible to start a teaching career immediately after finishing the bachelor's level have been proved as wrong. It can be supposed that similar conclusions are made by teachers of other foreign languages except for teachers of English, which is, as the first foreign language, taught already at the lower primary school.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-251-5
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Hradec Králové; Bachelorstudium; Studium; Deutsch; Lehramt; Bachelorarbeit; Fehler; Fremdsprache; Grammatik
    Lizenz:

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  5. Fehler in der deutschen Minderheitenpresse in Polen am Beispiel von Antidotum
    Erschienen: 25.07.2018

    Unter den in Polen herausgegebenen deutschen Minderheitenzeitschriften gibt es einige, die sich in erster Linie an Jugendliche richten und deren Texte hauptsächlich von Jugendlichen geschrieben werden, welche die deutsche Sprache nicht als Erst-,... mehr

     

    Unter den in Polen herausgegebenen deutschen Minderheitenzeitschriften gibt es einige, die sich in erster Linie an Jugendliche richten und deren Texte hauptsächlich von Jugendlichen geschrieben werden, welche die deutsche Sprache nicht als Erst-, sondern als Zweitsprache neben dem Polnischen beherrschen. Dies kann als Grund für die in den Texten vorkommenden Fehler angesehen werden, aber gehen sie tatsächlich alle auf diese Ursache zurück oder lassen sich auch andere Gründe für die hier auftretenden Normwidrigkeiten erkennen? Sind es nur rein sprachliche Mängel, die das Lesen der Texte erschweren? Und wie sind die Letzteren im Kontext der Sprachnorm zu beurteilen? Dies sind die Fragen, auf die in dem Beitrag vor dem Hintergrund einer empirischen, induktiven und korpusbasierten Untersuchung anhand zahlreicher Belege aus der Zeitschrift Antidotum eine Antwort gesucht wird. Among the German minority magazines published in Poland, there are some that are aimed primarily at young people and their articles are mainly written by young people who speak German not as a first, but as a second language in addition to Po-lish. This can be viewed as a reason for mistakes occurring in the texts, but can they all actually be traced back to this cause or can there be recognized other reasons for these irregularities? Are these just purely linguistic shortcomings that make it difficult to read the articles? And how are the latter to be assessed in the context of the language standard? These are the questions to which answer is sought in the light of an empirical, inductive and corpus-based study, using numerous documents from the magazine Antidotum.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-251-5
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Jugend; Polen; Jugendzeitschrift; Grammatik; Fremdsprache; Mehrsprachigkeit; Fehler
    Lizenz:

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