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  1. [Rezension zu:] Stefan Engelbert/Anke Holler/Kristel Proost (Hg.): Sprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik. IDS Mannheim 2010. Berlin/Boston: de Gruyter, 2011. 590 S. ISBN 978-3-11-026232-2
    Erschienen: 19.12.2016

    Die Notwendigkeit einer sprachtheoretischen Diskussion zum Verhältnis zwischen Lexikon und Grammatik oder zu Phänomenen wie Konstruktionen ,Valenz, Aktiv-, Passivdiathesen , Kollokationen und Phrasemen war Thema der vom IDS organisierten Tagung in... mehr

     

    Die Notwendigkeit einer sprachtheoretischen Diskussion zum Verhältnis zwischen Lexikon und Grammatik oder zu Phänomenen wie Konstruktionen ,Valenz, Aktiv-, Passivdiathesen , Kollokationen und Phrasemen war Thema der vom IDS organisierten Tagung in Mannheim...

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  2. Augenweide und Gehirnfutter : Rezension zu: Ivica Kolečáni Lenčová: Vizuálne médium vo výučbe cudzích jazykov. Univerzita Mateja Bela, Fakulta humanitných vied: Banská Bystrica, 2012. 139 S. ISBN 978-80-557-0428-9
    Erschienen: 19.12.2016

    "Wir leben in einer Welt der Bilder." Mit diesen Worten beginnt das neueste Buch der erfahrenen Didaktikerin und Hochschuldozentin Ivica Kolečáni Lenčová. Gleichzeitig war diese Tatsache wohl auch der Anlass zum Verfassen dieses Werkes. Denn obwohl... mehr

     

    "Wir leben in einer Welt der Bilder." Mit diesen Worten beginnt das neueste Buch der erfahrenen Didaktikerin und Hochschuldozentin Ivica Kolečáni Lenčová. Gleichzeitig war diese Tatsache wohl auch der Anlass zum Verfassen dieses Werkes. Denn obwohl wir alltäglich visuell überflutet werden, werden visuelle Medien im Unterricht immer noch nicht adäquat verwendet. Darunter ist nicht unbedingt häufigerer Gebrauch der Bilder in der Lehre gemeint, sondern ihre sinnvolle Anwendung – eine solche, die dem Lernziel unterordnet ist und sich nach lernpsychologischen und pädagogischen Prinzipien richtet. Motivierte Schüler, die Freude am Fremdsprachenlernen erleben, die neugierig und bereit sind, eine neue Sicht auf die Welt um sich und in sich zu wagen, die durch Arbeit mit Bildern ihre Hemmungen vor dem Sprechen in der Zielsprache abbauen, hatte die Autorin als Ziel vor Augen...

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  3. Slowakische Zeitschrift für Germanistik : Jahrgang 5, Heft 2
    Autor*in:
    Erschienen: 19.12.2016

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  4. Der Bartfelder Katechismus von 1581 – das älteste slowakische Buch The Bardejov/Bartfeld Catechism from 1581 – the oldest Slovak book
    Erschienen: 19.12.2016

    Die slowakische Übersetzung des Kleinen Katechismus Doktor Martin Luthers erschien 1581 (im Weiteren: Bartfelder Katechismus 1581) in der ostslowakischen Stadt Bardejov/Bartfeld in der Verlagsdruckerei von David Guttgesell. Es handelt sich um das... mehr

     

    Die slowakische Übersetzung des Kleinen Katechismus Doktor Martin Luthers erschien 1581 (im Weiteren: Bartfelder Katechismus 1581) in der ostslowakischen Stadt Bardejov/Bartfeld in der Verlagsdruckerei von David Guttgesell. Es handelt sich um das erste gedruckte slowakische Buch, das als ein wertvolles Zeugnis des kulturellen und geistigen Erbes der Slowaken betrachtet wird. Es ist umso wertvoller, als dass von der gesamten Auflage bloß ein einziges, beschädigtes Exemplar erhalten wurde, welches in der Slowakischen Nationalen Bibliothek in Martin aufbewahrt wird... The Bardejov Catechism is the translation of Martin Lutherʻs work Der kleine Katechismus from 1529. It is the oldest book in Slovak, published in 1581 by David Guttgesell in Bardejov/Bartfeld. The work has been re-read from the theological aspect, but until now there has been no translatological analysis. The study is the first attempt to illuminate a possible German source of the Slovak translation, as well as the status of the translator in the context of Slovak-German inter-literary relations in the 16th century. It focuses on the textual structure of the German original, style segments and chosen translation solutions. The study notes a high level of translation work that demonstrates the skillfulness and competence of the translator, his ability to preserve the living language and plastic imagination of the original as well as the emotional character of the content, driven by the effort for popular character as well as sacral dignity. Part of the research intention is the problematic of the translation to a related target language – Slovakized Czech.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  5. Als eine Frau in weltentrückten Dörfern sowie in Kulturmetropolen der Donaumonarchie zur Feder griff – Maria Therese von Artner (1772–1829) und Determinanten ihrer Zeit When a woman in world-enraptured villages as well as in cultural metropolises of the Danube Monarchy put the pen to paper – Maria Therese von Artner (1772-1829) and the determinants of her time
    Erschienen: 19.12.2016

    Das Ziel dieses Beitrags ist, die Vita einer fast in Vergessenheit geratenen Literatin, Maria Therese von Artner, darzustellen. Ihre Lebensgeschichte und literarisches Schaffen sind für slowakische Germanisten mindestens aus zwei Gründen interessant.... mehr

     

    Das Ziel dieses Beitrags ist, die Vita einer fast in Vergessenheit geratenen Literatin, Maria Therese von Artner, darzustellen. Ihre Lebensgeschichte und literarisches Schaffen sind für slowakische Germanisten mindestens aus zwei Gründen interessant. Erstens verbrachte sie ein Teil ihres Lebens mit in den Komitaten Neutra (Nitra) und Trentschin (Trenčín), zweitens wurde sie von Zeitgenossen als eine talentierte Dichterin wahrgenommen und zählt zugleich zu den wenigen bekannten deutsch schreibenden Schriftstellerinnen des frühen 19. Jahrhunderts unserer Region... The author focuses in her paper on two closely related themes: 1) the depiction of social determinants for women´s writing in Hungary in the early 19th century, 2) the concrete life story of Maria Therese von Artner – as a representative of the then female art of writing, who spend a part of her life in the area of today´s Slovakia.

    To this the composition of the text corresponds. As introduction the political and social situation as well as the then literary scene in Hungary are characterized. A special attention is given on Bratislava as being one of Artner´s dwellings closely located cultural centre. Moreover the chances, roles and living environments of women are focused, where special emphasis is paid to the questions of girls´ education and the conditions for literary activity. Finally it is shown how historical facts influenced the life of Maria Therese von Artner. The following article bases on historical sources: inter alia lexicons, travelogues and memories of contemporary witnesses as well as on contemporary historical analyses.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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