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  1. Ein neues 'Willehalm'-Fragment im Stiftsarchiv Göttweig
    Erschienen: 03.03.2021

    Klosterbibliotheken und -archive bergen mitunter noch ungehobene Schätze. Dies durfte der Autor erfahren, als er während seiner systematischen Suche nach Textzeugen des 'Magnum Legendarium Austriacum' im Archiv des Benediktinerstifts Göttweig... mehr

     

    Klosterbibliotheken und -archive bergen mitunter noch ungehobene Schätze. Dies durfte der Autor erfahren, als er während seiner systematischen Suche nach Textzeugen des 'Magnum Legendarium Austriacum' im Archiv des Benediktinerstifts Göttweig (Niederösterreich) auf ein Fragment von Wolframs von Eschenbach 'Willehalm' stieß.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wolfram von Eschenbach; Willehalm; Handschrift; Fragment; Kloster Göttweig
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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  2. Fragmente der 'Himelstraß' des Stephan von Landskron aus der Kartause Schnals in Südtirol
    Erschienen: 03.03.2021

    Unter der Signatur Frg. 39 werden in der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck (ULBT) drei Papierdoppelblätter, unter Frg. 40 ein Doppelblatt eines geistlichen Prosatextes aufbewahrt, die sich lange einer Identifikation entzogen... mehr

     

    Unter der Signatur Frg. 39 werden in der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck (ULBT) drei Papierdoppelblätter, unter Frg. 40 ein Doppelblatt eines geistlichen Prosatextes aufbewahrt, die sich lange einer Identifikation entzogen haben. Geistliche Prosatexte haben seit den Editionen und Studien der 'Würzburger Prosaforschungsgruppe' um Kurt Ruh die germanistische Forschung beschäftigt. Die Editionstätigkeit auf diesem Feld scheint jedoch in jüngerer Zeit weitgehend zum Erliegen gekommen zu sein. Die Kapitelzählung (36, 37, 39) im Text von Frg. 39 ließ auf ein längeres Werk schließen, die Kapitelüberschriften auf eines aus dem Bereich der Katechese. Die Vermutung, dass es sich um die 'Himelstraß' des Augustiner Chorherren Stephan von Landskron (†1477) handeln könnte, ließ sich über den Weg des 'Handschriftencensus' durch Vergleich mit dem Digitalisat einer vollständigen Überlieferung erhärten.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Stephan, von Landskron; Himelstrass; Handschrift; Fragment; Kloster Schnals; Universitäts- und Landesbibliothek Tirol
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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  3. Eine Rechtsbuch-Handschrift aus Bremervörde
    Erschienen: 03.03.2021

    Die Handschriftendichte im Norden, speziell im Dreieck der Weser- und Elbemündungen, ist recht gering. Umso erfreulicher ist der Hinweis auf einen spätmittelalterlichen Codex, der - wie es scheint - auf eine bereits ältere Texttradition zurückgeht.... mehr

     

    Die Handschriftendichte im Norden, speziell im Dreieck der Weser- und Elbemündungen, ist recht gering. Umso erfreulicher ist der Hinweis auf einen spätmittelalterlichen Codex, der - wie es scheint - auf eine bereits ältere Texttradition zurückgeht. Es handelt sich um das Bremervörder Stadtrechtsbuch in Bremervörde, Kreisarchiv des Landkreises Rotenburg (Wümme), Best. C1 Stadt Bremervörde, Nr. 1 (Kurzform: Kreisarchiv ROW, C1 Nr. 1).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rechtsbuch; Stadtrecht; Bremervörde; Handschrift; Niederdeutsch; Geschichte 1400-1500; Stempel; Urkunde
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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  4. Reduce, Reuse, Recycle : das Schicksal der Handschrift Bergen, UB, MS 1550.5
    Erschienen: 03.03.2021

    Das Handschriftenfragment Bergen, Universitetsbiblioteket, MS 1550.5 (im Folgenden: MS 1550.5) veranschaulicht das Schicksal vieler Mittelaltercodices der frühen Neuzeit in Norwegen. Die meisten für liturgische Zwecke genutzten Codices wurden als... mehr

     

    Das Handschriftenfragment Bergen, Universitetsbiblioteket, MS 1550.5 (im Folgenden: MS 1550.5) veranschaulicht das Schicksal vieler Mittelaltercodices der frühen Neuzeit in Norwegen. Die meisten für liturgische Zwecke genutzten Codices wurden als Palimpseste für verschiedene Aktenstücke, Verstärkung in Buchrücken, Fütterung von Brieftaschen u.ä. wiederverwendet. Das hier vorgestellte Pergamentstück mit den Maßen 305 × 175 mm erhielt in der Forschung bereits weitreichende Aufmerksamkeit. Der Fokus lag allerdings auf der lateinischen Textüberlieferung. Der vorliegende Artikel zielt nun darauf ab, das Fragment in Zusammenhang mit seiner Wiederverwendung als altnorwegische Urkunde zu kontextualisieren und mittels einer vollständigen Beschreibung des Fragments dessen Rezeptionsgeschichte zu beleuchten.

     

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  5. Vorwort : Kultur und Kunst im DaF-Unterricht

    Die Forderung, Kultur und Kunst stärker in den Deutschunterricht und ins germanistische Studium einzubeziehen, wiederholt sich zyklisch seit Jahren, obwohl die Unterrichtsbedingungen sich im Laufe der Zeit veränderten und unterschiedliche didaktische... mehr

     

    Die Forderung, Kultur und Kunst stärker in den Deutschunterricht und ins germanistische Studium einzubeziehen, wiederholt sich zyklisch seit Jahren, obwohl die Unterrichtsbedingungen sich im Laufe der Zeit veränderten und unterschiedliche didaktische Ansätze verschiedene Schwerpunkte präferierten. Dabei wird die Kultur in germanistischen Kreisen in ihren beiden Bedeutungen erörtert – als Hochkultur, als Kunst, die den Zeitgeist reflektiert und Anregungen für die Weiterentwicklung der Kulturen gibt, sowie als anthropologischer Begriff, der sich auf eine soziale Gruppe bezieht, ihre Artefakte, Praktiken, Normen und Werte umfasst.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Slowakei; Didaktik; Kultur; Kunst; Literatur; Film; Musik
    Lizenz:

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