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  1. Virtuelle statt realer Präsenz : Begriffe und Konzepte für die digitale Lehre in der Germanistik
    Autor*in: Berg, Gunhild
    Erschienen: 19.03.2021

    Angesichts der Neuheit und Vielfalt digitaler Lehr-Lernformate im Sommersemester 2020, dem sog. Corona-Semester, zielt der Beitrag auf einen Überblick über Begriffe, Konzepte und Formate von digitaler Lehre, der sowohl aktuelle Erfahrungen als auch... mehr

     

    Angesichts der Neuheit und Vielfalt digitaler Lehr-Lernformate im Sommersemester 2020, dem sog. Corona-Semester, zielt der Beitrag auf einen Überblick über Begriffe, Konzepte und Formate von digitaler Lehre, der sowohl aktuelle Erfahrungen als auch frühere Entwicklungen des E-Learnings berücksichtigt und abschließend digitale Gestaltungsoptionen für virtuelle Präsenzphasen empfiehlt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; conferenceObject
    Format: Online
    ISBN: 978-3-88131-101-4
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Virtuelle Hochschule; E-Learning; Digitalisierung; Integriertes Lernen; Präsenzlehre; Fernunterricht; Didaktik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Präsenz von Nationalsozialismus und der Schuldfrage im zeitgenössischen deutschen Roman
    Erschienen: 22.03.2021

    Die Vergangenheitsbewältigung der Erfahrung von Krieg und Diktatur im 20. Jahrhundert in Deutschland ist ein zentrales Thema auch in der jüngsten Literatur und hat Anlass für verschiedene Studien gegeben. Im vorliegenden Beitrag wird eine... mehr

     

    Die Vergangenheitsbewältigung der Erfahrung von Krieg und Diktatur im 20. Jahrhundert in Deutschland ist ein zentrales Thema auch in der jüngsten Literatur und hat Anlass für verschiedene Studien gegeben. Im vorliegenden Beitrag wird eine vergleichende Analyse der Vergangenheitsbewältigung in zeitgenössischen Romanen der deutschen Literatur angestrebt, die die Figur des Nationalsozialisten und die Schuldfrage in den Mittelpunkt stellt. In diesem Zusammenhang wird u.a. folgenden Fragen nachzugehen sein: in welcher Täter-/Opferrolle erscheinen überzeugte Nazis und andere Deutsche? Handelt es sich um authentische oder um stereotypisierte Figuren? In welcher Hinsicht werden diese Texte heute, mehr als 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, den Lesererwartungen gerecht bzw. verändern den Blick auf die dunkle Vergangenheit? Im Vergleich von deutschen Romanen des 21. Jahrhunderts soll versucht werden, die Gemeinsamkeiten der Aufarbeitung einer problematischen Vergangenheit in literarischer Form darzulegen, die Frage nach der Schuld an den Verbrechen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verübt wurden. Dabei spielen die Begriffe Gedächtnis und Erinnerung eine wichtige Rolle, da dieses Forschungsfeld von großer Bedeutung sowohl in der Kultur- als auch in der Literaturwissenschaft ist. Die Debatten über die historische Vergangenheit Deutschlands erfordern einen kritischen Blick auf die Theorie der Erinnerungskultur und des kollektiven Gedächtnisses. Zu hinterfragen ist, wie diese Vergangenheit von der Kriegsgeneration und den nachfolgenden Generationen wahrgenommen wird. Diese Literatur entsteht also als ein bedeutsames Medium, das die Auseinandersetzung über Aufarbeitung von Vergangenheit und Schuld ermöglicht. Aus der Perspektive von vier Romanen der deutschsprachigen zeitgenössischen Literatur wird hier versucht, verschiedene Darstellungen dieser Thematik zu präsentieren. Der vorliegende Beitrag soll Wege für künftige, vertiefende Diskussionen öffnen und Interesse für diese Literatur wecken, um die ständige Präsenz der Vergangenheit in der Gegenwart besser analysieren und verstehen zu können. Die ausgewählten Romane, die hier vorgestellt werden, sind Günter Grass, "Im Krebsgang" (2002), Uwe Timm, "Am Beispiel meines Bruders" (2001), "Spione" von Marcel Beyer (2000) und "Der Vorleser" (1995) von Bernhard Schlink. Coming to terms with the past of the experience of war and dictatorship in the 20th century in Germany is a central theme also in recent literature and has given rise to various studies. The present contribution aims at a comparative analysis of coming to terms with the past in contemporary novels of German literature, focusing on the figure of the National Socialist and the question of guilt. In this context, the following questions, among others, will have to be investigated: in which perpetrator/victim role do convinced Nazis and other Germans appear? Are they authentic or stereotyped figures? In what respect do these texts today, more than 70 years after the end of the Second World War, do they meet the expectations of readers or do they change the view of the dark past? By comparing German novels of the 21st century, an attempt will be made to show the common features of coming to terms with a problematic past in literary form, the question of guilt for the crimes committed during the Nazi era. The concepts of memory and remembrance play an important role here, as this field of research is of great importance in both cultural and literary studies. The debates on Germany's historical past require a critical look at the theory of memory culture and collective memory. It is necessary to question how this past is perceived by the war generation and the generations that followed. This literature thus emerges as a significant medium that facilitates the debate on coming to terms with the past and guilt. From the perspective of four novels of contemporary German-language literature, this book attempts to present various representations of this theme. The present contribution is intended to open paths for future, in-depth discussions and to arouse interest in this literature in order to better analyse and understand the constant presence of the past in the present. The selected novels presented here are Günter Grass, "Im Krebsgang" (2002), Uwe Timm, "Am Beispiel meines Bruders" (2001), "Spione" by Marcel Beyer (2000) and "Der Vorleser" (1995) by Bernhard Schlink.

     

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  3. Sophies Briefe in den "Poggenpuhls" von Theodor Fontane: Selbstkommentar als Programm des Realismus
    Erschienen: 23.03.2021

    Ziel dieses Artikels ist, die Kapitel elf und zwölf des Romans "Die Poggenpuhls" zu untersuchen, der von Theodor Fontane im Jahr 1896 veröffentlicht wurde, und zu überprüfen, ob die Briefe, die in diesen Kapiteln präsentiert werden, als ein... mehr

     

    Ziel dieses Artikels ist, die Kapitel elf und zwölf des Romans "Die Poggenpuhls" zu untersuchen, der von Theodor Fontane im Jahr 1896 veröffentlicht wurde, und zu überprüfen, ob die Briefe, die in diesen Kapiteln präsentiert werden, als ein selbstreferentieller Kommentar zum Roman selbst gesehen werden können. Dafür werden andere Texte vom Autor herangezogen und analysiert, wie "Unsere lyrische und epische Poesie", ein Aufsatz, in dem Fontane ein Programm für den Realismus in der deutschen Literatur entwirft und das Werk zeitgenössischer Dichter kommentiert; "Effi Briest", ein Roman, der ebenfalls 1896 im Buchformat erschien; und Kommentare des Autors selbst, die in Briefen an Freunden und Kritikern zu finden sind. In ihren Briefen beschreibt die Figur Sophie den ihr erteilten Auftrag, drei Gemälde in einer protestantischen Kirche zu malen. Sie beschreibt und rechtfertigt die biblischen Motive, die von ihr für die Aufgabe abgelehnt werden, um danach diejenigen zu beschreiben, die sie darstellen möchte. Dabei begründet sie ihre Wahl und gibt ihren Schaffensprozess wieder. Es wird vertreten, dass diese Kapitel den Aufbau des Romans sowie die Beziehung zwischen Form und Inhalt im Text begründen, und dass sie versuchen, dessen Rezeption zu lenken, indem mögliche Vorwürfe im Voraus abgewehrt werden. O objetivo deste artigo é investigar os capítulos onze e doze do romance "Die Poggenpuhls", de Theodor Fontane, publicado em 1896, e verificar se as cartas apresentadas nesses capítulos podem ser vistas como um comentário autorreferencial com relação ao próprio romance. Para tanto, são analisados outros textos do autor, como "Nossa poesia lírica e épica", um ensaio em que Fontane desenvolve um programa para o Realismo na literatura alemã comentando o trabalho de poetas contemporâneos; "Effi Briest", romance publicado como livro no mesmo ano de publicação de "Poggenpuhls"; e comentários do próprio autor em cartas a amigos e críticos. A personagem Sofia, em suas cartas, descreve a tarefa que recebeu de pintar três quadros em uma igreja luterana. Ela descreve e explica os motivos bíblicos que refuta para a realização dos quadros e, em seguida, descreve e justifica os motivos que pretende utilizar, explicando, ainda, seu processo de criação. Acredita-se que esses capítulos expliquem a construção formal do romance, a relação entre sua forma e seu conteúdo e procurem conduzir recepção que se espera por parte do público, defendendo, de antemão, possíveis críticas.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fontane, Theodor; Die Poggenpuhls; Realismus; Selbstkommentar
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Presseethik und Diskursmechanismen im 17. Jahrundert? : Überlegungen zu Tobias Peucers "De relationibus novellis"
    Erschienen: 24.03.2021

    Der Aufsatz nimmt die argumentative Struktur in Tobias Peucers Dissertation "De relationibus novellis" (Leipzig 1690) in den Blick und beschreibt die Sicht Peucers auf eine "angemessene" Presseberichterstattung in der zweiten Hälfte des 17.... mehr

     

    Der Aufsatz nimmt die argumentative Struktur in Tobias Peucers Dissertation "De relationibus novellis" (Leipzig 1690) in den Blick und beschreibt die Sicht Peucers auf eine "angemessene" Presseberichterstattung in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Dies betrifft nicht zuletzt auch die Frage nach den persönlichen Dispositionen des Nachrichtenschreibers und der "inneren Haltung", mit der die frühmodernen Zeitungstexte verfasst wurden. Insbesondere ist im Hinblick auf Peucer und seine Zeitgenossen die Frage nach der zeitgenössischen Ausdifferenzierung von fiktionalen und faktualen Textsorten zu stellen. Auch offensichtlich fiktionale Texte bedienen sich sprachlicher Beglaubigungsstrategien, mit denen Glaubwürdigkeit herausgestellt und Faktualität postuliert wird. Das Spannungsfeld zwischen Unterhaltung, Nachrichtenwert und Glaubwürdigkeit von Nachrichten wird auch bei Peucer eindringlich und nach den wissenschaftlichen Standards der Zeit diskutiert. O ensaio examina a estrutura argumentativa da dissertação "De relationibus novellis" (Leipzig 1690) de Tobias Peucer e descreve a visão de Peucer sobre a cobertura "adequada" da imprensa na segunda metade do século XVII. Isto também se aplica não menos à questão das disposições pessoais do escritor de notícias e da "atitude interior", com a qual os primeiros textos modernos do jornal foram escritos. Em particular, no que diz respeito a Peucer e aos seus contemporâneos, a questão da diferenciação contemporânea entre tipos de texto ficcionais e factuais deve ser colocada. Obviamente, os textos ficcionais também fazem uso de estratégias de autenticação linguística que enfatizam a credibilidade e postulam a factualidade. A tensão entre entretenimento, notícias e credibilidade das notícias também é discutida no trabalho de Peucer, com urgência e de acordo com os padrões científicos da época.

     

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  5. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 24.2018 : Menschenrechte im Vormärz
    Erschienen: 30.03.2021

    Das Reichsgesetz, betreffend die Grundrechte hat aus der Kritik an der französischen Menschenrechtserklärung gelernt, dass es Menschenrechte weder ohne System der Rechte und Pflichten des Bürgers noch ohne Verankerung in der einschlägigen... mehr

     

    Das Reichsgesetz, betreffend die Grundrechte hat aus der Kritik an der französischen Menschenrechtserklärung gelernt, dass es Menschenrechte weder ohne System der Rechte und Pflichten des Bürgers noch ohne Verankerung in der einschlägigen Organisation der Staatsorgane geben kann, die gleichzeitig die Freiheit und die Einheit des Volkes sichern. Außerdem sieht die den Reichsgesetzen zugrunde liegende Auffassung keine Grundrechte ohne Verankerung im zu schützenden geistigen Leben des Volkes vor. Unter dem Einfluss der Rechts- und Staatsphilosophie J. G. Fichtes und Hegels wurden im Vormärz rechtsphilosophische Theorien entwickelt, die individuelle Menschenrechte nicht abstrakt, sondern nur in einem "System des Rechts" aufeinander bezogener Komponenten gelten lassen, das den Menschen grundsätzlich als gesellschaftliches Wesen betrachtet und dem eine organische und geistige Auffassung der Gesellschaft zugrunde liegt. [...] Das Jahrbuch erforscht diese Zusammenhänge; neben der – vor allem – rechtsphilosophischen Inspiration der einzelnen spezifischen Aspekte der Grundrechte geht es um die folgenreiche Besetzung des politischen sowie imaginativen Ausdrucksraumes der Vormärz-Zeit durch die Idee der Menschenrechte, die sowohl in Bezug auf einzelne Grundrechte wie auch im Blick auf ihre Fundierung in der Klassischen Deutschen Philosophie, die Frage nach Frauenrechten als Menschenrechten, Protagonisten wie Friedrich Hecker oder den Zusammenhang von Menschenrechtsidee und Musik betrachtet werden.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1376-5; 978-3-8498-1644-5; 978-3-8498-1377-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Menschenrecht <Motiv>; Menschenrecht
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess