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  1. Ein kurzer Blick auf das Phänomen der YouTube-Sprache mit Beispielen
    Erschienen: 31.08.2021

    Als eines der "treibenden Kräfte" des Internets kann das populäre Videoportal YouTube angesehen werden, das täglich von Millionen von Internetnutzern besucht wird. Es ist nicht nur ein Online-Feld, in dem Menschen aus aller Welt Videos aus den... mehr

     

    Als eines der "treibenden Kräfte" des Internets kann das populäre Videoportal YouTube angesehen werden, das täglich von Millionen von Internetnutzern besucht wird. Es ist nicht nur ein Online-Feld, in dem Menschen aus aller Welt Videos aus den unterschiedlichsten Weltbereichen oder ihrer Interessen teilen, sondern auch aus sprachlicher Sicht handelt es sich um einen faszinierenden Ort. Dies spiegelt sich in der sog. YouTube-Sprache wider, die das Hauptthema dieses Beitrags ist. Das Hauptziel des Beitrags ist es dabei, auf das Phänomen "YouTube-Sprache" aufmerksam zu machen und sie in Bezug auf die Merkmale der Internetsprache zu behandeln. Das zusammenhängende Ziel ist es, durch konkrete Beispiele darauf hinzuweisen, wie sich diese "Sprache" im Deutschen, bzw. im deutschsprachigen YouTube-Bereich, manifestiert. Ein weiteres Ziel besteht in der Klärung einiger angeführter Beispiele der YouTube-Sprache, d.h. der Wörter, bzw. Wortverbindungen, die zum gesamten Charakter dieser Sprache beitragen. YouTube language and the Internet environment in general are a kind of a parallel environment to the German language as such. The aim of this paper was to show how German "looks" on YouTube and that it clearly differs from "classic" German language as we know it. From a translational point of view, YouTube expressions are not particularly easy to translate into a target language, but on the other hand, many YouTube terms do not even have their exact equivalent - they should therefore be approached in a more descriptive way. YouTube language is a good example of the penetration of Anglicisms and other forms into German language, while new, interesting words are created every day due to the sequence of YouTube related events. At the same time, their importance is growing and due to the online age, they even appear in common, ordinary conversations and can be spread by young people in particular.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: YouTube; Sprachstil; Internetsprache; Anglizismus; Slang; Übersetzung; Deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Blended Learning und digitale Medien in der universitären Ausbildung
    Erschienen: 03.09.2021

    Das Ziel der Untersuchung war es, den aktuellen Stand bezüglich des Einsatzes von LMS Systemen im universitären Kontext am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur an der Pädagogischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava zu... mehr

     

    Das Ziel der Untersuchung war es, den aktuellen Stand bezüglich des Einsatzes von LMS Systemen im universitären Kontext am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur an der Pädagogischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava zu erforschen. Als Erstes wurde die Verwendung der mobilen Endgeräte (Laptop, Smartphone u.a.) für private und akademische Zwecke untersucht. Da die heutige Generation der Jugendlichen (Digital Natives, Prensky 2001) großen Wert auf Interaktion legt, wollten wir herausfinden, welche sozialen Netzwerke die Studierenden nutzen und für welchen Zweck. Besondere Aufmerksamkeit wird auch der Nutzung von Podcasts und Vodcasts gewidmet. Den Schwerpunkt der Umfrage bildete die Untersuchung der Frequenz der Benutzung von Moodle, der Modalitäten des Systems und der Erfahrungen der Studierenden mit diesem System. Die Umfrage wurde im akademischen Jahr 2017/2018 (weiterhin nur AJ 2018) am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur, an der Pädagogischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava durchgeführt. Im akademischen Jahr 2019/2020 (weiterhin nur AJ 2020) wurde die Umfrage wiederholt veranstaltet, um eventuelle Vergleiche zu ziehen. Die Respondenten waren Studierende der vom Lehrstuhl realisierten Studienprogramme im Bachelor- und im Masterstudium. In the present study, we examined and compared the experience with LMS Moodle among the students of the Department of German language and Literature of the Faculty of Education, Comenius University, in the academic years 2018 and 2020. The results in both samples of respondents show a tendency to use new media and social networks. Furthermore, the results reveal that the students used Moodle more often in the academic year 2020 compared to 2018. The respondents had rather positive experience with working in the virtual environment and appreciated receiving materials in the system. Based on their answers, the respondents are inclined to use Moodle proportionally in combination with the presence form of education. Interestingly, 96% of those questioned will see university education in the future as a combination of presence and distance education. We consider the concept of blended learning to be the optimal teaching environment for the future.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  3. Blended Learning im berufsbezogenen Deutschunterricht an den Hochschulen
    Erschienen: 03.09.2021

    In unserem Aufsatz beschäftigen wir uns mit dem Einsatz von Blended Learning im berufsbezogenen Deutschunterricht. Es ist keine neue Methode, sondern eine neue Form, die den Präsenzunterricht mit einer Phase des Selbststudiums und mit einer... mehr

     

    In unserem Aufsatz beschäftigen wir uns mit dem Einsatz von Blended Learning im berufsbezogenen Deutschunterricht. Es ist keine neue Methode, sondern eine neue Form, die den Präsenzunterricht mit einer Phase des Selbststudiums und mit einer computergestützten Phase kombiniert. Jeder Fremdsprachenunterricht hat seine eigenen Besonderheiten, die bei der Suche nach einer geeigneten Kombination der drei genannten Unterrichtsformen berücksichtigt werden müssen, um dank des synergistischen Effekts einen möglichst starken Lerneffekt zu erzielen. Blended Learning im Fremdsprachenunterricht stellt ein aktuelles Thema der Fremdsprachendidaktik dar, das noch nicht ausreichend bearbeitet wurde. Es gibt mehrere Modelle, die das erfolgreiche Einbinden von Blended Learning in den Fremdsprachenunterricht anbieten. Wir möchten die Anwendung eines der Modelle im berufsbezogenen Deutschunterricht vorstellen und damit einige Fragen zum Thema Blended Learning im Fremdsprachenunterricht beantworten. Die zentrale Frage lautet: Welchen Mehrwert bietet Blended Learning im Vergleich zu dem klassischen Präsenzunterricht? Daraus ergeben sich weitere Fragen: Welche Risiken muss man beim Einsatz von Blended Learning berücksichtigen? Ist Blended Learning nur aus pragmatischen Gründen einzuführen, oder unterstützt diese Unterrichtsform das Erlernen von einer Fremdsprache in besonderem Maße? The paper discusses the use of blended learning in courses of German for Professional Purposes on University Level. Blended learning includes face-to-face learning, e-learning and the self-study phase, which is suitable especially for university courses. The students can choose the time and the place to learn German by e-learning, but they have also the face-to-face lessons once a week. This is a suitable way to learn German for their profession, because the communication in the workplace includes also communication by using modern technologies. The blended learning has to increase the authenticity in the learning process and motivate the students to communicate in German and improve their language skills and knowledge of culture and professional life in German-speaking countries.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Integriertes Lernen; Deutschunterricht; Ausländer; Deutsch als Fremdsprache
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "Diese Leute" : worum es in der Auseinandersetzung zwischen traditionellen Geisteswissenschaften und den Digital Humanities (auch) geht
    Autor*in: Nuber, Jörn
    Erschienen: 03.09.2021

    Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden die DH eine Nische besetzen. Tatsächlich jedoch dürfen sich die traditionellen Geisteswissenschaften in Bedrängnis fühlen. Nicht nur ist es für digitale Forschungsprojekte offenbar einfacher, an... mehr

     

    Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden die DH eine Nische besetzen. Tatsächlich jedoch dürfen sich die traditionellen Geisteswissenschaften in Bedrängnis fühlen. Nicht nur ist es für digitale Forschungsprojekte offenbar einfacher, an öffentliche Gelder zu kommen, die den tradi-tionellen Geisteswissenschaften dann fehlen. Die DH machen durch ihre wohl noch lange nicht ausgeschöpfte Fülle theoretischer Einsatzmöglichkeiten zudem ein Versprechen auf die Zukunft, das mit Erwartungen verbunden ist, die so vielleicht nicht erfüllt werden können. Untermauert wird dieses Versprechen mit einer rasant wachsenden Anzahl von Veröffentlichungen in diesem Bereich. Und möglicherweise ist es in den DH einfacher, in hoher Frequenz zu publizieren. Daher ist es nicht erstaunlich, dass seit einigen Jahren eine Debatte geführt wird, in der es um Kritik an der jeweils opponierenden Disziplin sowie um Zuschreibungen geht. The purpose of this paper is to depict an approach to the question of where digital humanities are to be found today in the academic field (especially in Germany). To analyze the recent criticism of digital humanities by representatives of traditional humanities, Pierre Bourdieu's observations of dynamics triggered by the establishment of modern disciplines such as linguistics in the 1960s are taken into account. The inclusion of social science factors such as habitus, cultural capital etc. proves to be suitable for making statements about the current situation and future developments and offers a new perspective on the relationship between digital humanities and traditional humanities.

     

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  5. [Rezension zu:] Hana Bergerová, Heinz-Helmut Lüger, Georg Schuppener(Hrsg.): Aussiger Beiträge. Germanistische Schriftenreihe aus Forschung und Lehre. 13. Jahrgang
    Erschienen: 03.09.2021

    Rezension zu Hana Bergerová, Heinz-Helmut Lüger, Georg Schuppener(Hrsg.): Aussiger Beiträge. Germanistische Schriftenreihe aus Forschung und Lehre. 13. Jahrgang. Ústí nad Labem: Univerzita J. E. Purkyně, 2019. ISSN 1802-6419 mehr

     

    Rezension zu Hana Bergerová, Heinz-Helmut Lüger, Georg Schuppener(Hrsg.): Aussiger Beiträge. Germanistische Schriftenreihe aus Forschung und Lehre. 13. Jahrgang. Ústí nad Labem: Univerzita J. E. Purkyně, 2019. ISSN 1802-6419

     

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