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  1. Liebe Partnerinnen ohne Ehering. Stellen Sie Ihrem Liebsten doch einmal eine Gretchenfrage… : oder zur Translation eines Werbetextes
    Erschienen: 29.06.2021

    Das Ziel dieses Artikels ist es nicht, alle theoretisch-methodischen Wege zu beschreiben, die sich dem Thema "der Werbetext und seine Translation" gewidmet haben. Umso mehr sei unser Ziel die Übersetzungsanalyse eines konkreten Werbetextes, welcher... mehr

     

    Das Ziel dieses Artikels ist es nicht, alle theoretisch-methodischen Wege zu beschreiben, die sich dem Thema "der Werbetext und seine Translation" gewidmet haben. Umso mehr sei unser Ziel die Übersetzungsanalyse eines konkreten Werbetextes, welcher von mehreren StudentInnen auf eine unterschiedliche Art und Weise übersetzt wurde.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); 491.8
    Schlagworte: Werbesprache; Deutsch; Übersetzung; Tschechisch
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  2. Phraseologische Modifikation im Aphorismus
    Erschienen: 29.06.2021

    Als Rezept, wie man einen Aphorismus schreibe, äußerte der slowenische Autor, Regisseur und Journalist Žarko Petan: "Zuerst schreibt man einen ganz kurzen Satz. Dann streicht man zwei Wörter heraus, dann noch ein Wort. Und noch eines. Dann ersetzt... mehr

     

    Als Rezept, wie man einen Aphorismus schreibe, äußerte der slowenische Autor, Regisseur und Journalist Žarko Petan: "Zuerst schreibt man einen ganz kurzen Satz. Dann streicht man zwei Wörter heraus, dann noch ein Wort. Und noch eines. Dann ersetzt man alle noch stehen gebliebenen Wörter durch neue, fügt ein vorhin gestrichenes Wort wieder hinzu, ändert noch einige Male die Wortstellung und lässt die Wörter im Kopf herumturnen, bis alle an ihren Plätzen sind. Was dann herauskommt, ist ein Aphorismus." Rein linguistisch betrachtet, dürfte dabei jedoch nur ein noch kürzerer Satz mit fraglicher Grammatik und kaum erschließbarer Bedeutung herauskommen, der weniger satirische als mehr dadaistische Züge aufweisen kann. Nun soll es an dieser Stelle nicht darum gehen, die Konsistenz der Aussage Petans zu be- oder widerlegen, vielmehr geht es darum zu verstehen wie denn nun die satirische Wirkung im Aphorismus zu Stande kommt. Um die Aufgabe in einem überschaubaren Rahmen zu halten, beschränken wir uns an dieser Stelle auf eine Auswahl jener Aphorismen, deren Kern ein modifizierter Phraseologismus bildet.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Aphorismus; Phraseologismus; Satire; Petan, Žarko
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  3. Einführung [Experimentierräume in der DaF-Didaktik]
    Erschienen: 30.06.2021

    Dieser Sammelband präsentiert die Ergebnisse der Arbeit der didaktischen Sektion bei der Konferenz des Tschechischen Germanistenverbandes in Pilsen im Mai 2018. Die Beiträge spiegeln die Vielfalt der diskutierten Themen wider, haben aber alle eines... mehr

     

    Dieser Sammelband präsentiert die Ergebnisse der Arbeit der didaktischen Sektion bei der Konferenz des Tschechischen Germanistenverbandes in Pilsen im Mai 2018. Die Beiträge spiegeln die Vielfalt der diskutierten Themen wider, haben aber alle eines gemeinsam: das Bestreben, neue Wege zu suchen, wie – im Einklang mit dem Motto der Konferenz – Deutsch immer effektiver vermittelt werden kann, und dabei auch didaktische Experimente zu wagen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Experiment; Konferenz
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  4. Die ausgeprägten Wortbildungsmuster im Tschechischen und Deutschen : adjektivische Wortgruppe und Kompositum
    Erschienen: 30.06.2021

    Das Tschechische und das Deutsche gehören zwar beide in die indogermanische Sprachfamilie, das Tschechische wird aber den westslawischen Sprachen zugeordnet, wobei das Deutsche in die Gruppe der westgermanischen Sprachen eingereiht wird. Bei der... mehr

     

    Das Tschechische und das Deutsche gehören zwar beide in die indogermanische Sprachfamilie, das Tschechische wird aber den westslawischen Sprachen zugeordnet, wobei das Deutsche in die Gruppe der westgermanischen Sprachen eingereiht wird. Bei der vergleichenden Betrachtung der Wortbildung dieser nichtnahverwandten Sprachen kann festgestellt werden, dass sich die Sprachen bei dem Prozess der Begriffsbenennung der gleichen Möglichkeiten bedienen. Bereits auf den zweiten Blick erkennt man jedoch, dass es ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal gibt: die Frequenz. Das Ziel unserer Untersuchung ist es zu ermitteln, welche Wortbildungsmuster bei der Begriffsbenennung in den zwei verglichenen Sprachen bevorzugt werden. Die für die konfrontative Forschung dieser Art notwendigen sprachlichen Daten wurden durch die Analyse eines parallelen Textkorpus gewonnen, das aus den gegenwartssprachlichen belletristischen Texten besteht. Die gewonnenen Frequenzlisten haben wertvolle statistische Informationen geliefert, die in dem folgenden Beitrag präsentiert werden. Das Hauptresultat der erwähnten Untersuchung heißt: die am meisten bevorzugte Struktur im Tschechischen ist die adjektivische Wortgruppe, das Deutsche bedient sich dagegen besonders gern der Komposition.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); 491.8
    Schlagworte: Wortbildung; Tschechisch; Deutsch; Komposition <Wortbildung>; Kompositum; Attributives Adjektiv; Syntagma
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  5. Zum aktuellen Thema : die Korpuslinguistik im deutsch-tschechischen Sprachvergleich
    Erschienen: 30.06.2021

    Die kontrastive Sprachwissenschaft spezialisiert sich auf den Vergleich von unterschiedlichen Sprachsystemen. Aus dieser Perspektive gesehen stellen die bi- bzw. multilingualen Korpora in allen ihren Erscheinungsformen eine effiziente Vergleichsbasis... mehr

     

    Die kontrastive Sprachwissenschaft spezialisiert sich auf den Vergleich von unterschiedlichen Sprachsystemen. Aus dieser Perspektive gesehen stellen die bi- bzw. multilingualen Korpora in allen ihren Erscheinungsformen eine effiziente Vergleichsbasis für die Konfrontation von zwei oder mehreren Sprachsystemen dar. Die konkreten Ergebnisse werden von der mehrsprachigen Lexikographie oder in der Übersetzungswissenschaft angewandt, da die korpuslinguistische Sprachbetrachtung den authentischen Sprachgebrauch beobachtet. Zur Feststellung der andersprachigen

    Äquivalenz, sowohl grammatikalischen als auch lexikalischen, ist es notwendig, das jeweilige Sprachelement im aktuellen Kontext, d. h. im Korpus, zu betrachten.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); 491.8
    Schlagworte: Korpus <Linguistik>; Deutsch; Tschechisch; Germanistik; Kontrastive Linguistik
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