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  1. Korpusbasierte Untersuchung der Äquivalenz rekurrenter präpositionaler Wortverbindungen unter sprachpraktischem und didaktischem Aspekt Corpus-based analysis of the equivalence of recurrent prepositional word combinations from a practical and didactic aspect
    Erschienen: 31.08.2021

    Im Beitrag wird die Problematik rekurrenter, strukturell und semantisch sehr heterogener Wortverbindungen fokussiert. Es geht um in der Mehrwortforschung eher vernachlässigte Konstruktionen, die man als binäre Präposition-Substantiv-Verbindungen... mehr

     

    Im Beitrag wird die Problematik rekurrenter, strukturell und semantisch sehr heterogener Wortverbindungen fokussiert. Es geht um in der Mehrwortforschung eher vernachlässigte Konstruktionen, die man als binäre Präposition-Substantiv-Verbindungen bezeichnen kann. Die Analyse lexikalisch-syntagmatischer Kombinatorik von minimalen Wortverbindungen eröffnet neue Ergebnisse, denn auch Funktionswörter sind restringiert im Gebrauch. In diesem Artikel wird versucht, die Problematik der Äquivalenz dieser Wortverbindungen näher zu bringen und durch reiche Belege auf die Wichtigkeit kontrastiver Analysen aus der sprachpraktischen und didaktischen Perspektive hinzuweisen. Die Auseinandersetzung mit dem Thema der präpositionalen Wortverbindungen aus der kontrastiven Sicht stellt ein Desiderat in der bisherigen Forschung dar. The article focuses on the problem of recurrent, structurally and semantically very heterogeneous word combinations. It is about neglected constructions in multi-word research, which can be called binary preposition-noun combinations. The analysis of lexical-syntagmatic combinatorics of minimal word combinations opens up new results, because function words are also restricted in use. This article tries to bring the problem of the equivalence of these word combinations closer and to point out the importance of contrasting analyzes from a practical and didactic perspective with rich evidence. Dealing with the topic of prepositional word combinations from a contrasting perspective is a desideratum in previous research.

     

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  2. "Vor Ort" im Sprachgebrauch : eine kontrastive korpusbasierte Untersuchung (Deutsch-Slowakisch) "Vor Ort" in common language : corpus-based contrastive analysis (German –Slovak)
    Erschienen: 31.08.2021

    [...] wird im vorliegenden Beitrag auf die Präposition-Nomen-Wortverbindungen (PNW) als Untersuchungsgegenstand eingegangen, wobei die Exemplifizierung am Beispiel der deutschen PNW "vor Ort" erfolgt. Aus Perspektive des Muttersprachlers stellen die... mehr

     

    [...] wird im vorliegenden Beitrag auf die Präposition-Nomen-Wortverbindungen (PNW) als Untersuchungsgegenstand eingegangen, wobei die Exemplifizierung am Beispiel der deutschen PNW "vor Ort" erfolgt. Aus Perspektive des Muttersprachlers stellen die Präposition-Nomen-Wortverbindungen Mehrwort-Einheiten mit einem bestimmten kombinatorischen Potenzial dar. Analog zu den (Einwort-)Lexemen lassen sich auch hier seine Grenzen nur schwer endgültig festlegen, auf Grund der Ko-Vorkommenshäufigkeit können aber die Präferenzen, bzw. Restriktionen bezüglich bestimmter Kookkurrenzpartner ermittelt und die sich daraus ergebenden Schlüsse im Hinblick auf das Funktionieren der PNW im Gebrauch gezogen werden. Obwohl sie im Sprachgebrauch keine Randposition besitzen, gibt es kaum eine zugängliche lexikographische Quelle mit einer detaillierteren Verarbeitung der Kombinatorik dieser Mehrworteinheiten. Ein weiterer Grund für die Notwendigkeit, das Augenmerk auf die Präposition-Nomen-Wortverbindungen zu richten, resultiert aus der Einbeziehung der Nicht Muttersprachler-Perspektive in die Untersuchung. Da die verglichenen Sprachen typologisch unterschiedlich sind, können bestimmte Divergenzen auch mit Rücksicht auf die gegebene Problematik erwartet werden. This study deals with the combinatorial possibilities of the binary local preposition-noun-word combination (PNW) "vor Ort". On the basis of an empirical corpus-based analysis, we examine in which contexts this PNW occurs repeatedly, then what influence the contextual variability has on the interpretation of the PNW, and which co-occurrence partners are relevant when delimiting the usage aspects. Relevant here also means frequent. Furthermore, the effects ofvariable contextson the autonomy of the given PNW will be observed. Particular attention is paid to the contrasting aspect, specifically the question of equivalence of the original and the Slovak translation, and the relations reflected in the appropriate usage of the foreign language.

     

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  3. Kontrastive Analyse der präpositionalen Wortverbindung "bez váhania" Contrastive analysis of a preposition-noun combination "bez váhania"
    Erschienen: 31.08.2021

    Die vorliegende kontrastive Analyse stützt sich auf das heuristische Verfahren des PREPCON-kontrastiv Moduls, das am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim entwickelt worden ist. Das deutsch-slowakisch-spanische PREPCON-Projekt mit... mehr

     

    Die vorliegende kontrastive Analyse stützt sich auf das heuristische Verfahren des PREPCON-kontrastiv Moduls, das am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim entwickelt worden ist. Das deutsch-slowakisch-spanische PREPCON-Projekt mit insgesamt drei linguistischen Modulen (PREPCON explorativ, temporal und kontrastiv) reflektiert ein breites Forschungsspektrum der sog. Präposition-Nomen-Verbindungen (kurz PWVs). Das Modul PREPCON explorativ bietet eine exhaustive Liste der PWVs im Deutschen entweder aus der Präposition- oder aus der Nomenperspektive. PREPCON temporal nimmt die temporalen PWVs ins Visier und erweitert die Angabe der KWIC3-Belege für die PWVs um verwandte Wörter und Wortgruppen, die Häufigkeit der PWVs im Korpus, ihre typischen Partnerwörter und Muster. Die Vorgehensweise des dritten, d.h. des kontrastiven Moduls, nimmt die PWVs "am Anfang", "auf Anhieb", "mit Genugtuung", "nach Belieben" im interlingualen Kontext unter die Lupe. Das Analysewerkzeug lexpan, das bei der Kontrastierung zum Einsatz gebracht wird, enthüllt wertvolle Muster und typische Kollokationspartner der untersuchten präpositionalen Wortverbindungen und kondensiert die Ergebnisse für eine benutzerfreundliche Verwendung. Eine detaillierte Beschreibung des Modells, Methoden und Formen der Onlinepräsentation der analysierten lexikalisch geprägten Mus-

    ter ist in Steyer 2018 zu finden. Die linguistische Aufmerksamkeit wird im Rahmen dieses Beitrags der PWV "bez váhania" (wörtlich "ohne Zögern") geschenkt, bei der sich neben der primär beobachtbaren modalen Ausprägung auch eine hypothetische temporale Ladung zeigt. Der Grund für die Auswahl der konkreten Wortverbindung liegt in der unzureichenden Reflektion der temporalen Bedeutung aus lexikografischer Sicht und in der bemerkenswerten, eventuell nicht auf Anhieb erkennbaren "Bipolarität" (modal-temporal) dieses Minimalphrasems. The aim of the paper is to present the innovative methodology of the PREPCON-Group (UWV Group at IDS Mannheim, WICOL-Group at the University of ss. Cyril and Method in Trnava, FRASESPAL-Group in Spain), designed to detect and to visualize the analyses of the fixed word combinations with the pattern PREPOSITION + NOUN. The application of the analytical tool "lexpan" when looking into the preposition + noun combination "bez váhania (without hesitation)" or of its prototypical German equivalent should provide an insight into their typical syntagmatic structures or patterns. The "neglected" temporal meaning of the Slovak preposition + noun combination will also be taken into consideration and demonstrated to a certain extent.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); 491.8
    Schlagworte: Präposition; Wortverbindung; Kontrast; Analyse; Korpus <Linguistik>; Slowakisch; Deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Ein kurzer Blick auf das Phänomen der YouTube-Sprache mit Beispielen
    Erschienen: 31.08.2021

    Als eines der "treibenden Kräfte" des Internets kann das populäre Videoportal YouTube angesehen werden, das täglich von Millionen von Internetnutzern besucht wird. Es ist nicht nur ein Online-Feld, in dem Menschen aus aller Welt Videos aus den... mehr

     

    Als eines der "treibenden Kräfte" des Internets kann das populäre Videoportal YouTube angesehen werden, das täglich von Millionen von Internetnutzern besucht wird. Es ist nicht nur ein Online-Feld, in dem Menschen aus aller Welt Videos aus den unterschiedlichsten Weltbereichen oder ihrer Interessen teilen, sondern auch aus sprachlicher Sicht handelt es sich um einen faszinierenden Ort. Dies spiegelt sich in der sog. YouTube-Sprache wider, die das Hauptthema dieses Beitrags ist. Das Hauptziel des Beitrags ist es dabei, auf das Phänomen "YouTube-Sprache" aufmerksam zu machen und sie in Bezug auf die Merkmale der Internetsprache zu behandeln. Das zusammenhängende Ziel ist es, durch konkrete Beispiele darauf hinzuweisen, wie sich diese "Sprache" im Deutschen, bzw. im deutschsprachigen YouTube-Bereich, manifestiert. Ein weiteres Ziel besteht in der Klärung einiger angeführter Beispiele der YouTube-Sprache, d.h. der Wörter, bzw. Wortverbindungen, die zum gesamten Charakter dieser Sprache beitragen. YouTube language and the Internet environment in general are a kind of a parallel environment to the German language as such. The aim of this paper was to show how German "looks" on YouTube and that it clearly differs from "classic" German language as we know it. From a translational point of view, YouTube expressions are not particularly easy to translate into a target language, but on the other hand, many YouTube terms do not even have their exact equivalent - they should therefore be approached in a more descriptive way. YouTube language is a good example of the penetration of Anglicisms and other forms into German language, while new, interesting words are created every day due to the sequence of YouTube related events. At the same time, their importance is growing and due to the online age, they even appear in common, ordinary conversations and can be spread by young people in particular.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: YouTube; Sprachstil; Internetsprache; Anglizismus; Slang; Übersetzung; Deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Blended Learning und digitale Medien in der universitären Ausbildung
    Erschienen: 03.09.2021

    Das Ziel der Untersuchung war es, den aktuellen Stand bezüglich des Einsatzes von LMS Systemen im universitären Kontext am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur an der Pädagogischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava zu... mehr

     

    Das Ziel der Untersuchung war es, den aktuellen Stand bezüglich des Einsatzes von LMS Systemen im universitären Kontext am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur an der Pädagogischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava zu erforschen. Als Erstes wurde die Verwendung der mobilen Endgeräte (Laptop, Smartphone u.a.) für private und akademische Zwecke untersucht. Da die heutige Generation der Jugendlichen (Digital Natives, Prensky 2001) großen Wert auf Interaktion legt, wollten wir herausfinden, welche sozialen Netzwerke die Studierenden nutzen und für welchen Zweck. Besondere Aufmerksamkeit wird auch der Nutzung von Podcasts und Vodcasts gewidmet. Den Schwerpunkt der Umfrage bildete die Untersuchung der Frequenz der Benutzung von Moodle, der Modalitäten des Systems und der Erfahrungen der Studierenden mit diesem System. Die Umfrage wurde im akademischen Jahr 2017/2018 (weiterhin nur AJ 2018) am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur, an der Pädagogischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava durchgeführt. Im akademischen Jahr 2019/2020 (weiterhin nur AJ 2020) wurde die Umfrage wiederholt veranstaltet, um eventuelle Vergleiche zu ziehen. Die Respondenten waren Studierende der vom Lehrstuhl realisierten Studienprogramme im Bachelor- und im Masterstudium. In the present study, we examined and compared the experience with LMS Moodle among the students of the Department of German language and Literature of the Faculty of Education, Comenius University, in the academic years 2018 and 2020. The results in both samples of respondents show a tendency to use new media and social networks. Furthermore, the results reveal that the students used Moodle more often in the academic year 2020 compared to 2018. The respondents had rather positive experience with working in the virtual environment and appreciated receiving materials in the system. Based on their answers, the respondents are inclined to use Moodle proportionally in combination with the presence form of education. Interestingly, 96% of those questioned will see university education in the future as a combination of presence and distance education. We consider the concept of blended learning to be the optimal teaching environment for the future.

     

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