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  1. [Rezension zu:] Demčišák, Ján / Hornáček Banášová, Monika (Hrsg.) (2020): Germanistische Forschungsfragen in Trnava, Ústí nad Labem und Wrocław (= Doktorandenforum Auslandsgermanistik, Band I). Leipzig: Leipziger Universitätsverlag. 179 Seiten. ISBN 3960233469, 9783960233466
    Erschienen: 26.02.2021

    Rezension zu Demčišák, Ján / Hornáček Banášová, Monika (Hrsg.) (2020): Germanistische Forschungsfragen in Trnava, Ústí nad Labem und Wrocław (= Doktorandenforum Auslandsgermanistik, Band I). Leipzig: Leipziger Universitätsverlag. 179 Seiten. ISBN... mehr

     

    Rezension zu Demčišák, Ján / Hornáček Banášová, Monika (Hrsg.) (2020): Germanistische Forschungsfragen in Trnava, Ústí nad Labem und Wrocław (= Doktorandenforum Auslandsgermanistik, Band I). Leipzig: Leipziger Universitätsverlag. 179 Seiten. ISBN 3960233469, 9783960233466.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Literaturwissenschaft; Linguistik; Germanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

    ;

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  2. Sammeln "in" der Literatur vs. Sammeln "als" Literatur : Überlegungen zur Interdiskursivität des poietischen Sammelns aus slavistischer Perspektive
    Erschienen: 11.03.2021

    Sammeln als diskursübergreifende Kulturtechnik bildet ein interdiskursives Feld, in dem die Literatur gleichberechtigt neben anderen Spezialdiskursen verortet werden kann. Sammeln als poietisches, d.h. textgenerierendes Verfahren steht also offenbar... mehr

     

    Sammeln als diskursübergreifende Kulturtechnik bildet ein interdiskursives Feld, in dem die Literatur gleichberechtigt neben anderen Spezialdiskursen verortet werden kann. Sammeln als poietisches, d.h. textgenerierendes Verfahren steht also offenbar in einem Spannungsfeld zwischen "Sammeln in der Literatur" (als interdiskursive Re-Integration von mit Spezialdiskursen verknüpften Sammlungsformationen) einerseits und "Sammeln als Literatur" (der Ausbildung eines eigenen sammlungsbezogenenen Spezialdiskurses) andererseits. In diesem Spektrum sind vielfältige Konfigurationen ästhetischer, wissenschaftlicher, ökonomischer, pathologischer und anderer Formen des Akkumulierens denkbar, die ebenso vielfältige Funktionen ausfüllen können, darunter prominent die der Aushandlung konkurrierender Weltbilder in kulturellen Umbruchssituationen und die der metaisierenden Selbstreflexion als Motor dieser Umbrüche. Die legt zumindest die Analyse exemplarischer Texte aus der russischen Literatur nahe; ob dies auch für andere Literaturen gilt, muss noch erprobt werden. Insgesamt zeichnet sich damit ein vielfältiges, produktives und kontroverses Forschungsfeld ab. Collecting as a cultural technology is part of an interdiscoursive field in which the literature can be placed on equal footing with other special discourses. Collecting as a poetical, text-generating device thus appears to be in a field of tension between "collecting in literature" (the reintegration of collecting as linked to special discourses) on the one hand and "collecting as literature" (the formation of a special discourse based on collecting) on the other. In this field a wide range of configurations of aesthetic, scientific, economic, pathological and other forms of accumulation are possible, which can also fulfill a variety of functions, including the negotiation of competing worldviews and the metapoetical self-reflection of literature.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sammeln; Poiesis; Diskurs; Slavistik
    Lizenz:

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    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. [Rezension zu:] Schuppener, Georg: Basiswissen Varietäten des Deutschen
    Erschienen: 30.08.2021

    Rezension zu Schuppener, Georg (2020): Basiswissen Varietäten des Deutschen. Leipzig: Edition Hamouda. ISBN 978-3-95817-050-6 mehr

     

    Rezension zu Schuppener, Georg (2020): Basiswissen Varietäten des Deutschen. Leipzig: Edition Hamouda. ISBN 978-3-95817-050-6

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Variationslinguistik; Rezension
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Nachruf Prof. Dr. Wolfgang Schulze (29.1.1953 – 13.4.2020)
    Erschienen: 30.08.2021

    Nachruf auf Prof. Dr. Wolfgang Schulze (29.1.1953 – 13.4.2020), Matej-Bel-Universität in Banská Bystrica mehr

     

    Nachruf auf Prof. Dr. Wolfgang Schulze (29.1.1953 – 13.4.2020), Matej-Bel-Universität in Banská Bystrica

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nachruf
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Präpositionale Wortverbindungen im Kontrast
    Autor*in: Durco, Peter
    Erschienen: 31.08.2021

    Das Thema fokussiert die Problematik der binären Präposition-Substantiv-Wortverbindungen (PWV) und -Wortverbindungsmuster (PWVM) mit ihren rekurrenten Kollokationspartnern und syntagmatischen Kontextmustern. Untersucht werden deutsche präpositionale... mehr

     

    Das Thema fokussiert die Problematik der binären Präposition-Substantiv-Wortverbindungen (PWV) und -Wortverbindungsmuster (PWVM) mit ihren rekurrenten Kollokationspartnern und syntagmatischen Kontextmustern. Untersucht werden deutsche präpositionale Wortverbindungen, bei denen die interne Stelle zwischen der Präposition und dem Nomen überproportional häufig nicht mit einem Artikel besetzt ist. Solche Kombinationen kann man als autonome Einheiten auffassen und als feste Wortverbindungen untersuchen. Die Analyse stützt sich auf die Daten in der PRECON Datenbank, die vom Projekt Usuelle Wortverbindungen (UWV) modular erarbeitet wurde. Der im vorliegenden Artikel präsentierte empirische Zugang wirft ein neues Licht auf die Bestimmung der Äquivalenz, was bisher bei der Festlegung des sogenannten Systemäquivalents gar nicht oder nur annähernd beschrieben werden konnte. Das methodologische und lexikographische Novum beim Kontrastieren ist die Erweiterung der Beschreibung der Kernbedeutung(en) und ihrer Kernäquivalente um die Gebrauchsspezifika der Verwendung der äquivalenten PWV(M). Die korpusempirischen Analysen bestätigen die heute vertretene These, dass sich die Bedeutungs- und andere Gebrauchsaspekte nur schwer trennen lassen. Für die adäquate Beschreibung einer fremdsprachigen Einheit sind somit die verfestigte sprachliche Struktur, die verfestigte sprachliche Umgebung, die verfestigten situativ-kontextuellen Gebrauchsspezifika und die usualisierten Kontextmuster wichtig, in die die kontrastierten PWV eingebettet sind. The topic focuses on the problems of the lexicon-grammar continuum using the example of the lexical-syntagmatic combinatorics of minimal word connections. The focus is on binary preposition-noun word combinations (PWV) and patterns (PWVM) with their recurrent collocation partners and syntagmatic context patterns. The analytical starting point is formed by statistically calculated syntagmatic profiles of selected German prepositions on the basis of language corpora. In the contrasting language Slovak, the German PWVM are also examined on a corpus basis with regard to their equivalence. The exhaustive corpus-empirical analyses show that the levels of meaning and other aspects of use are difficult to separate in practice. One of the fundamental innovations in the contrastive model is the determination and detailed description of the external and internal variability of the contrasted PWV. This empirical approach sheds new light on the determination of equivalence. The methodological and lexicographical novelty in contrasting is the expansion of the description of the core meaning(s) and their core equivalents with the specifics of the use of the equivalent PWV(M). The identical methodological procedure is also applied consistently when comparing the variance patterns. The qualitative evaluation of the slot occupations in the equivalent patterns provides information about typical identical or differentially preferred X-slot occupations and gaps in the respective slot paradigm. The differences between PWV and their equivalents do not form clear disjunctive extensional and intensional relations, but rather they form various gradual and inclusive equivalence relationships across the paradigmatic and syntagmatic classes in which the PWV function.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Präposition; Wortverbindung; Deutsch; Korpus <Linguistik>; Analyse; Sprachvariante
    Lizenz:

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