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  1. [Rezension zu:] Małgorzata Świderska: Theorie und Methode einer literaturwissenschaftlichen Imagologie, dargestellt am Beispiel Russlands im literarischen Werk Heimito von Doderers
    Autor*in: Mehnert, Elke
    Erschienen: 10.07.2017

    Rezension zu Małgorzata Świderska: Theorie und Methode einer literaturwissenschaftlichen Imagologie, dargestellt am Beispiel Russlands im literarischen Werk Heimito von Doderers. Frankfurt a. M. (Peter Lang Edition) 2013. 263 S. mehr

     

    Rezension zu Małgorzata Świderska: Theorie und Methode einer literaturwissenschaftlichen Imagologie, dargestellt am Beispiel Russlands im literarischen Werk Heimito von Doderers. Frankfurt a. M. (Peter Lang Edition) 2013. 263 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Russland <Motiv>; Russlandbild; Doderer, Heimito von
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Zum Tod von Hugo Dyserinck (1927-2020)
    Erschienen: 14.02.2023

    Am 29. Oktober 2020 starb im hohen Alter von 93 Jahren im belgischen Genk der international renommierte Komparatist Hugo Dyserinck, langjähriger Leiter des nach seiner Emeritierung unrühmlich "abgewickelten" einstigen "Lehr- und Forschungsgebiets... mehr

     

    Am 29. Oktober 2020 starb im hohen Alter von 93 Jahren im belgischen Genk der international renommierte Komparatist Hugo Dyserinck, langjähriger Leiter des nach seiner Emeritierung unrühmlich "abgewickelten" einstigen "Lehr- und Forschungsgebiets Komparatistik" in der Philosophischen Fakultät der RWTH Aachen. Der am 27. August 1927 im belgischen Brügge geborene Dyserinck wird vor allem als spiritus rector des "Aachener Programms" in Erinnerung bleiben. Er vermochte mit seiner imagologischen Version der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft nicht nur Marksteine in der Komparatistik zu setzen, sondern wirkte darüber hinaus auch fruchtbar auf die kulturwissenschaftliche Europaforschung. Mit der von ihm jahrzehntelang in Theorie und Praxis entscheidend geprägten und propagierten komparatistischen Spezialdisziplin "Imagologie" lieferte der polyglotte Kosmopolit Dyserinck einen wichtigen Beitrag zur Dekonstruktion des Denkens in nationalen bzw. ethnischen Kategorien.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1811-1; 978-3-8498-1812-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Dyserinck, Hugo; Nachruf
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Weg damit? : Plädoyer für einen Lektürekanon
    Autor*in: Mehnert, Elke
    Erschienen: 24.07.2018

    Die Verfasserin plädiert für einen Kanon 'erinnerungswürdiger Texte' im Deutschunterricht sowie im universitären germanistischen Curriculum, der zur Identitätsbildung in einer Kulturnation unentbehrlich ist, aber in Anbetracht permanenter... mehr

     

    Die Verfasserin plädiert für einen Kanon 'erinnerungswürdiger Texte' im Deutschunterricht sowie im universitären germanistischen Curriculum, der zur Identitätsbildung in einer Kulturnation unentbehrlich ist, aber in Anbetracht permanenter Gleichsetzung von Bildung und Ausbildung geringgeschätzt wird. Zusätzlich verhindert der deutsche Bildungsföderalismus, sich bereits in der Schule einen Kanon von fiktionalen Texten anzueignen, der als Fundus für identitätsstiftende Diskurse dient, die zum kulturellen Zusammenhalt einer Nation beitragen. Der aktuell zu beobachtenden Xenophobie hat fiktionale Literatur etwas entgegenzusetzen, indem sie Bilder vom eigenen und dem fremden Land in der Literatur vermittelt (Imagologie). The author advocates a canon of texts 'worth to be remembered' covered in curricula of schools and universities as indispensable in the process of building up identities within a cultural nation. Unfortunately this is widely disesteemed due to permanent equalisation of education and schooling. German educational federalism prevents the possession of a canon consisting of fictional texts at school, which would provide an essential foundation for further development and discussions of identity, strengthening common cultural understanding and cohesion of a Nation. Fictional literature is able to confront currently occuring Xenophobia by conveying images of one´s own and foreign countries in literature (Imagology).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-251-5
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Literaturunterricht; Deutsch; Kanon; Fremdenfeindlichkeit; Interkulturalität
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Experimentierräume in der deutschen Literatur
    Erschienen: 11.05.2020

    Mit der Idee, neue Ansätze und Querverbindungen zwischen verschiedenen Disziplinen und Traditionen zu fördern, rückte die Konferenz des Tschechischen Germanistenverbands an der Westböhmischen Universität Pilsen im Mai 2018 sprachliche, literarische... mehr

     

    Mit der Idee, neue Ansätze und Querverbindungen zwischen verschiedenen Disziplinen und Traditionen zu fördern, rückte die Konferenz des Tschechischen Germanistenverbands an der Westböhmischen Universität Pilsen im Mai 2018 sprachliche, literarische und didaktische Experimente in den Mittelpunkt der Betrachtung. Aus Sicht der Veranstalter sollten dabei die positiven Potenziale betont werden. Das Experimentieren wurde als Lust, Spiel und Herausforderung verstanden. Diese Perspektive haben die Teilnehmer auch mit großem Interesse aufgenommen. Zu den Experimentierräumen in der Literatur haben sich zwei getrennte Sektionen zur deutschen und zur österreichischen Literatur gebildet, die unterschiedliche Dynamiken in Bezug auf die Thematik entwickelt haben. In der Sektion zur deutschen Literatur, die die Grundlage des vorliegenden Bandes bildet, gingen die Ansichten zum literarischen Experiment sehr auseinander. Die meisten Positionen, die in der Zusammensicht eine kleine Auswahl von Wegen quer durch das 20. bis ins 21. Jahrhundert aufzeichnen, unterscheiden sich deutlich von der Affirmation des Experimentierens mit Sprache, wie sie noch vor 100 Jahren nach dem Ersten Weltkrieg die Avantgarden propagiert haben. Dies hängt nicht nur mit dem zeitlichen Abstand und der Wahrnehmung unterschiedlicher kultureller Perspektiven zusammen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0900-6
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sprache; Literatur; Didaktik; Experiment; Begriff
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Experimente im germanistischen Curriculum : "Germanistisches Komplexpraktikum" und "Komparatistische Imagologie"
    Erschienen: 18.05.2020

    Vorgestellt werden zwei Neuerungen im DaF-Curriculum an der Westböhmischen Universität Pilsen: KOMIN ist ein Komplexpraktikum, in dem die Studierenden einen literarischen Text unter literatur- und sprachwissenschaftlichen Aspekten analysieren und... mehr

     

    Vorgestellt werden zwei Neuerungen im DaF-Curriculum an der Westböhmischen Universität Pilsen: KOMIN ist ein Komplexpraktikum, in dem die Studierenden einen literarischen Text unter literatur- und sprachwissenschaftlichen Aspekten analysieren und darauf aufbauend einen Unterrichtsentwurf entwickeln. IMAG bedeutet "Einführung in die komparatistische Imagologie": an literarischen Beispielen wird gezeigt, wie Images entstehen und im interkulturellen Dialog funktionieren. Introduced are two innovations within the curriculum of German as a foreign language at the University of Pilsen: KOMIN is a comprehensive hands-on training. Students analyse a literary text under literary and linguistic aspects and develop a teaching script on the basis of their findings. The IMAG literary samples (introduction to imagology as part of comparative literary studies) are used to demonstrate, how images come into being and form the intercultural dialogue.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei