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  1. Zwölf Jahre erfolgreiche germanistische Institutspartnerschaft : was nun?
    Erschienen: 25.10.2010

    Die Geschichte der Germanistik in Rostov am Don ist eng mit der Geschichte der Rostover Staatlichen Universität verbunden, die seit 1915 in Rostov am Don ansässig ist und aus der ehemaligen Kaiserlichen Russischen Universität Warschau hervorgegangen... mehr

     

    Die Geschichte der Germanistik in Rostov am Don ist eng mit der Geschichte der Rostover Staatlichen Universität verbunden, die seit 1915 in Rostov am Don ansässig ist und aus der ehemaligen Kaiserlichen Russischen Universität Warschau hervorgegangen ist. Die Warschauer Universität wurde 1915 nach Rostov evakuiert, als Teile der deutschen Reichswehr näher an Warschau heranrückten. Nach den Wirren der Revolution und des Bürgerkriegs in Russland begann eine Zeit der mehrmaligen Umgestaltung für die erste Universität im russischen Süden. Diese Experimente wurden durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, und die Rostover Universität musste nach vielen materiellen Verlusten wiederum in das Kirgisische Osch evakuiert werden. Nach der Rückkehr der Universität aus Kirgisien wurde sie neu gestaltet, wobei man versuchte, die alten Fakultäten und Institute wiederherzustellen und sogar einige neu zu gründen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-5-9551-0277-1
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Russland
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  2. Zwischen Syntagmatik und Paradigmatik : grammatische Eigennamenmarker und ihre Typologie
    Erschienen: 11.10.2010

    Auf Hockett (1960) basiert ein in der onomastischen Literatur oft zitiertes und im Fidschi auch realisiertes Verfahren, Eigennamen (EN) und Appellative (APP) prinzipiell voneinander zu unterscheiden, das durch große Einfachheit besticht. The spectrum... mehr

     

    Auf Hockett (1960) basiert ein in der onomastischen Literatur oft zitiertes und im Fidschi auch realisiertes Verfahren, Eigennamen (EN) und Appellative (APP) prinzipiell voneinander zu unterscheiden, das durch große Einfachheit besticht. The spectrum of methods for formally marking proper names extends between the following extremes: Fijian uses the same inventory for proper names and common nouns but uses ko before proper names and na before common nouns. The other extreme is when proper names and common nouns consist of completely separate inventories. This is the case for first names in many European languages. Both methods have advantages and disadvantages, many languages therefore use methods of proper name marking which are situated between syntagmatic and paradigmatic strategies. This paper presents a typological summary of formal onymic marking, the focus being on grammatical strategies.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Lexikologie; Morphologie; Syntax; Name
    Lizenz:

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  3. Zur lexikografischen Inszenierung von Geschlecht : ein Streifzug durch die Einträge von Frau und Mann in neueren Wörterbüchern
    Erschienen: 12.10.2010

    Der Begriff des doing gender als interaktive Inszenierung des sozialen Geschlechts (gender) hat sich auch in der Linguistik etabliert und ist vor allem für die Sprachverwendung bzw.- Gesprächslinguistik fruchtbar gemacht worden. Doch selbst etwas so... mehr

     

    Der Begriff des doing gender als interaktive Inszenierung des sozialen Geschlechts (gender) hat sich auch in der Linguistik etabliert und ist vor allem für die Sprachverwendung bzw.- Gesprächslinguistik fruchtbar gemacht worden. Doch selbst etwas so biologisch determiniert Erscheinendes wie weibliche und männliche Stimmen, ihre Höhe, ihre Verlaufsmuster, sind konstruierter, als man dies bisher für möglich gehalten hatte. Der am stärksten und radikalsten segregierte sprachliche Bereich, die Rufnamen, wurde für das Deutsche erst 2003 mit der Arbeit "Naming Gender" von Susanne Oelkers empirisch auf die Kodierung von Geschlecht hin untersucht. Erstmals wird systematisch nachgewiesen, dass und worin sich Frauen- und Männernamen phonologisch-strukturell voneinander unterscheiden, außerdem, dass wir diese Geschlechtszuordnungen auch bei uns unbekannten Namen vornehmen. Das heißt, es besteht ein kollektives Wissen darüber, wie weibliche und männliche Rufnamen beschaffen sind. This article analyzes, for the first time, the lexicographic construction of gender in more recent editions of German dictionaries (from 1980 onwards). The article starts by presenting a survey of studies on this topic in other languages (French, Swedish, English). Then the dictionary entries of Frau 'woman' and Mann 'man' are scrutinized with respect to their definition(s), their structure, and their use in sentences of exemplification. The study shows that a surprisingly high degree of stereotypes still exists, including grammatical differences such as men occurring more frequently in subject positions and women dominating in object positions. While some dictionaries represent clear progress with respect to the representation of gender over time, others are dominated by androcentric attitudes.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Lexikologie; Geschlechterforschung; Soziolinguistik
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  4. Zur kontrastiven Erforschung des Tschetschenischen und des Deutschen
    Erschienen: 25.10.2010

    Die tschetschenische und die deutsche Sprache gehören bekanntlich zu unterschiedlichen Sprachfamilien. Die traditionelle morphologische Klassifikation zählt das Tschetschenische zu den agglutinierenden Sprachen. Dennoch zeigt das Tschetschenische... mehr

     

    Die tschetschenische und die deutsche Sprache gehören bekanntlich zu unterschiedlichen Sprachfamilien. Die traditionelle morphologische Klassifikation zählt das Tschetschenische zu den agglutinierenden Sprachen. Dennoch zeigt das Tschetschenische viele gemeinsame Züge mit den Sprachen anderer genealogischer Strukturen, so zum Beispiel – unserer These nach – mit dem Deutschen auf dem Gebiet der Phonetik. Hinsichtlich der Morphologie und der Syntax gib es Ähnlichkeiten mit den slawischen Sprachen, vornehmlich dem Russischen. Die tschetschenischen Sprachforscher betonen aber, dass ihre Sprache unter den anderen kaukasischen, agglutinierenden Sprachen einen besonderen Platz einnimmt, weil man in ihr viele Merkmale der Flektierbarkeit beobachten kann, besonders bei der Deklination von Gattungsnamen, Adjektiven und Partizipien.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Aspekt <Linguistik>; Tempus; Tschetschenisch
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  5. Zur Eröffnung des Thomas Mann-Lehrstuhls an der RGGU Moskau
    Erschienen: 25.10.2010

    Der DAAD hat zahlreiche Langzeitdozenten in seiner Förderung, darunter allein fünf in der Russischen Föderation. Aber außer Professor Dirk Kemper gab und gibt es keinen Germanisten in diesem Programm, das wäre eine Besonderheit, sozusagen ein... mehr

     

    Der DAAD hat zahlreiche Langzeitdozenten in seiner Förderung, darunter allein fünf in der Russischen Föderation. Aber außer Professor Dirk Kemper gab und gibt es keinen Germanisten in diesem Programm, das wäre eine Besonderheit, sozusagen ein Alleinstellungsmerkmal.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-5-9551-0277-1
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Russland
    Lizenz:

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