"Vorschlag Todesurteil" : illegale Literatur und der "Rundfunk im amerikanischen Sektor" (RIAS) – Fragmente einer Geschichte
Hans-Georg Soldat (Berlin) arbeitete als Literatur-Redakteur beim RIAS in West-Berlin und referierte "Zur Rolle von Westpresse und Rundfunk". Er berichtete, dass DDR-Autoren im RIAS-Literaturprogramm stark vertreten waren. In der DDR unzugängliche...
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Hans-Georg Soldat (Berlin) arbeitete als Literatur-Redakteur beim RIAS in West-Berlin und referierte "Zur Rolle von Westpresse und Rundfunk". Er berichtete, dass DDR-Autoren im RIAS-Literaturprogramm stark vertreten waren. In der DDR unzugängliche Bücher wurden in den RIAS-Besprechungen ausgiebig zitiert, um auf diese Weise die Literatursperre zu unterlaufen. Ein Indiz für die Wirkung dieser Vorgehensweise lieferte die Vorstellung einer DDR-Ausgabe einer sowjetischen Anthologie. Kurz nach der RIAS-Sendung avancierte das Buch vom Ladenhüter zur Bückware. Insgesamt sank jedoch der Stellenwert des Radios. Zitiert nach: Tagungsbericht "Der heimliche Leser in der DDR". 26.09.2007-28.09.2007, Leipzig, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2007, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1747>.
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Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik : Ergebnisse der digitalen Konferenz am 25./26. August 2020
Am 25./26. August 2020 wurde diskutiert, wie die Germanistik die Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt hat und welche Schlüsse für das Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus gezogen werden können.
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Am 25./26. August 2020 wurde diskutiert, wie die Germanistik die Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt hat und welche Schlüsse für das Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus gezogen werden können.
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Am 25./26. August 2020 wurde diskutiert, wie die Germanistik die Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt hat und welche Schlüsse für das Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus gezogen werden können.
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Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik : Ergebnisse der digitalen Konferenz am 25./26. August 2020
Am 25./26. August 2020 wurde diskutiert, wie die Germanistik die Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt hat und welche Schlüsse für das Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus gezogen werden können.
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Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik : Ergebnisse der digitalen Konferenz am 25./26. August 2020
Am 25./26. August 2020 wurde diskutiert, wie die Germanistik die Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt hat und welche Schlüsse für das Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus gezogen werden können.
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Grenzen überschreiten. Digitale Geisteswissenschaften heute und morgen ; Book of Abstracts
Peer Reviewed ; Digital Humanities in Berlin, 1, 2014, Digital Humanities in Berlin. Grenzen überschreiten. Digitale Geisteswissenschaften heute und morgen. Workshop an der FU Berlin am 28.02.2014
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Peer Reviewed ; Digital Humanities in Berlin, 1, 2014, Digital Humanities in Berlin. Grenzen überschreiten. Digitale Geisteswissenschaften heute und morgen. Workshop an der FU Berlin am 28.02.2014
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"Vorschlag Todesurteil" : illegale Literatur und der "Rundfunk im amerikanischen Sektor" (RIAS) – Fragmente einer Geschichte
Hans-Georg Soldat (Berlin) arbeitete als Literatur-Redakteur beim RIAS in West-Berlin und referierte "Zur Rolle von Westpresse und Rundfunk". Er berichtete, dass DDR-Autoren im RIAS-Literaturprogramm stark vertreten waren. In der DDR unzugängliche...
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Hans-Georg Soldat (Berlin) arbeitete als Literatur-Redakteur beim RIAS in West-Berlin und referierte "Zur Rolle von Westpresse und Rundfunk". Er berichtete, dass DDR-Autoren im RIAS-Literaturprogramm stark vertreten waren. In der DDR unzugängliche Bücher wurden in den RIAS-Besprechungen ausgiebig zitiert, um auf diese Weise die Literatursperre zu unterlaufen. Ein Indiz für die Wirkung dieser Vorgehensweise lieferte die Vorstellung einer DDR-Ausgabe einer sowjetischen Anthologie. Kurz nach der RIAS-Sendung avancierte das Buch vom Ladenhüter zur Bückware. Insgesamt sank jedoch der Stellenwert des Radios. Zitiert nach: Tagungsbericht "Der heimliche Leser in der DDR". 26.09.2007-28.09.2007, Leipzig, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2007, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1747>.
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Wege zu einem historischen Referenzkorpus des Deutschen : das Projekt Deutsches Textarchiv
Das Korpus des Deutschen Textarchivs soll als Basis für ein dynamisch erweiterbares historisches Referenzkorpus dienen. Sieben Anforderungen für eine Korpus-Infrastruktur werden benannt, die dazu dienen sollen, Texte in systematischer Weise für die...
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Das Korpus des Deutschen Textarchivs soll als Basis für ein dynamisch erweiterbares historisches Referenzkorpus dienen. Sieben Anforderungen für eine Korpus-Infrastruktur werden benannt, die dazu dienen sollen, Texte in systematischer Weise für die historische Korpusforschung nutzbar zu machen. Dazu gehören ein Textsorteninventar, die Einheitlichkeit der Formate, eine Qualitätssicherung, Übergreifende Abfragbarkeit bei nichtstandardisierten Wortformschreibungen, Nachnutzbarkeit der Texte, offenen Infrastrukturen für die Erweiterung der Textbasis und dynamische Strukturen für Updates und verschiedene Versionen der Datenbasis. Dabei werden auch rechtliche (OpenAccess) und technische (Standardisierung der Formate) Eckpfeiler benannt.
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Historischer Wortgebrauch und Themengeschichte : Grundfragen, Corpora, Dokumentationsformen
Der zentrale Gegenstand dieses Beitrags ist die Frage, wie Themen als grundlegende Aspekte der sprachlichen Verständigung mit dem Wortgebrauch zusammenhängen und wie diese Zusammenhänge - die thematische Prägung des Wortgebrauchs - auch für die...
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Der zentrale Gegenstand dieses Beitrags ist die Frage, wie Themen als grundlegende Aspekte der sprachlichen Verständigung mit dem Wortgebrauch zusammenhängen und wie diese Zusammenhänge - die thematische Prägung des Wortgebrauchs - auch für die lexikographisch-lexikologische Dokumentation des Wortgebrauchs fruchtbar gemacht werden kann. Es wird auf Ergebnisse der Gesprächsforschung, der Textlinguistik und der Diskursforschung zurückgegriffen. Anhand von Beispielen (u.a. aus den Themenbereichen Rassenhygiene, Naturschutz, Sport/Fußball, Hygiene, Technik und Haushalt) werden Vorschläge gemacht, wie man den Themenbezug historischer Kommunikation und die thematische Prägung lexikalischer Mittel auch in lexikographischen Darstellungen stärker verankern kann. Anhand von zwei Textbeispielen wird auch erläutert, wie thematische Schlüsseltexte lexikographisch-lexikologisch genutzt werden können, um historische Systemstellen von Themen und Teilthemen mit den entsprechenden Bereichen im Wortschatz zu füllen.
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Gibt es ein Medium im Deutschen der Gegenwart?
Das deutsche verbale Genussystem ist in der Grammatikschreibung zweigliedrig. Den grammatischen Verbformen Aktiv und Passiv werden entsprechend aktivische und passivische Bedeutungen zugeordnet, und somit gelten die semantischen Kategorien Aktiv und...
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Das deutsche verbale Genussystem ist in der Grammatikschreibung zweigliedrig. Den grammatischen Verbformen Aktiv und Passiv werden entsprechend aktivische und passivische Bedeutungen zugeordnet, und somit gelten die semantischen Kategorien Aktiv und Passiv im Gegenwartdeutsch als grammatikalisiert. Der semantischen Kategorie Medium entsprechen im Deutschen keine grammatischen Formparadigmen. Aber auch die Darstellungen des semantischen Begriffes Medium selbst werden in der Literatur eher universalgrammatisch und im engeren Sinne sogar universalsemantisch als einzelsprachlich verstanden. In meiner Untersuchung geht es jedoch nicht primär um das Verständnis des Mediums, sondern um das Verständnis einer bestimmten Konstruktion, die einige Berührungspunkte mit dem früheren Medium aufweist. Die Rede ist von einer formal gekennzeichneten Klasse der Funktionsverbgefüge (FVG), die vielfach als passivische bzw. passivwertige (pw) FVG bezeichnet werden.
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Deutsch-Deutsch-Deutsches : Rußlanddeutsche in Berlin
Die vereinigte, aber noch nicht völlig geinte Berlin ist neben den Problemen des deutsch-deutschen Zusammenwachsens auch mit der Integration eines bemerkbaren Migrantenstroms konfrontiert. Einen nicht geringen Teil der neuen Zuwanderer machen die in...
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Die vereinigte, aber noch nicht völlig geinte Berlin ist neben den Problemen des deutsch-deutschen Zusammenwachsens auch mit der Integration eines bemerkbaren Migrantenstroms konfrontiert. Einen nicht geringen Teil der neuen Zuwanderer machen die in der Stadt vor kurzem noch wenig bekannten Rußlanddeutschen aus. Ihre wunschgemäße Zuordnung zum deutschen Kulturkreis ist für einen erheblichen Teil der Berliner problematisch, denn vor allem die sprachlichen Differenzen bis Defizite bei Aussiedlern in bezug auf das Hochdeutsche indizieren, daß es andere, also "fremde" Deutsche sind. Den Aussiedlern fällt es ihrerseits nicht leicht, sich sowohl in der Varietäten des Deutschen als auch in den beiden deutschen Identitäten zurechtzufinden und dabei mit dem Wandlungen ihrer eigenen deutschen - ethnischen, kulturellen und sprachlichen - Selbsverständnissen klarzukommen.
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»Grenz\Raum – Grænse\Region. Dänisch-deutsche Geschichte(n)« ; Berlin, 29.–31. Januar 2020, Tagungsbericht
»Grenz\Raum – Grænse\Region«, Berlin, 29.–31. Januar 2020
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»Grenz\Raum – Grænse\Region«, Berlin, 29.–31. Januar 2020
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Canonicalizing the Deutsches Textarchiv
Virtually all conventional text-based natural language processing techniques - from traditional information retrieval systems to full-fledged parsers - require reference to a fixed lexicon accessed by surface form, typically trained from or...
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Virtually all conventional text-based natural language processing techniques - from traditional information retrieval systems to full-fledged parsers - require reference to a fixed lexicon accessed by surface form, typically trained from or constructed for synchronic input text adhering strictly to contemporary orthographic conventions. Unconventional input such as historical text which violates these conventions therefore presents difficulties for any such system due to lexical variants present in the input but missing from the application lexicon. To facilitate the extension of synchronically-oriented natural language processing techniques to historical text while minimizing the need for specialized lexical resources, one may first attempt an automatic canonicalization of the input text. This paper provides an informal overview of the various canonicalization techniques currently employed by the Deutsches Textarchiv project at the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities to prepare a corpus of historical German text for part-of-speech tagging, lemmatization, and integration into a robust online information retrieval system.
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Der ärztliche Fallbericht : epistemische Grundlagen und textuelle Strukturen dargestellter Beobachtung
http://d-nb.info/1018250786/04
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Nicht reflektierende Wortarten
http://d-nb.info/1017754942/04
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Barthold Heinrich Brockes (1680-1747) im Spiegel seiner Bibliothek und Bildergalerie : Vorträge gehalten anläßlich eines interdisziplinären Arbeitsgespräches vom 21. bis 24. Februar 1996 in der Herzog-August-Bibliothek
http://www.gbv.de/dms/goettingen/248994360.pdf; http://www.gbv.de/dms/goettingen/248994379.pdf
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Europa in der Schweiz : grenzüberschreitender Kulturaustausch im 18. Jahrhundert
http://d-nb.info/1021850993/04
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