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Sendbrieff an den Pfarrer von Hohen=||synnen/ Doctor Martini Luthers|| Leer betreffende.|| Oder an eynen yeden Prelatischen Pfarrer|| seines vatterlands.||
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Was der Durchleuchtige Hochgeborne Furst und Herr: Herr Philips Landtgrave zu Hesen ... als ein christlicher Furst mit den Closter personen, Pfarhern, und abgöttischen bildnussen, yyn seyner gnaden Furstenthumbe auß götlicher geschrifft, vorgenommen hat
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Vo[m] misbrauch || Christlicher freyheyt durch Johan || Eberlin von Gintzburgk...||
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Ein getrewe war=||nung an die Christen/ in der Bur=||gawischen marck/ sich auch füro||hin z°u hüten vor aufrur/|| vnnd vor falschen || predigernn ||
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Wie sich eyn diener Gottes wortts ynn all seynem thun halten soll, vnd sonderlich gegen denen, wilchen das Euangelion zuuor nicht geprediget ist, das sie sich nicht ergern
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EJn klägliche klag an de[n] christliche[n] Römischen kayser Carolum vo[n] wege[n] Doctor Luthers vnd Vlrich von Hutten
Auch von wegen der Curtisane[n] und bättel münch ; Das Kayserlich Maiestat sich nit laß sollich leüt verfüren ; Der erst bu[n]dtsgenosz -
Wie gar gfarlich sey. So || Ain Priester kain Eeweyb hat. Wye Vn||christlich. vnd schedlich aim gmainen || Nutz Die menschen seynd. Welche || hindern die Pfaffen Am Ee=||lichen stand. Durch || Johan Eberlin Von Güntzburg...||
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Der Clocker thurn bin ich genant Vñ meld hie d'võ güntzburg schand ...
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Artickel. so herr Vlrich zwingly auff|| Dornstag vor Liechtmeß Anno. M.D.XXiij.|| offentlich disputiert/ vnnd mit der|| Euangelischenn warheyt|| behalten hatt.||
Furschrifft eynes Erszamenn Raths der|| Stadt Zürich/ an alle Pfarherr/ Leutpriester/ Seelsorger|| vnnd Predicanten yrer Herrschafft/|| newlich außgangen.|| Czurich -
Wider den vnfürsichtigen vnbeschayden außganng viler der Klosterleüt auß jren klöstern/ darin[n] sie villeicht wol on gottes schmahe hätten mügen wonen
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Mich wundert das || kein gelt ihm || land ist.|| Ein schimpflich doch vnschedlich ge=||sprech dreyer Landtfarer, vber yetz ge=||melten tyttel.|| Leße das buchlin so wirdstu dich furo||hyn verwundern/ das ein pfennig ihm || landt blieben ist.
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Ain fraintlich trost||liche vermanung an alle frum||men Christen/ z°u Augspurg Am Leech/ Darin[n] || auch angezaygt würt/ waz°u der Doc.|| Martini Luther von Gott || gesandt sey.|| Durch Johann Eberlin || von Gintzburg.|| Wittemberg.||
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Wider die schender der Creatu||ren gottes/ durch Weyhe[n]/ oder || segnen/ des Saltzs/ Wasser/|| Palmen/ kraut/ wachß/ fewr || ayer/ Fladen [et]c: nit z°uuerach=||tung der Creatur/ allain mel=||dung d' gotslesterliche[n] betrüg||lichen falsch glaubigen || yrrsalen. Johan||nes Eberlin [et]c.||
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Czwen neüw nutzliche vnd lustige Dia=||logi oder gesprech Darin zu vinden wie ein yeder dem fleysch wieder=||streben soll durch D. Johanne[s] Copp gedicht. Vnder redner des erste[n] || ein mensch vnd der geyst Des andern ein mensch der geyst das fleysch|| vnd der teufel satan genant.||
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Eyn buchleyn wieder den Sermon|| Augustini Alueldes vom ehlichen stande den er wieder|| Martinum Lutther gemacht/
Darinnen auch|| angezeygt ab es auß götlicher heyliger sch=||riefft gegründet das Priester möchten|| ehlich weyber habenn.|| ... -
Klag || vnd ant=||wort von || Lutherischen || vn[d] Bebstischenn || pfaffen vber die Refor||macio[n] so neulich zu Reg=||enspurg der priester halben || außgange[n] ist im Jar. MDxxiiij ||
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I Eyn freundtlichs zuschreyben an alle stendt teutscher nation, daryn sie vermanet werden, nit widerstandt zuthun den geystlichen so auß klostern oder pfaffenstandt gehen wöllen. ij Das die auszgenger sich selb wol beweren ... iii Das sie sich ehrsamlich und besserlich halten ym newen angenum̃en standt iiij Werden auch hierynn vermanet alle zu welchen gemelte arme frembde personen kom̃end, das sie wollen freuntlich mit yhnen handlen, ...
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Uon der ei=||nigkeyt der kirchen/|| Durch Erasmum von Rote=||rodam/ ytzt new ausgan=||gen.|| ... || [Übers.v. Georg Witzel d.Ä.]
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Ein schone vnd cle||gliche history br°uder Jacobs || probst Augustiner ordens || vor zeiten Prior z°u Ant||dorff/ an gemeine from||me Christenheit/ von || beiden gefenck=||nissen/ so er || von we||gen des || worts gottes/|| vnd vmb des heyligen || Euangeliumß willen erlit=||ten hatt.||(Ein Epistel darinnen obgemel=||ter br°uder Jacob probst vermanet alle die || so seine predig gehœrt habenn/|| vnd sonderlich die || z°u Antdorff.||)[Übers.v. (J E || M W ||)]
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Eyn nye vnde dath || leste vthsceryuent || der .xv. buntge=||naten. J.E.||M.W.|| ... ||
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Mich wundert das || kein gelt ihm || land ist.|| Ein schimpflich doch vnschedlich ge=||sprech dreyer Landtfarer/ vber yetz ge=||melten tyttel.|| Leße das buchlin so wirdstu dich furo||hyn verwundern/ das ein pfennig ihm || landt blieben ist.||
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Die ander getrew || vermanung Johannis Eberlin vonn || Güntzburg/ an den Rath der loblichẽ || stadt Vlm/ war zunhemẽ yn was vn=||säglichen schaden sie gefürt seint || von den weltverfürern/ den || München/ ... ||
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Ein klägli/||che klag an den christ||lichen Römischen Keyser Karolũ || von wegen Doctor Luters vnd Vl=||rich võ Huttē. Auch võ wegen der || Curtisanen vnd bettel münch. Das || Kayserliche Maiestat sich nit laß || sollich leüt verfuren.|| Der erst (-XV.) bũd/||genos ||
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Eyn new vnd das letzt auszschreyben || der xv. bundtgenossen || J.E.M.W.|| ... ||
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Das lob der Pfarrer von || dem vnnutzen kosten der gelegt wirt || von dem gemainen vnuerstendigen volck auff || meß lesen/ volgungen/ begrebnus/ sy=||bent/ dreysigst/ jartag #[et]c. Vnd võ || lob der Pfarrer vnnd jrer || nötigen Caplan.||