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  1. @anna46027
    Autor*in: B., Anna
    Erschienen: 2017
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Other ; Digitalisat der Ausgabe "@anna46027"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Versetzte Stücke. Erweiterte Fassung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  edition taberna kritika

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Fotografie, Fotografien, Computerkunst (770); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Das Schunkel-Wir wird dekonstruiert
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2017
    Verlag:  edition taberna kritika

    Other ; Nachwort zu Christian de Simonis Essay "Das Rigilied. Herkunft und Bedeutung" mehr

     

    Other ; Nachwort zu Christian de Simonis Essay "Das Rigilied. Herkunft und Bedeutung"

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Neuvermessung der Farbenwelt durch Ingo Nussbaumer
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter... mehr

     

    Abstract ; Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Ingo Nussbaumer hat Goethes Methode kongenial fortgeführt. Dabei hat er sechs weitere Farbspektren entdeckt. Sie entstehen, wenn man anstelle des Hell/Dunkel-Kontrasts (in Newtons und Goethes Experimenten) mit Paaren von Komplementärfarben arbeitet. Die neuen Farbspektren sehen genauso differenziert aus wie Newtons und Goethes Spektrum; doch anders als diese enthalten sie die unbunten "Farben" Schwarz und Weiss. Die vielfältigen Ordnungsbeziehungen und Symmetrien, die Ingo Nussbaumer in der Farbenwelt der insgesamt acht Spektren ausgemacht hat, verhelfen uns vielleicht zu einem tieferen Verständnis der Prinzipien menschlicher Farbwahrnehmung. Abgesehen davon haben sie einen hohen ästhetischen Reiz. Und sie regen dazu an, über kontrafaktische Verläufe der Wissenschaftsgeschichte zu spekulieren: Wie gut hätte sich Newtons Theorie des Lichts und der Farben in den Jahren nach ihrer Veröffentlichung (1672) durchsetzen können, wenn damals das newtonische Spektrum zusammen mit seinen sieben Gegenstücken bekannt geworden und daher nicht das einzige Spektrum gewesen wäre, mit dem die Theorie hätte fertigwerden müssen? ; Abstract ; When Goethe, in his monumental Farbenlehre (1810), tried to attack Newton’s theory of light and color, he used a method that he called ‘multiplying the experiences’. He varied different parameters of the Newtonian experiments in order to create space for alternatives to Newton’s theory. He discovered, among other things, the complement to the Newtonian spectrum, which looks like its color negative and is created by exchanging the roles of light and darkness. Ingo Nussbaumer ingeniously extended Goethe’s method to discover six additional color spectra. They appear when pairs of complementary colors are used instead of the light/dark contrasts in Newton and Goethe’s experiments. The new color spectra look just as differentiated as Newton and Goethe’s spectra, but unlike those spectra, contain the uncolored ‘colors’ black and white. The relations and symmetries that Ingo Nussbaumer revealed in the world of colors may help us develop a deeper understanding of the principles of human color perception. In any case, they have a large aesthetic appeal. And they inspire speculations about counterfactual developments in the history of science: Would Newton’s theory of light and color have been so readily accepted if Nussbaumer’s new color spectra were known three centuries ago?

     

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  5. Nordeuropa Forum 2.2008
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  6. Migration in the Media
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Ereignisse zum Thema Flucht und Migration erhielten während der letzten Jahre erhöhte Aufmerksamkeit in der medialen Berichterstattung innerhalb Europas. Dieser Artikel untersucht die Verwendung von Metaphern in Bezug auf Geflüchtete durch... mehr

     

    Abstract ; Ereignisse zum Thema Flucht und Migration erhielten während der letzten Jahre erhöhte Aufmerksamkeit in der medialen Berichterstattung innerhalb Europas. Dieser Artikel untersucht die Verwendung von Metaphern in Bezug auf Geflüchtete durch den Vergleich von Mediendiskursen in je zwei nationalen und zwei regionalen Tageszeitungen in Schweden und Deutschland. Im Rahmen einer korpus-basierten Analyse stehen die Metaphern im Fokus, die in der Berichterstattung während des EU-Valletta-Gipfels zum Thema Migration vom November 2015 überwiegend zu finden sind. Dieser Artikel ist inspiriert von Lakoffs und Johnsons bahnbrechender Veröffentlichung Metaphors We Live By, der zufolge Metaphern als Bestandteile alltäglicher Sprache einen tiefgreifenden Einfluss auf Gedankengänge wie auch Handlungen ausüben. Nach dieser Logik sind Metaphern dann am einflussreichsten, wenn sie als selbstverständlich angesehen werden und sich dem Bewusstsein der Leser_innen entziehen. Neben der Aufdeckung vermeintlich normalisierter metaphorischer Redewendungen in schwedischer wie deutscher Berichterstattung wird auch erörtert, wie die den Metaphern innewohnenden Konnotationen die Wahrnehmung migrationspolitischer Fragen zu beeinflussen vermögen. ; Abstract ; Migration-related events have received overwhelming attention in mainstream media coverage within Europe in recent years. This study investigates the metaphorical framing of migration issues by comparing dominant discursive patterns from two national and two regional daily newspapers in Sweden and Germany. Applying a corpus-based critical metaphor analysis, the spotlight falls on metaphors prevalent in media articles published during the EU Valletta Summit on migration held in November 2015. The article is inspired by Lakoff and Johnson’s classic work, Metaphors We Live By, according to which metaphors are components of everyday language with a pervasive influence on thoughts and actions. Adhering to this logic, metaphors become most powerful when taken for granted (»naturalized«) and therefore evade readers’ attention. Apart from tracing naturalized metaphorical framings in mainstream Swedish and German media coverage, this study discusses how the discursive connotations conveyed by dominant metaphors are likely to influence readers’ interpretation of migration-related issues and policies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Schweden; Europa; Identitäten; Innenpolitik; Literatur; Nationen & Nationalismus; Sweden; Europe; Identities; Domestic politics; Literature; Nations & Nationalism
  7. Karten im Roman, Karten über den Roman
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur
    Lizenz:

    Namensnennung-Nicht kommerziell 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  8. unreadable books. unlesbare bücher
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  edition taberna kritika

    Other ; unlesbare bücher. dokumentation. mehr

     

    Other ; unlesbare bücher. dokumentation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Handschriften, seltene Bücher (090)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. B586D431 H376F845E56. Kryptolyrik
    Erschienen: 2017
    Verlag:  edition taberna kritika

    Other ; Kryptolyrik mehr

     

    Other ; Kryptolyrik

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Contemporary Gegenwart. Booksprint bei der Tagung Gegenwart der Gegenwartsliteratur am 9. und 10. November.
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mikrotext

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Neuzeitliche westliche Philosophie (190); Philosophie und Psychologie (100); Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Religion (200); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: rhetoric & criticism
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Tuula Karjalainen: Tove Jansson. Die Biografie, Stuttgart: Urachhaus 2014, 352 S.
    Autor*in: Dose, Inken
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  12. Schriften eines Unbequemen. Das Prosawerk von Kay Hoff ; Writings of an inconvenient author. The prose of Kay Hoff
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände... mehr

     

    Abstract ; Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände unmissverständlich tadelnder, Autor häufig in Werk und Wirken unter Beweis gestellt. Leben und Schaffen des promovierten Germanisten zeigen sich geprägt durch das, was er selbst bezeichnet als seinen „wichtigsten Lebenseinschnitt [.]: das Kriegsende 1945.“ So gehören Vergangenheitsbewältigung und Schuld, aus immer neuen Perspektiven betrachtet, zu seinen zentralen Fragen; dazu treten nach und nach weitere Themen: die Kritik am Kleinbürgertum, die Skepsis gegenüber der Sprache, die Konfrontation zwischen konservativ-bürgerlicher und progressiv-kritischer Literatur, die Krise des Individuums und immer wieder die Probleme zwischenmenschlicher Beziehungen. In späteren Werken wird der Themenkreis noch erweitert um Erörterungen über Wahrheit und Wirklichkeit, Verlust und Vergänglichkeit sowie um den Generationskonflikt. Das Werk Kay Hoffs ist äußerst vielfältig und, den Schaffensjahren entsprechend, umfangreich. Neben sieben Romanen veröffentlichte er Dutzende von Erzählungen und zwölf Gedichtbände (der letzte erschien 2006), darüber hinaus verfasste er vierzig Hörspiele und Funk-Features sowie mehrere Fernsehspiele. Als unbequem gilt Hoff auch, weil er durch den Einatz einer Vielzahl von Stilmitteln sowie durch besondere sprachliche und strukturelle Konstruktionen ein leichtes Konsumieren seiner Texte verhindert. So fällt in den frühen Romanen die Tendenz zum nicht-linearen Erzählen auf, häufig vorgetragen in einem ironischen, satirischen Ton. Die Expositionen werden ausgespart oder verkürzt und verschiedene Stilmittel, wie Multiperspektivismus, Montage, Ellipse und Anakoluth, kommen zum Einsatz. Der Gebrauch dieser Stilmittel steigert sich bis zum dritten Roman Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte, dem eine ausgeprägt experimentelle Form zugrunde liegt. Danach, in Wir reisen nach Jerusalem, dem letzten Roman des nach Jürgen Petersen sogenannten Frühwerks, ist ein deutlicher Rückgang an stilistischen Erprobungen zu verzeichnen, bis Hoff mit Janus, dem Beginn des Spätwerks, endgültig zum narrativen Erzählen zurückfindet. Übereinstimmend gilt sowohl für die frühen als auch für die späten Romane, die stets aus ihrer jeweiligen Entstehungszeit heraus formuliert sind, dass auf eine spannungsgeladene, aktionsreiche Handlung verzichtet wird und statt dessen die Wiedergabe von Gesprächen und Reflexionen den Vorrang erhalten. Das Ende der Romane bleibt meist offen, wobei Lösungsmöglichkeiten allenfalls angedeutet werden oder die zirkuläre Konstruktion auf die Ausgangskonstellation zurückverweist. Die Erzählungen sind den Romanen thematisch vielerorts verwandt, und auch stilistisch zeigen sich ähnliche Entwicklungen. Während Hoff in den frühen Erzählungen der Nachkriegsjahre in knapper, nüchterner Sprache den Überlebenskampf „kleiner“ Leute schildert, entstehen in den 60er Jahren experimentelle Arbeiten, in denen sich die ehedem von außen an die Figuren herangetragenen Probleme zu inneren Krisen gewandelt haben. In der Kurzprosa der jüngeren Zeit kehrt Hoff dann wieder zu stärker narrativen Erzählformen zurück. Die Dissertationsschrift stellt die erste Monografie über Arbeiten von Kay Hoff dar. Trotz der mehr als fünfzigjährigen Schreibtätigkeit, während der er in bekannten Verlagen und Literaturzeitschriften sowie im Hörfunk veröffentlichen konnte und für seine Arbeiten mit einer Reihe von Auszeichnungen geehrt wurde, blieben Hoff und seinem Werk bisher eine angemessene Beachtung in der wissenschaftlichen Forschung wie auch in der lesenden Öffentlichkeit versagt. Die Ziele der Dissertationsschrift sind daher, eine Einführung in Hoffs Prosawerk zu leisten, einen literaturwissenschaftlichen Diskurs anzuregen sowie eine breitere Leserschaft auf seine Arbeiten aufmerksam zu machen. ; Abstract ; Kay Hoff was born in 1924 in Neustadt in Holstein. In more than 50 years of writing he proved his reputation as an inconvenient author who criticizes social and political deficiencies. Life and work of this graduated Germanic Philologist is impressed on World War II, as he says, his “most important period of life”. So guilt and the process of coming to terms with the past are the central issues; this comes along with other topics: criticism on petty bourgeoisie, considerations about language, literature, the crisis of the individual and human relations. At a later period topics like truth, realness, loss, perishableness and the generation gap were added. The opus of Kay Hoff is, according to his years of working, very multifarious and comprehensive. It contains seven novels, dozens of novellas, twelve poem anthologies, forty radio plays and several TV-plays. Hoff is also considered an inconvenient writer because he avoids an effortless reading of his works through multiplicity of linguistical and structural constructions. Especially in his early novels he applies a lot of different stylistic devices. In particular his third novel Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte has a distinctive experimentel form. After this, in Wir reisen nach Jerusalem, according to Jürgen Petersen the last novel of the early works, there is a noticeable decline of stylistic trials. With Janus, the beginning of his late work, Hoff finally finds back to narrative telling. It is effective for all his novels, that Hoffs resigns of a thrilling story line. Instead of that he prefers dialogues and reflexion. The novels are open-ended and offer no denouements. The novels are related to the novellas in many issues. In the early novellas of the post-war period Hoff describes the struggle for existence of ordinary people. In the sixties occur experimental works which show people in psychologic crisis. Even here Hoff turns back in his late work to more narrative tellings. The thesis is the first monograph about the works of Kay Hoff. Despite of his long career as an author Hoff is fairly unknown among readers and experts. Hence the aim of the thesis is an introduction in Hoffs prose work as well as to initiate a scientifical discussion and not least to get through to the reading public.

     

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  13. „Hinter dem Hügel ist es Winter geworden.“ - Perspektiven im Innenraum einer Dichtung. Zum textimmanenten Nachvollzug von Georg Trakls Gedicht ; „Hinter dem Hügel ist es Winter geworden.“ - Perspectives in the inside of a poetic work. On a text-immanent comprehension of Georg Trakl’s Poetry
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit beschäftigt sich auf textimmanente Weise mit der Lyrik des Dichters Georg Trakl. Sie setzt auf eine für den Leser aktivierbare Dynamik in den konventionell als „hermetisch“ klassifizierten Gedichten. In Einzelkapiteln werden... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit beschäftigt sich auf textimmanente Weise mit der Lyrik des Dichters Georg Trakl. Sie setzt auf eine für den Leser aktivierbare Dynamik in den konventionell als „hermetisch“ klassifizierten Gedichten. In Einzelkapiteln werden alle Gedichte stets vollständig interpretiert, wobei das Augenmerk auf den Erlebnismöglichkeiten des Rezipienten liegt. Dem einzelnen Gedicht wird so jeweils eine Erlebnis-Signatur verliehen. Nur am Werk orientiert, liefert die Arbeit Reisevorschläge durch die Dichtung und stellt alter-native Perspektiven und Wahrnehmungszustände vor. Auf die Nutzbarmachung der Interferenzen zwischen Dichter-Biografie und Werk wird verzichtet. Intertextualität findet nicht systematisch, sondern nur je nach Einzelfall, Berücksichtigung. An die Stelle des Ergebnisses setzt die Arbeit das Erlebnis. Strukturell ist die Arbeit als eine Interpretationssammlung angelegt; methodisch spielt sie die textimmanten Interpretationen in die Richtung einer engen Leser-Integration und des impliziten Lesers hin aus. Sie stützt sich hierbei auf die von Gustav Kars angeregte „subjektive Sensibilität“ im Umgang mit Georg Trakls Gedicht, vor allem aber auf die durch Peter von Matt mittels seiner „Phänomenologie der Trakl-Lektüre“ vollzogene radikale Umwertung der Hermetik-Theorie, sowie auf Franz Fühmanns einschlägiges Essay-Buch „Vor Feuerschlünden - Erfahrung mit Georg Trakls Gedicht.“ Eine Verknüpfung der separat behandelten Gedichte wird nur perspektivisch aufgezeigt. Die Arbeit hält den Schwebezustand, in welchem die Gedichte Trakls vom Interpreten zu belassen sind. Als qualitative Grundlagenforschung steht sie der Diskussion und Weiterführung offen. ; Abstract ; The dissertation examines the poetry of Georg Trakl in a text-immanent manner. Trakls poems are conventionally regarded as „hermetic“; this paper emphasises a dynamics in the poems that can be activated by the reader. A complete interpretation of each poem is provided in a separate chapter. The interpretations focus on the experiential opportunities that the recipient has. Thus every single poem is assigned its individual experiential signature. Solely oriented towards the literary work, the dissertation offers travel suggestions through the poetry and presents alternative perspectives and states of perception. Interferences between the poet’s biography and his work are not explored. Intertextuality is taken into consideration not in a systematic way, but only with regard to particular cases. In place of a result, the dissertation puts the experience. Structurally, the dissertation is arranged as a collection of interpretations; methodologically, it approaches the text-immanent interpretations with a close reader integration and the implicit reader in mind. In pursuing this method, it is based on the “subjective sensibility” in the exploration of Trakl’s poetry, as suggested by Gustav Kars, and on Franz Fühmann’s essay book “Vor Feuerschlünden - Erfahrung mit Georg Trakls Gedicht.” Its primary theoretical basis forms Peter von Matt’s radical re-evaluation of the Theory of Hermetics by means of his “phenomenology of the Trakl reading”. Connections between the separately treated poems are only traced perspectively. The dissertation retains the abeyance in which Trakl’s poems are to be left by the recipient. As a piece of qualitative basic research, it is open to discussion and continuation.

     

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  14. Kommunikative Strategien von Unternehmen zwischen Inszenierung und Adressierung – Eine empirische Analyse eines Imagevideos
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  15. Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora innerhalb einer Mehrebenen-Architektur mit Schwerpunkt auf schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Arbeit zeigt exemplarisch die Möglichkeiten, die die Mehrebenen-Korpusarchitektur bei der Annotation von „standard-“ und „nicht standardsprachlichen“ Äußerungen in einem gemeinsamen Korpus bieten. // Konkret beschäftigt sie sich mit... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit zeigt exemplarisch die Möglichkeiten, die die Mehrebenen-Korpusarchitektur bei der Annotation von „standard-“ und „nicht standardsprachlichen“ Äußerungen in einem gemeinsamen Korpus bieten. // Konkret beschäftigt sie sich mit der Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora, bestehend aus schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner, innerhalb einer Mehrebenen-Architektur. Die Felderannotation wurde durchgeführt an zwei Subkorpora des frei zugänglichen fehlerannotierten Lernerkorpus (Falko). Es handelte sich vorwiegend um schriftliche Essays fortgeschrittener Lerner. // Der Schwerpunkt liegt sowohl auf der Entwicklung von Kriterien zur Einteilung von Äußerungen in topologische Felder als auch auf der Aufstellung von Kriterien zu der feldermodellbasierten Bestimmung von kanonisch (Grammatikmodell konform) und nichtkanonisch, mit dem Ziel, eine bessere Konsistenz bei der Annotation zu erreichen, und um daraus auch ein besseres Verständnis der Komplexität der daran beteiligten Faktoren zu gewinnen. Dabei werden ausgewählte Phänomene des Deutschen, wie kohärente und inkohärente Strukturen und Zustandspassiv eingehender betrachtet und viele Lernerbeispiele zur Analyse herangezogen. // Im Weiteren werden quantitative Methoden hinzugezogen, um die „Qualität“ der Annotation zu evaluieren bzw. kontrollieren. Inter-Rater-Daten zeigen, dass das Feldermodell auf Anhieb relativ eingängig ist auch für Personen mit wenig linguistischer Vorkenntnis. Sie zeigen aber auch die Notwendigkeit, konkrete Festlegungen zu treffen. ; Abstract ; This thesis shows the potential of stand-off corpus architecture with multiple annotation levels for the annotation of rule-system compliant and non-compliant utterances within a common corpus. // The concrete subject matter deals with the creation and evaluation of a method within a multi-level annotation framework for annotating written data of advanced German learners based on topological fields, a descriptive model used for the representation of German word order (syntax). The topological field annotation was implemented for two sub-corpora within the error annotated learner corpus “Falko”. The majority of the annotated data consists of essays written by advanced German learners. // The main objective is to develop clear criteria to obtain consistent and accurate annotation for classifying utterances as canonical or non-canonical (model compliant or non-compliant) and accordingly segmenting them into topological fields and thus gain a better understanding of the complex factors that are involved in such a process. For the analysis, selected German linguistic phenomena (e.g. passive) and many learner examples have been utilized. // Furthermore, quantitative methods are introduced to evaluate the quality of the annotation. The inter-rater evaluation shows that segmenting utterances into topical fields is easily learned even by annotators with little linguistic knowledge but it also points to the necessity of clear annotation guidelines.

     

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  16. The influence of visual emotional input properties on the acquisition of verb meanings in 24-month-old German learning children
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Vorangegangene Untersuchungen zeigen, dass emotionale Inputeigenschaften (extrinsische Eigenschaften) das Erlernen neuer Wortbedeutungen bei Kindern befördern. Diese Eigenschaften sind nicht Teil des Referenten, auf den sich ein zu... mehr

     

    Abstract ; Vorangegangene Untersuchungen zeigen, dass emotionale Inputeigenschaften (extrinsische Eigenschaften) das Erlernen neuer Wortbedeutungen bei Kindern befördern. Diese Eigenschaften sind nicht Teil des Referenten, auf den sich ein zu erlernendes Wort bezieht, z.B. der +/-fröhliche Gesichtsausdruck eines Sprechers, der ein unbekanntes Objekt mittels eines neuen Wortes benennt. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf zwei bisher unbeachtete Fragen: a) Lassen sich ähnliche Einflüsse finden, wenn die emotionale Inputeigenschaft Teil des Referenten eines zu erlernenden Wortes ist (intrinsische Eigenschaften), z.B. der +/-fröhliche Gesichtsausdruck eines Akteurs in einer durch ein Verb benannten Handlung? b) Beeinflussen diese Eigenschaften die Bedeutung eines neuen Wortes, indem die emotionale Information mitbestimmt, wie das Wort in späteren Kontexten interpretiert wird? Die Ergebnisse zeigen, dass sich im Einklang mit Studien zu extrinsischen Inputeigenschaften die intrinsischen Eigenschaften ebenfalls förderlich auf das Erlernen neuer Wörter bei Kindern auswirken. Darüber hinaus legt die Studie nahe, dass die Wahrnehmung emotionaler Information während des Wortlernens individueller Variabilität unterliegt. Diese beeinflusst wiederum, wie Kinder die Bedeutung des neuen Wortes konstruieren und interpretieren. Verschiedene Faktoren wie Sprachkompetenz, Aufmerksamkeitssteuerung und soziale Kognition werden diskutiert, die individuelle Unterschiede in der Wahrnehmung emotionaler Information beim Wortlernen hervorrufen könnten. ; Abstract ; Previous research shows that emotional properties of the input (extrinsic properties) enhance children’s learning of novel words. These properties are not features of the referent a novel word is referring to, e.g. the +/-happy intonation or facial expression of a speaker, who is referring to an object or event by using a novel word. With respect to this finding, the present study focuses on two unnoticed questions: a) Are similar influences found when the emotional properties are features of the referent of the word to be acquired (intrinsic properties), e.g. the +/-happy facial expression of an actor in an event that is labeled by a novel verb? b) Do these properties influence the meaning of a novel word, in that the emotional information constrains how the word is interpreted in later contexts? The results indicate that in line with studies on extrinsic emotional properties children’s learning of novel words is enhanced by intrinsic emotional properties. Furthermore, the study suggests that children’s perception of emotional information while learning a novel word is subject to individual variability, which affects how children construct and interpret the meaning of the novel word. Different factors such as language competence, attentional control and social cognition are discussed for inducing individual differences in emotion perception while word learning.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Emotion; Gedächtnis; Deutsch; Aufmerksamkeit; Worterwerb; Soziale Kognition; memory; German; social cognition; attention; word learning
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/

  17. Journal of Literary Theory
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  de Gruyter

  18. Zur Einführung. Wasser in der mittelalterlichen Kultur
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; Water is life. Individual organisms, social formations, and cultural achievements all depend on water. It is used in both pragmatic and symbolic contexts. Being a life-sustaining as well as a destructive force, water connects and divides,... mehr

     

    Other ; Water is life. Individual organisms, social formations, and cultural achievements all depend on water. It is used in both pragmatic and symbolic contexts. Being a life-sustaining as well as a destructive force, water connects and divides, absolves and dissolves. Society as a whole and individual institutions alike need to engage with, and adapt to, these ambivalent aspects of water. As a natural element, water provokes cultural reactions in regard to its utilisation, evaluation, and symbolism. The different functions water fulfils in the natural world are also addressed and negotiated in literature and the visual arts. This article provides a short introduction into the main research questions of the interdisciplinary conference of the “Mediavistenverband e. V.” held in Bern, Switzerland in March 2015, it gives a concise overview on previous publications in this field and it summarizes the findings of the overall volume.

     

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  19. Theories of Lyric

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: rhetoric & criticism
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. On the Chronology of Final Devoicing and the Change of z > R in Proto-Norse
    Erschienen: 2017
    Verlag:  University of Oslo

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Linguistik (410); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Tilmann Lahme, Die Manns. Geschichte einer Familie; Manfred Flügge, Das Jahrhundert der Manns
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Vorfeldbesetzungen in deutschen Verb-Zweit-Sätzen als Lerngegenstand mit einer Untersuchung von Texten japanischer A1-LernerInnen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; In dieser Masterarbeit wird der Erwerb von Vorfeldbesetzungen durch japanische LernerInnen behandelt. Mithilfe eines Vergleichs von Texten aus zwei verschiedenen A1-DaF-Kursen soll untersucht werden, ob die Vermittlung von Form und... mehr

     

    Abstract ; In dieser Masterarbeit wird der Erwerb von Vorfeldbesetzungen durch japanische LernerInnen behandelt. Mithilfe eines Vergleichs von Texten aus zwei verschiedenen A1-DaF-Kursen soll untersucht werden, ob die Vermittlung von Form und Funktion des Vorfelds im Vergleich zur alleinigen Vermittlung der Form von Vorfeldbesetzung einen positiven Einfluss auf den Erwerb hatte. Für die deutsche Verbstellung wird eine (größtenteils) universale Erwerbungsreihenfolge angenommen: SVX > AdvSVX > Verbklammer > XVS > V-End (Clahsen, Meisel & Pienemann 1983). Diese Erwerbsreihenfolge wird im Rahmen der Processability Theory (Pienemann 1998) mit steigender Komplexität der jeweiligen Verarbeitungsprozesse bzw. anhand des morphosyntaktischen Spannungsfelds (Lee 2012) mit steigender Schwierigkeit der Realisierung der SV-Kongruenz erklärt. In dieser Arbeit wird einerseits untersucht, ob die japanischen A1-DaF-LernerInnen in ihren Texten die informationsstrukturelle Funktion des deutschen Vorfelds ausnutzen und auch Nicht-Subjekt-Elemente ins Vorfeld stellen. Andererseits wird ermittelt, ob sie dabei das Verb in die V2-Position setzen und zielsprachliche XVS-Strukturen bilden. Insgesamt stellen die LernerInnen, deren Kurs Form und Funktion des Vorfelds vermittelte, mehr Nicht-Subjekte voran und bildeten dabei erfolgreicher XVS-Sätze als die Vergleichsgruppe. Dies weist darauf hin, dass die Vermittlung von Form und Funktion des Vorfelds einen positiven Einfluss auf den Erwerb zu haben scheint. Die Korrektheitsraten waren allerdings auch von der Art der Schreibaufgabe abhängig, die in den beiden Gruppen nur teilweise übereinstimmten, weshalb diese Ergebnisse mit Vorsicht betrachtet werden müssen. Die hohe Korrektheit der SV-Kongruenz, die hier noch vor dem Erwerb von XVS-Strukturen und unabhängig von der Satzstruktur vorliegt, lässt Fragen in Bezug auf die Gültigkeit der Vorhersagen von Processability Theory und dem morphosyntaktischen Spannungsfeld aufkommen. ; Abstract ; This M.A. thesis treats the acquisition of prefield occupations by Japanese learners. Texts from two different A1 courses of German as a foreign language are compared in order to examine whether the instruction of form and function of the prefield instead of only the form has a positive effect on the acquisition. A (mostly) universal order of acquisition is assumed for German verb placement: SVX > AdvSVX > Verb Bracket > XVS > V-End (Clahsen, Meisel & Pienemann 1983). This order of acquisition is explained through increasing complexity of processing mechanisms in Processability Theory (Pienemann 1998) and through increasing difficulty of realizing SV congruence by means of “morphosyntactic tension” (morphosyntaktisches Spannungsfeld; Lee 2012). On the one hand, it is examined whether Japanese A1 learners make use of the information structural function of the German prefield and place non-subject items in that position. On the other hand, it is examined whether they correctly place the verb in the V2 position and produce XVS structures. In total, the learners who received instruction on form and function of the prefield placed more non-subject items in this position and produced XVS structures with greater success. This finding suggests that instruction of form and function of the prefield has a positive effect on the acquisition of prefield occupations. However, the correctness rates were also dependent on the writing tasks, which were only partially identical in the two groups. Therefore, this finding has to be treated with caution. The high correctness rate of the SV congruence, which is found here before the acquisition of XVS structures and independent of sentence structures, calls into question the validity of the predictions of Processability Theory and the morphosyntaktisches Spannungsfeld.

     

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  23. Wolfram von Eschenbach’s ›Parzival‹: Searching for the Grail
    Erschienen: 2017
    Verlag:  de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Mit Gotthelf ins digitale Zeitalter
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Forschungsstelle Jeremias Gotthelf

    Other ; Bericht über Stand und Perspektiven der Historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke und Briefe von Jeremias Gotthelf. Insbesondere werden digitale Arbeitsweisen und digitale Edition vorgestellt. mehr

     

    Other ; Bericht über Stand und Perspektiven der Historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke und Briefe von Jeremias Gotthelf. Insbesondere werden digitale Arbeitsweisen und digitale Edition vorgestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Wortbildung, Syntax oder Flexion? Hinweise auf die Entstehung einer neuen Verbalkategorie im Deutschen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Lang

    Other ; In German, non-finite forms of verbs that are traditionally labelled as “nominalized infinitives”, but are better categorized as gerunds, can show very unusual features Although they carry a definitive article and therefore clearly seem to... mehr

     

    Other ; In German, non-finite forms of verbs that are traditionally labelled as “nominalized infinitives”, but are better categorized as gerunds, can show very unusual features Although they carry a definitive article and therefore clearly seem to belong to the class of nouns, they still govern objects and adverbials in exactly the same way the verb does It is therefore argued that in spite of the determiners, these forms are essentially verbal in nature The syntactic functions they fulfil can be anything from subject or object to adverbial or attributive modifier, i e functions that are usually fulfilled by subordinate clauses Since this is the same kind of behavior that converbs in languages like Turkish show, this leads to the suggestion that they can indeed be considered as a functionally similar to converbs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess