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  1. I prostaktiki sti Germaniki kai sti Elliniki Glossa
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Der Imperativ im Deutschen und im Neugriechischen mehr

     

    Abstract ; Der Imperativ im Deutschen und im Neugriechischen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Hellenische Sprachen; klassisches Griechisch (480); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistik
  2. Middles in German
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Transitive reflexive Sätze des Deutschen lassen sich unter den Begriff des Mediums fassen. Genauso wie entsprechende Konstruktionen in anderen indoeuropäischen Sprachen sind sie auch im Deutschen mehrdeutig und erlauben eine reflexive,... mehr

     

    Abstract ; Transitive reflexive Sätze des Deutschen lassen sich unter den Begriff des Mediums fassen. Genauso wie entsprechende Konstruktionen in anderen indoeuropäischen Sprachen sind sie auch im Deutschen mehrdeutig und erlauben eine reflexive, mediale, antikausative und inherent reflexive Interpretation. Nach einem Überblick über die für die folgende Diskussion wesentlichen syntaktischen und semantischen Eigenschaften transitiver reflexiver Sätze wird anhand der Medialkonstruktion gezeigt, daß weder lexikalische noch syntaktische Ansätze in der Lage sind, eine korrekte und einheitliche Analyse der Medialkonstruktion im speziellen und von transitiven reflexiven Sätzen im allgemeinen zu bieten. Deshalb wird für einen neuen, dritten Ansatz argumentiert: a) alle transitiven reflexiven Sätze sind syntaktisch einheitlich zu analysieren; b) vermeintliche syntaktische Unterschiede bzgl. Koordination, Fokus und Voranstellung des (Argument- und Nichtargument-) Reflexivums lassen sich semantisch ableiten; c) (schwache) Reflexivpronomen sind bzgl. ihrer morphosyntaktischen Merkmale maximal unterspezifiziert; d) im Deutschen muß zwischen strukturellen und obliquen Kasusformen unterschieden werden. (c) und (d) erlauben eine einheitliche Analyse der Mehrdeutigkeit des Reflexivpronomens in transitiven reflexiven Sätzen im Rahmen einer entsprechend modifizierten Bindungstheorie. Die in dieser Arbeit entwickelte Theorie wird abschließend auf weitere Eigenschaften der sog. Medialkonstruktion angewandt. ; Abstract ; Crosslinguistically, transitive reflexive sentences in German can be subsumed under the notion of middle voice. Like corresponding constructions in Indo-European languages they are also ambiguous in German and yield a reflexive, middle, anticausative, and inherent reflexive interpretation. First, we give a detailed survey of the syntactic and semantic properties of transitive reflexive sentences that will be relevant in the following discussion. Second, we illustrate by means of the middle construction that lexical and syntactic theories fail to formulate a correct and unified analysis of middle formation in particular and transitive reflexive sentences in general. Therefore, we develop a different and (so far new) approach: a) all kinds of transitive reflexive sentences do not differ in syntax; b) the differences concerning coordination, focus, and fronting of the argument and non-argument reflexive are derived in semantics; c) the morphosyntactic features of (weak) reflexive pronouns are maximally underspecified d) German distinguishes between between structural and oblique case forms. (c) and (d) permit a uniform derivation of all four interpretations of the reflexive pronoun in transitive reflexive sentences. This analysis is based on a corresponding modification of the binding theory. Finally, we apply the theory developed in this book to further propertiies of the so-called middle construction.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Argumentstruktur; Kasus; Bindung; Reflexivität; Medium; Medialkonstruktion; Case; Binding; Reflexivity; Middle Voice; Middle Construction; Argument Structure
  3. Die Krise der Allegorie in Heinrich Wittenwilers 'Ring' ; The crises of allegory in Heinrich Wittenwiler's 'Ring'
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Heinrich Wittenwilers "Ring" gehört heute zu den vielschichtigsten und bedeutendsten deutschen Erzähltexten des späten Mittelalters. Wittenwilers Romanwelt ist von närrischen Personen bevölkert, denen allerdings nicht wie in der... mehr

     

    Abstract ; Heinrich Wittenwilers "Ring" gehört heute zu den vielschichtigsten und bedeutendsten deutschen Erzähltexten des späten Mittelalters. Wittenwilers Romanwelt ist von närrischen Personen bevölkert, denen allerdings nicht wie in der zeitgenössischen Narrenliteratur ein moralischer Sinn ex negativo abgewonnen werden kann. Ein autonomer, auf die Moderne vorgreifender Erzähler entwirft eine Welt, die er am Ende im Bewusstsein der Verfügungsgewalt über seine Literatur zugrunde gehen lässt. Statt in einer unterhaltsamen Satire über ethisches Handeln belehrt zu werden, wie ausdrücklich im Werkeingang angekündigt, sieht sich der Leser immer nur auf die widersprüchlichen Deutungsakte einzelner Romanfiguren und deren egoistische Zielen verwiesen. Jeder einzelne einschließlich des Erzählers hält das für wahr, was er für wahr halten will, so dass sich in der sinnentleerten Welt des Romans die Rhetorik von ethischen Bezugssystemen verselbständigt. Da der Erzähler als sinnvermittelnde Instanz versagt und anstelle dessen das Erzählen als Selbstzweck tritt, gerät der Leser in eine Situation der normativen Orientierungslosigkeit. Der um 1400 in Konstanz entstandene Roman ist nur in einer einzigen Handschrift überliefert. Nach seiner Entdeckung 1851 und der kritischen Ausgabe Edmund Wießners 1931 setzen intensive Deutungsversuche ein. Abgesehen von wenigen Ausnahmen, ordnet die überwiegende Zahl der Interpreten den "Ring" in die Gattung der Lehrwerke ein und legt das Werk auf eine Sinnperspektive der positiven oder negativen Didaxe fest. Hält man den "Ring" für eine Didaxe, liegt der Versuch einer allegorischen Deutung nahe. Noch in jüngster Zeit hat Conrad Eckhard Lutz die These vertreten, den "Ring" als Allegorie mit belehrender Absicht zu lesen. Viele Interpreten sind ihm darin gefolgt. Gegen diesen Deutungs- und Erkenntnisanspruch des "Rings" als einer Didaxe richtet sich die vorliegende Untersuchung. Wenn Wittenwiler eine lehrhafte Absicht unterstellt werden kann, dann nur die, dass er den ideenrealistischen Allegorismus kritisiert. Als poetologisches Programm bedeutet das die Verweigerung von didaktisch vermittelbarer Sinnkonstitution. So wird der Roman unter der Frageperspektive analysiert, ob und welchen Sinn er vermittelt. Nach dem einleitenden Kapitel wird im zweiten Kapitel der historische Hintergrund des Romans behandelt. Zeit und Ort seiner Entstehung sind gekennzeichnet von tiefgreifenden Erschütterungen des feudalen Ständesystems. Geschichtliche Bezüge zum Roman lassen sich allerdings nur indirekt herstellen. Einen Bericht über die Forschung hat bereits Ortrun Riha vorgelegt. Die Untersuchung beschränkt sich daher auf die Thesen der Forschung, die den Roman offen oder in Satire oder Parodie versteckte Didaxe lesen. Unter Verzicht auf eine systematisch-methodische Kritik konfrontiert der Verfasser die Interpretationen mit Detailinterpretationen, die auf einschlägige Textpartien bezogen sind. Traditionell wird der "Ring" in den Zusammenhang der Narrenliteratur gestellt. Auch im Vergleich dazu stellt der "Ring" ein "völliges Unikum" (Wehrli) dar. Während diese Literatur objektive Normen bereitstellt, an denen aus dem Gegenteil des Narrenverhaltens moralisch richtiges Handeln erkennbar wird, verwischt Wittenwilers ironisch-skeptische Erzählweise die Differenzen. Nicht an objektiven Zusammenhängen bemißt sich der Wert des Buches, sondern allein an dem Wert, den ihm der Leser beimisst. Nutz und tagalt (Unterhaltung) sind zurückgedrängt zugunsten des mär (Kap. V)., deren Erfindungsakte jenseits der Moral liegen. Der Abbau der erkenntnisleitenden Erzählstruktur (Kap. VI) verlagert die Entscheidung zwischen Wahrheit und Lüge, richtig und falsch, nutz und tagalt in den Leser, der sich ohne Rezeptionssteuerung permanent vor die Wahl gestellt sieht. Zweifel an der Suche nach der wahren Bedeutung erschweren oder verstellen dem Leser auch den Deutungszugang zu den Werken des Frühhumanismus. Trotz signifikanter Abweichungen stimmt Wittenwilers Belehrungsanspruch wie seine Sprach- und Erkenntnisskepsis gegenüber der Vermittlungsfähigkeit ambivalenter Zeichen mit den Frühhumanisten, Petrarca, Boccaccio, Chaucer (Kap. VIII), überein. Aus philosophischer Sicht reflektiert Ockhams nominalistische Zeichenlehre (Kap. VII) Zweifel an der Gültigkeit des ideenrealistischen Allegorismus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Didaxe; Skepsis; Ironie; Allegorie; Frühhumanismus
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  4. Gesetze der Kunst und der Menschheit ; Christian Gottfried Körners Beitrag zur Ästhetik der Goethe-Zeit
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Christian Gottfried Körner hat in der Literaturgeschichte einen Platz als Brieffreund und Mäzen Schillers gefunden. Dabei wurde unterschlagen, dass er zum Ideenkanon der Goethe-Zeit Aspekte von erheblicher Bedeutung beigetragen hat. Die... mehr

     

    Abstract ; Christian Gottfried Körner hat in der Literaturgeschichte einen Platz als Brieffreund und Mäzen Schillers gefunden. Dabei wurde unterschlagen, dass er zum Ideenkanon der Goethe-Zeit Aspekte von erheblicher Bedeutung beigetragen hat. Die Rollenverteilung zwischen Körner und Schiller zu Beginn ihrer Bekanntschaft weist Körner eindeutig die Funktion des überlegenen Erziehers, Schiller die des genialischen, aber orientierungsbedürftigen Schülers zu. Er übernahm als Diskussionspartner Schillers in über 700 Briefen eine Bedeutung, die zumindest formal der späteren Rolle Goethes vergleichbar ist. Doch die literaturwissenschaftliche Forschung hat Körners gedankliche Leistung selbst da noch Schiller zugeschlagen, wo sie durch Briefzeugnisse oder Zeitschriftenaufsätze eindeutig als Körners originäres Eigentum nachzuweisen ist. Das gilt für Körners Mitarbeit an den "Philosophischen Briefen", "Don Carlos" und "Der Geisterseher" ebenso wie für jene an den sogenannten Kallias-Briefen. Aber nicht nur die Schiller-Forschung wird in dieser Dissertation korrigiert. Die Einsicht in die einzigartige Verflechtung Körners mit den Autoren sowohl der klassischen als auch der romantischen Literaturszene machte es erforderlich, seine Arbeiten zur Ästhetik auch aus der Perspektive der Goethe-, Schlegel-, Humboldt- und Kleist-Forschung zu analysieren. Körner lebte von 1756 bis 1831. Seine Texte zur Ästhetik dokumentieren die geistesgeschichtliche Entwicklung vom hochaufklärerischen Vernunftenthusiasmus über die klassische Deutung einer zur Humanität erziehenden und die Wahrheit durch Schönheit vermittelnden Kunst bis hin zur romantisch-patriotischen Nationalliteratur. Im Zentrum seines Konzepts steht die Auffassung, dass Kunst nicht trotz, sondern dank ihres autonomen Status automatisch den Wert hat, Vervollkommnung des Betrachters zu bewirken; dieser Wert beruht auf der schönen Form, der Art der Behandlung des Stoffes. Die besondere Erkenntnischance Körners lag aber weniger auf dem Gebiet der reinen Ästhetik als in der Kritik, der Betrachtung von Kunstgattungen bzw. einzelnen Werken unter Anwendung seiner ästhetischen Prinzipien. Deshalb gewinnt seine Konzeption erst in der Applikation auf die einzelne Gattung scharfe Konturen, wie seine Analyse von Goethes "Wilhelm Meister" zeigt. Körners Text "Über Charakterdarstellung in der Musik" aus dem Jahr 1795 ist der einzige Aufsatz zur Musik in Schillers Horen und ein singulärer Versuch, aus dem Kreis der Klassiker heraus eine 'klassische' Ästhetik der Instrumentalmusik zu entwickeln. Nach Schillers Tod im Jahr 1805 distanzierte sich Körner nach und nach von der klassisch-idealistischen Kunstauffassung. Er arbeitete mit Heinrich von Kleist, den Schlegel-Brüdern, mit Adam Müller und Ernst Moritz Arndt. Als Vater des Dichters der Befreiungskriege, Theodor Körner, schloss er sich immer stärker der Nationalbewegung an. So begeistert er in den 80er und 90er Jahren des 18. Jahrhunderts die Autonomie der Kunst und die Formalästhetik verkündet hatte, so eindeutiger schloss er sich ab etwa 1810 einer Instrumentalisierung der Literatur durch Politik an. Körners Credo waren gemeinsame "Gesetze der Kunst und der Menschheit". Seine idealistische Kunstauffassung musste unweigerlich zu dem internen Widerspruch führen, von dem seine Konzeption wie die gesamte klassische Ästhetik gekennzeichnet ist: so nachdrücklich das hohe Gut der politisch-ästhetischen Kunstautonomie verteidigt wird, so unabänderlich bleibt die Ethik doch immer Vormund der Kunst - insofern diese nur dann als schöne Kunst bestehen kann, wenn sie zur sittlichen Vollendung des Einzelnen und zur "Veredlung der Menschheit" beiträgt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Ästhetik; Autonomie; Goethe; Humboldt; Körner; Kunst; Musik; Schiller
    Lizenz:

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  5. Goethe-Jahrbuch 118
    Autor*in:
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Hermann Böhlaus Nachfolger

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Hermann Böhlaus Nachfolger: Goethe-Jahrbuch. Weimar 2001
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    cc-by-4.0 ; Germanistik ; Philology ; Open Access ; SchaefferPoeschelMetzler

  6. Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte : DVjs 75
    Autor*in:
    Erschienen: 2001
    Verlag:  J. B. Metzler

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: J. B. Metzler: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte : DVjs. Stuttgart; Weimar 2001
    Schlagworte: PeriodicalVolume
    Lizenz:

    Gesamtabo2018 ; Germanistik ; SchaefferPoeschelMetzler

  7. Zwischen Trauma, Traum und Tradition
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité

    Abstract ; Anhand von gesellschaftspolitischen, demographischen und kulturellen Entwicklungen werden in Anlehnung an Michel Foucault die konstituierenden Regeln eines innerjüdischen Diskurses beschrieben, welcher vor zwei Jahrzehnten in der... mehr

     

    Abstract ; Anhand von gesellschaftspolitischen, demographischen und kulturellen Entwicklungen werden in Anlehnung an Michel Foucault die konstituierenden Regeln eines innerjüdischen Diskurses beschrieben, welcher vor zwei Jahrzehnten in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR entstanden ist. Innerhalb dieses Diskurses wird die junge jüdische Gegenwartsliteratur verortet, die durch signifikante Korrespondenzen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit gekennzeichnet ist. Mithilfe einer methodenpluralistischen Vorgehensweise, die neben literatur-wissenschaftlichen Ansätzen auch solche der geschichtsphilosophischen, sozio-psychologischen, kunst- und kulturhistorischen Forschung einbezieht, wird die Konstruktion junger jüdischer Identität in ausgewählten Texten exemplarisch untersucht. Wiederkehrende Konstanten der Identitätskonstruktionen werden genauso herausgearbeitet wie Divergenzen der ästhetischen Verfahren, durch die subversive, oftmals geschlechtsspezifisch konnotierte Deutungsebenen eröffnet werden. Dem übergeordneten Interesse der Arbeit folgend, werden die Ergebnisse der Textanalysen innerhalb des diskursiven Aussagekontextes betrachtet. ; Abstract ; Following Michel Foucault, the author uses socio-political, demographic, and cultural developments to define a set of rules organizing the inner-Jewish discourse that emerged approximately two decades ago in the Federal Republic of Germany and the former GDR. Within that discourse, the author locates a body of contemporary German-Jewish literature characterized by strong resemblances to socio-historical reality. The dissertation examines the construction of contemporary Jewish identity within selected works of literature, using a variety of methodological approaches from the fields of literary criticism, history of art, culture and philosophy as well as socio-psychology. Recurring identity traits within those constructions are emphasized as well as differences in the aesthetic scheme which often bear subversive, gender specific connotations. Consistent with the overall aim of the dissertation, the results of the literary analyses are transferred to the discursive level.

     

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  8. Die bösen Mütter ; Medea-Mythen und nationale Diskurse in Texten von Elisabeth Langgässer und Christa Wolf
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Stauffenburg Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Frauenbild; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  9. Sprache: Wege zum Verstehen
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Francke, Tübingen [u.a.]

    Bibliothek für Erziehungswissenschaft und Kommunikationswissenschaft
    FK/XXXVIII a 264
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3772022790
    RVK Klassifikation: ER 550 ; ER 700 ; GC 1015
    Schriftenreihe: UTB für Wissenschaft : Uni-Taschenbücher ; 2172
    Schlagworte: Sprache; Linguistik
    Umfang: VIII, 335 S., graph. Darst.
  10. Interferenzen des Substandards im Westmitteldeutschenam Beipiel Idar-Oberstein
    eine kontrast- und fehleranalytische Untersuchung
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Steiner, Stuttgart

    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Germanistisches Institut, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3515079106
    RVK Klassifikation: GD 3700
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik : Beihefte ; 117
    Schlagworte: Aufsatz; Standardsprache; Deutsch; Kind <9-12 Jahre>; Interferenz <Linguistik>; Mundart
    Umfang: 375 S.
  11. Als es noch Könige gab
    Forschungsberichte aus der Welt der Märchen
    Autor*in:
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Hugendubel, Kreuzlingen [u.a.]

    Germanistisches Institut, Bibliothek
    D IV E 100/26
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Heindrichs, Heinz-Albert (Hrsg.)
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3720522717
    RVK Klassifikation: EC 7251 ; EC 7260 ; EC 7250 ; LC 81000
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen der Europäischen Märchengesellschaft ; 26
    Diederichs
    Schlagworte: Märchen; Mündliche Überlieferung; Herrscherbild
    Umfang: 320 S., Ill.
  12. [Rezension von: Jürgen Malitz: Gnomon Bibliographische Datenbank. Internationales Informationssystem für die Klassische Altertumswissenschaft. 7. Auflage München: Beck (2000)]
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Übergeordneter Titel:
    Gymnasium; Leipzig ; Berlin, 2001; 108, 2 (2001), 181-184
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities
  13. [Rezension von: Paul Tombeur: Bibliotheca Teubneriana Latina (BTL-I). Wissenschaftliche Leitung; Paul Tombeur. Stuttgart, Leipzig: Teubner - Turnhout: Brepols (1999)]
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Übergeordneter Titel:
    Gymnasium; Leipzig ; Berlin, 2001; 108, 3 (2001), 279-283
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities
  14. [Rezension von: W. Clarysse: CD-LDAB 1998. Leuven Database of Ancient Books. Leuven: Katholieke Universiteit (1998)]
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Übergeordneter Titel:
    The classical review / Classical Association; Oxford, 2001; 51, 2 (2001), 421-422
    Weitere Schlagworte: CD-ROMs; Digital Humanities; Bibliotheken & Buchwesen
  15. Augustinus im Internet
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Gnomon; Berlin, 2001; 73, 2 (2001), 189-190
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities; Augustinus, Aurelius
  16. L'ordinateur dans l'enseignement des langues anciennes et le logiciel SNS-Greek & Latin
    Autor*in: Santoni, Anna
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Gaia; Grenoble, 2001; 5 (2001), 139-145
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities; Lateinunterricht, Didaktik; Griechischunterricht, Didaktik
  17. Le nuove tecnologie informatiche appliate alla ricerca e allo studio del diritto romano e dei diritto dell'antichità
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Rivista di diritto romano; Milano, 2001; 1 (2001), 9-14
    Weitere Schlagworte: Römische Rechtsgeschichte; Digital Humanities
  18. Die Bibel auf dem Computer: eine Revolution im Textumgang
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Bibel und Kirche; Stuttgart-Bad Cannstatt, 2001; 56, 3 (2001), 167-168
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities
  19. Epigrafia informatica. Progetto per un'edizione elettronica di materiale epigrafico
    Autor*in: Fusi, D.
    Erschienen: 2001-2002

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Seia; Macerata, 2001-2002; 6-7 (2001-2002), 177-210
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities
  20. Archäologie und Internet
    Erschienen: 2001

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Baghdader Mitteilungen / Deutsches Archäologisches Institut, Orient-Abteilung; Berlin, 2001; 32 (2001), 313-325
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities; Archäologie, Methodenfragen
  21. A Brief Overview of Some Options for Creating Web-based Exercises
    Autor*in: Alvares, Jean
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Classical bulletin; Cincinnati, OH, 2001; 77 (2001), 187-197
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities; Didaktik
  22. Evaluating Classical Software
    Autor*in: Latousek, Rob
    Erschienen: 2001

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Classical bulletin; Cincinnati, OH, 2001; 77 (2001), 199-208
    Weitere Schlagworte: Digital Humanities
  23. Rom - Paris - Stendal
    der Winckelmann-Nachlaß in Paris ; zur Geschichte der Handschriften Winckelmanns
    Autor*in:
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Winckelmann-Gesellschaft, Stendal

    Städel Museum, Bibliothek
    BTH/WINC/2001-LHA
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kunze, Max
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3910060412
    RVK Klassifikation: GI 9458 ; LE 2700 ; LE 4362
    Schriftenreihe: Schriften der Winckelmann-Gesellschaft ; 21
    Weitere Schlagworte: Winckelmann, Johann Joachim (1717-1768)
    Umfang: 78 S.
  24. Heinrich Posthumus Reuß (1572/95-1635) und die Fruchtbringende Gesellschaft
    Autor*in: Enke, Hagen
    Erschienen: 2001

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Die Fruchtbringer - eine teutschhertzige Gesellschaft; Heidelberg : Winter, 2001; 2001, S. 39/60; 230 S., Ill.
    Schlagworte: Sprachgesellschaft
    Weitere Schlagworte: Heinrich Reuß-Gera, Graf (1572-1635)
  25. Herzog Ernst der Fromme - ein Mitläufer der Fruchtbringenden Gesellschaft?
    Erschienen: 2001

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Die Fruchtbringer - eine teutschhertzige Gesellschaft; Heidelberg : Winter, 2001; 2001, S. 61/78; 230 S., Ill.
    Schlagworte: Sprachgesellschaft
    Weitere Schlagworte: Ernst Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog (1601-1675)