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  1. Rezension zu: Karl-Heinz Göttert: Die Ritter. Stuttgart 2011
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Akademie Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Zur Fokussensitivität von Satzadverbien
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fokus; Fokussensitivität; Satzadverbien; QFC-Modell
  3. Berlinisch in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf... mehr

     

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf Spracheinstellung und Verwendung des Berlinischen in Ost und West zutrifft. Auf der Suche nach indexikalischen Merkmalen der Stadtsprache wird Berlinisch zunächst aus historischer Perspektive und schließlich anhand seiner sprachlichen Merkmale beschrieben. Um den Gebrauch des Berlinischen in gesprochener Sprache quantifizieren zu können, wird eine Skala anhand sechs markanter, phonetischen Abweichungen des Berlinischen zum Hochdeutschen entwickelt. Auf Basis dieser Zielvariablen werden fünf Zeichnungen angefertigt, mit deren Hilfe Berlinische Äußerungen männlicher Taxifahrer aus Ost- und Westberlin elizitiert werden. Nach Durchführung des Quasi-Experiments, Transkription und Auszählung lässt sich zeigen, dass zwischen den beiden Teilnehmergruppen zwar keine klar abgrenzbaren Unterschiede in Spracheinstellung und Verwendung bestehen, sehr wohl aber zwischen den 19 Teilnehmern. Dieses Ergebnis wird schließlich anhand der ehemaligen Westberliner Insellage sowie der Ostberliner postsozialistischen Transformation nachvollzogen. Als theoretisches Framework dienen überdies das Labovsche Paradigma, Bourdieus Kapitalbegriff mit seinen Schnittstellen zur Linguistik sowie ein neuerer Ansatz zu Sprache als identitätsbildendes Instrument. ; Abstract ; 25 years after the fall of the Berlin Wall, everyday life in East and West is harmonizing again. However, one can still see differences caused by the former division of Berlin. This thesis is devoted to the question, in what way this also applies to the attitude towards and usage of Berlin dialect. Firstly, the urban vernacular is pictured by its historical situatedness and linguistic characteristics, so that indexical features can be determined. Subsequently, six typical phonetic deviations of Berlin dialect are used in order to create a scale, allowing to quantify the oral use of that dialect. On the basis of these target variables, five drawings are created in such a way that, after being shown to male taxi drivers from East and West Berlin, they elicit Berlinese utterances. After conducting the quasi-experiment and transcribing and counting its outcome, there are admittedly no definable differences in attitude towards and usage of Berlin dialect between the participant groups. Even so, results considerably differentiate amid the 19 taxi drivers. The results finally are evaluated by reference to the former West Berlin remoteness and the post-socialist transformation in East Berlin. Furthermore, the conceptual framework includes the Labovian paradigm, Bourdieu’s concept of cultural capital, and also a newer approach considering language as an identity-establishing property.

     

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  4. L1 transfer effects in L2 grammatical gender processing of late bilinguals
    Autor*in: Renner, Anna
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht Transfereffekte aus der Muttersprache (L1) in der Verarbeitung von grammatischem Genus in der Zweitsprache (L2) bei Spätbilingualen. „Spätbilinguale“ lernen eine Zweitsprache nach der Kindheit, im Gegensatz zu... mehr

     

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht Transfereffekte aus der Muttersprache (L1) in der Verarbeitung von grammatischem Genus in der Zweitsprache (L2) bei Spätbilingualen. „Spätbilinguale“ lernen eine Zweitsprache nach der Kindheit, im Gegensatz zu „Frühbilingualen“. Forschungsergebnisse zeigten, dass der L2-Erwerb nach der Kindheit weniger erfolgreich ist als während der Kindheit und dass einige Strukturen, wie z.B. grammatisches Genus, besonders stark von Alterseffekten beeinträchtigt sind. Eine Erklärung für L2-Verarbeitungsschwierigkeiten ist negativer L1-Transfer. Deshalb konzentriert sich diese Dissertation auf L1-Transfereffekte in der Genusverarbeitung. Transfer tritt auf, weil alle Sprachen eines Sprechers aktiviert sind und im Wettbewerb um Selektion stehen. Ein Ziel dieser Dissertation ist, zu beschreiben, welche Faktoren Genustransfer beeinflussen. Für die L2-Genusverarbeitung wurde gezeigt, dass verschiedene Faktoren die Leistung beeinflussen, z.B. die L2-Kompetenz der Probanden, Aufgabenanforderungen und die syntaktische Distanz der übereinstimmenden Elemente. Genustransfer wird durch Faktoren wie Charakteristiken des L1-Genussystems, Transparenz des L2-Genussystems und Formähnlichkeit der Nomen in L1 und L2 beeinflusst. Außerdem könnte Genustransfer von der L2-Kompetenz und der Komplexität des L2-Genussystems abhängen. Es wurden ein behaviorales und ein EKP-Experiment durchgeführt. Genustransfer wurde über verschiedene Sprachpaare mit Genussystemen von unterschiedlicher Komplexität und Transparenz hinweg untersucht. Die experimentellen Aufgaben unterschieden sich bezüglich der Aufgabenanforderungen und syntaktische Strukturen mit unterschiedlicher struktureller Distanz wurden verwendet. Der Leistungsstand der Probanden wurde manipuliert. Anhand meiner Ergebnisse konnte ich identifizieren, welche (Kombination von) Faktoren Genustransfer erhöhen oder verringern und Genustransfer als das Ergebnis eines komplexen Wechselspiels von Faktoren beschreiben. ; Abstract ; This thesis investigates first language (L1) transfer effects in second language (L2) grammatical gender processing of late bilinguals. “Late bilinguals” learn an L2 after childhood, in contrast to “early bilinguals”. Research has shown that L2 acquisition after childhood is usually less successful than during childhood and that some aspects of a language are more affected by age than others. One of the structures especially affected is grammatical gender. A possible explanation for L2 processing difficulties in late bilinguals is negative transfer from the L1. Therefore, this thesis focuses on L1 transfer effects in L2 gender processing of late bilinguals. Transfer arises because all languages of a speaker are activated and compete for selection. One aim of this thesis is to describe which (combination of) factors influence L1 gender transfer. Regarding L2 gender processing in general, different factors have been shown to affect performance, e.g., language proficiency of the subjects, task demands, and syntactic distance of the agreeing elements. Gender transfer is affected by factors such as characteristics of the L1 gender system, transparency of the L2 gender system, and form similarities of nouns in L1 and L2 (cognates vs. noncognates). Besides this, gender transfer might be mediated by L2 proficiency and the complexity of the L2 gender system. In this thesis, a behavioral and an ERP experiment were conducted. Gender transfer was investigated across different language pairs with gender systems of varying complexity and transparency. Experimental tasks differed in task demands and syntactic structures with varying agreement distances were used. Language proficiency of subjects was also manipulated. Based on my findings, I was able to identify which factors and which combination of factors increase or decrease gender transfer and to describe gender transfer as the result of a complex interplay of a combination of various factors.

     

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  5. Nicht anders als anderswo
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Folgende Dissertationsschrift setzt sich zum Ziel, den gegenwärtigen Diskurs über Europas Osten auf der literarischen Ebene zu untersuchen. Wie Hartmut Böhme zu Recht anmerkt, seien sich Reisen und Schreiben in ihrem Wesen sehr ähnlich.... mehr

     

    Abstract ; Folgende Dissertationsschrift setzt sich zum Ziel, den gegenwärtigen Diskurs über Europas Osten auf der literarischen Ebene zu untersuchen. Wie Hartmut Böhme zu Recht anmerkt, seien sich Reisen und Schreiben in ihrem Wesen sehr ähnlich. Während Reisen ein Er-Fahren der Welt bedeutet, kann Schreiben als Durchquerung der Sprachräume gelten. Die Bewegungen im Raum der umgebenden Welt und im Raum der Imagination und der Sprache führen dazu, dass die symbolischen Topographien neu kartiert und dadurch neue Orientierungen vermittelt werden können. Anhand der Prosawerke der jungen, nach dem Krieg geborenen Generation der deutschsprachigen SchriftstellerInnen, die mit der Selbstverständlichkeit der bipolaren Teilung der Welt aufgewachsen sind, wird untersucht, wie die literarische Karte Europas im gegenwärtigen literarischen Diskurs neu entworfen wird. Die Verfasserin argumentiert, dass es keineswegs die der Ost-West-Dichotomie immanenten Denkmuster sind, die die auf der literarischen Ebene vermittelte Wahrnehmung der Region prägen. Im Gegenteil, während die AutorInnen auf überraschend viele literarische Stoffe, Motive literarische Denkmuster zurückgreifen, bestätigen sie die Gültigkeit der These von Horst Steinmetz auch in Bezug auf die neueste deutsche Literatur: dass literarische Werke nicht nur auf die konkreten Aspekte der umgebenden Welt, sondern darüber hinaus auf literarische Traditionen reagieren, denen sie sich immer wieder, zum Teil im Widerspruch, und zum Teil unbewusst, eingliedern. ; Abstract ; The following PhD-thesis aims to analyze the contemporary discourse on Eastern Europe which has been established in the most recent German-language prose works. Just as Hartmut Böhme stated, traveling and writing are both very similar. While traveling means exploring the world, writing can be experienced as a transition through the spaces of language. All these movements, either in physical space or in the sphere of language and imagination, lead to new mapping of symbolic topographies and can so convey new reference points. On the basis of the prose works of the young post-World War II generation of German-language authors who grew up with the overwhelming awareness of the bipolar division of the world, the thesis investigates how they re-map the perception of Europe. The author argues that these are not the traded patterns of perception referring to the East-West-Division which are being used in contemporary prose works. On the contrary, by making recourse to a surprisingly large number of topics, subjects and motives from the prior literary works, the new generation of authors seems to confirm the assumption of Horst Steinmetz in regard to the most recent literature – literary works react not only to the concrete aspects of the contemporary world, but also to the literary traditions, that they repeatedly and constantly refer to. They contradict or affirm, in an unconscious or considered manner, prior literary traditions.

     

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  6. Die Ironie in Gottfried Kellers „Sinngedicht“
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Im letzten Novellenzyklus Kellers wird vielerlei unterschwellige Kritik an Gesellschaftszuständen im deutschsprachigen Raum und an typischen zeitgenössischen Vertretern diverser Gesellschaftsschichten zu einem großen Teil über die Ironie... mehr

     

    Abstract ; Im letzten Novellenzyklus Kellers wird vielerlei unterschwellige Kritik an Gesellschaftszuständen im deutschsprachigen Raum und an typischen zeitgenössischen Vertretern diverser Gesellschaftsschichten zu einem großen Teil über die Ironie transportiert. Vorkommen des ironischen Sprechens werden verknüpft mit Momenten narrativer Ironie und erscheinen eng an das Typusmotiv des Sonderlings geknüpft, das im „Sinngedicht“ wiederholt eingesetzt wird. Die Untersuchung orientiert sich daher insbesondere an den männlichen Vertretern der narrativ inszenierten Gesellschaftsordnung, deren Ironisierung oft erst bei näherer Hinsicht ins Auge fällt. Nachdem Preisendanz Kellers Dichtkunst nachvollziehbar mit dem bürgerlichen Humor identifiziert, ergibt sich dennoch an vielen Stellen der Sinngedichtforschung die Wahrnehmung einer Ironie, deren genauere Untersuchung bisher jedoch ausgeblieben ist. So versteht sich die vorliegende Arbeit als eine Vertiefung der Einordnung des Keller-Werkes in die Kategorie des bürgerlichen Humors. Thematisch erfolgt, neben der Konzentration auf die angesprochene Gesellschaftskritik, die Analyse ironischer Sequenzen auf dem Gebiet des Geschlechterdiskurses, mit dem sich ebenfalls Amrein, Bischof und Rácz in jüngerer Zeit auseinandergesetzt haben. Da ironische Elemente eine nicht unerhebliche Rolle in Figurendialogen – insbesondere auf der Ebene der Rahmenhandlung zwischen den beiden Hauptfiguren Reinhart und Lucie – zu spielen scheinen, kommen bei der Untersuchung verbalironischer Einheiten auch linguistische Theorien zum Einsatz. Hier orientiert sich die Vorgehensweise an Preukschat, der in seiner Monografie zum ‚Akt des Ironisierens’ (2007) eine dezidierte Untersuchung auch literarischer Werke mit sprachwissenschaftlichen Mitteln fordert. Auf diese Weise ist das Zusammenspiel von verbaler und epischer Ironie nachzuzeichnen, das als besonderes Dichtungsverfahren des Novellenzyklus aufgefasst werden kann. ; Abstract ; In Keller’s last novella cycle, social conditions in the German-speaking world and stereotypical representatives of various social levels from that time are subliminally criticized through the far-ranging use of irony. Examples of ironic speech are coupled with moments of narrative irony and appear to be closely connected to the character motif of the Eccentric, which occurs repeatedly in “Sinngedicht”. Therefore, this analysis focuses especially on the male representatives of the narratively orchestrated social order, whose ironic treatment is often only noticeable upon closer examination. Taking into account Preisendanz’s understandable juxtaposition of Keller’s poetry with bourgeois humor, poetic analysis nevertheless leaves an impression of irony, a precise analysis of which has wanted until now. Thus, this work is a broadening of the classification of Keller’s work in the category of bourgeois humor. Additionally to the focus on the aforementioned social critique, there follows the topical analysis of ironic sequences on the subject of gender relations, which Amrein, Bischof, and Rácz have also recently examined. Since ironic elements seem to play a not unsubstantial role in character dialogues – especially at the level of the framing story between the two main characters, Reinhart and Lucie – linguistic theory is also used in the analysis of verbally ironic units. This follows the approach of Preukschat, who used linguistic methods to provide a clear examination of literary works in his monograph ‘Akt des Ironisierens’ (2007). In this way, the interplay between verbal and epic irony, which can be understood as a specific poetical device of this novella cycle, can be traced.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Gender; Humor; Keller; Sinngedicht; Ironie; Realismus; Gesellschaftskritik; Bürgertum; irony; realism; social criticism; bourgeoisie
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/

  7. "Paulus und Thekla II" oder "Die guldin regel" – (Pseudo-)Biographie eines Beichtigers
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Helge Jordheim, Der Staatsroman im Werk Wielands und Jean Pauls. Gattungsverhandlungen zwischen Poetologie und Politik. 2007
    Erschienen: 2009
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Das Text-Kontext-Problem in der literaturwissenschaftlichen Praxis: Zugänge und Perspektiven
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Handschriftenfunde zur Literatur des Mittelalters. 220. Beitrag: Leipziger Handschriftenfunde I. Ein neu aufgefundenes Fragment von Wolframs 'Parziva' aus Naumburg
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Hirzel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Matto regiert – Eine Figur emanzipiert sich vom literarischen Text
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Wallstein

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Streiche mit der Narrenklatsche. Ausrufezeichen in C.A. Looslis Satiren
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Slatkine

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Fachsprachenunterricht DaF in Armenien: Eine empirische Untersuchung ; DaF Technical Language Instruction in Armenia (DaF = Deutsch als Fremdsprache = German as a Foreign Language): An Empirical Analysis
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Angesichts der verschiedenen Verwendungskontexte und der vielfältigen Aufgaben- und Adressatenspezifik des Fachsprachenunterrichts und infolge der unterschiedlichen Ausgangssituationen sind die Zielsetzungen und Inhalte bei der Vermittlung... mehr

     

    Abstract ; Angesichts der verschiedenen Verwendungskontexte und der vielfältigen Aufgaben- und Adressatenspezifik des Fachsprachenunterrichts und infolge der unterschiedlichen Ausgangssituationen sind die Zielsetzungen und Inhalte bei der Vermittlung der Fachsprachen in besonders starkem Maße auf die konkrete Situation und die konkreten Bedürfnisse der Lernenden ausgerichtet. Die vorliegende Dissertation liefert eine erste Bestandsaufnahme in Bezug auf den Fachsprachenunterricht DaF in Armenien. In dieser Hinsicht stellt sie eine Art Grundlagenforschung dar und bildet eine erste Grundlage, auf der die zukünftige Forschung in diesem Bereich aufbauen kann. Der Hauptgegenstand dieser Forschungsarbeit war die Ermittlung der Bedingungsfelder und Entscheidungsfelder, die für die Planung und Durchführung des Fachsprachenunterrichts in Armenien vorgegeben bzw. festgelegt sind. Die Arbeit befasst sich mit grundlegenden Fragen, die für die konkrete Unterrichtsplanung relevant sind, wobei dies aus zwei Perspektiven und auf zwei Ebenen erfolgt: Mit zwei Perspektiven sind einerseits die HochschullehrerInnen gemeint, die Deutsch als Fachsprache unterrichten, andererseits sind es die Studenten, die Deutsch als Fachsprache lernen. Mit zwei Ebenen sind zwei Herangehensweisen an den Gegenstand gemeint: Zum Einen wurden durch eine quantitative Befragung statistisch abgesicherte und repräsentative Daten ermittelt, zum Anderen wurde durch eine qualitative Untersuchung ein tieferes Eindringen in die Problematik ermöglicht. Durch die Kombination der beiden Untersuchungsmethoden konnte ein umfassender Einblick in die allgemeine Problematik gewonnen werden. Insgesamt umfasste die Untersuchung 8 Hochschulen, wobei 575 Studenten und 25 Hochschullehrerinnen schriftlich und mündlich befragt wurden. Anschließend werden aufgrund der gewonnenen Ergebnisse die Handlungsperspektiven abgeleitet sowie grundsätzliche Vorschläge zur Verbesserung des Fachsprachenunterrichts in Armenien gemacht. Aufgrund der Komplexität und der Vielfalt der Thematik ist die Arbeit gleichzeitig ein Plädoyer für ein geschärftes Bewusstsein und ein geändertes Verständnis des Fachsprachenunterrichts und soll dazu beitragen, dass Überlegungen in dieser Richtung sowie zur Verbesserung des deutschen Fachsprachenunterrichts in Armenien angestellt werden. ; Abstract ; Due to the variety of application contexts and the diversity of the task and addressee-specific nature of technical language instruction coupled with wide variations in specific points of departure, the objectives and contents of relaying technical languages depend particularly on the actual situation and actual requirements of those being taught. The following dissertation offers an initial survey with respect to DaF technical language instruction in Armenia. In this respect it represents a form of basic research which presents a starting point for future research in this field. The primary objective of the research paper was a determination of the requirement and decision-making areas on which the planning and implementation of Armenian technical language instruction can be defined or specified. The work deals with the underlying questions relevant to the preparation of a concrete instructional plan, each of these being pursued from two perspectives and on two levels: On the one hand, the two perspectives relate to the academics who teach German as a technical language and, on the other, the students who learn German as a technical language. The two levels indicate two approaches to the subject: On the one hand, quantitative questionnaires were employed to statistically collect representative data and, on the other, a qualitative examination allowed the problem to be dealt with in greater depth. Combining the two examination methods permitted a comprehensive overview into the general problem complex to be gained. In all, the study collected both written and verbal responses from 575 students and 25 academics at 8 universities. Finally, based on the obtained results, the individual procedural aspects were able to be deduced, while basic recommendations to improve technical language instruction in Armenia were also able to be made. Based on the complexity and diversity of the subject matter, this work also represents a plea for an increased awareness and a change in the comprehension of technical language instruction and is intended to contribute to deliberations in this regard and to an improvement in the instruction of German as a technical language in Armenia.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Armenien; DaF; Deutsche Fachsprache; Empirische Untersuchung; Fachsprachenunterricht; Armenia; German; Technical Language Instruction
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  14. Namensverweisung Pittner, Karin = Bausewein, Karin
    Erschienen: 2009

    Name: Pittner, Karin Beruf/Funktion: Philologin Wirkungsjahre: 1990- Studienfächer: Anglistik, Germanistik Akademischer Titel: Prof., Dr. phil. Sonstige Angaben: Seit 1999 Professorin für germanistische Linguistik an der Universität Bochum Weiterer... mehr

     

    Name: Pittner, Karin Beruf/Funktion: Philologin Wirkungsjahre: 1990- Studienfächer: Anglistik, Germanistik Akademischer Titel: Prof., Dr. phil. Sonstige Angaben: Seit 1999 Professorin für germanistische Linguistik an der Universität Bochum Weiterer Name: Bausewein, Karin [Früherer Name]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  15. Als ich ein kleiner Junge war
    [Roman]
    Erschienen: 2009
    Verlag:  RM-Buch-und-Medien-Vertrieb [u.a.], [Rheda-Wiedenbrück

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Lemke, Horst (Illustrator)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: Ungekürzte Lizenzausg.
    Schriftenreihe: Club-Taschenbuch
    Schlagworte: Kästner, Erich; Autobiographie 1899-1914;
    Weitere Schlagworte: Kästner, Erich (1899-1974)
    Umfang: 223 S., Ill., 19 cm
    Bemerkung(en):

    Lizenz des Atrium-Verl., Zürich

  16. Die Krise der Krise : über eine intellektuelle Stereotype
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  17. Streicheln und Denken : die Haustiere der Philosophen
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  18. Auswählen : Probleme und Lösungen des Kanons
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  19. Das Behagen in der Kultur : Infantilität als Lebensform im 21. Jahrhundert
    Erschienen: 2009

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  20. Was ist deutsch? : eine kurze Geschichte der Deutschlandmythen
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  21. Cäsarenwahnsinn : Genealogie der Königsgedanken im 20. Jahrhundert
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  22. Studien zur Geschichte der deutschen Sprache
    Autor*in:
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  23. Texas-Western
  24. Eurialus und Lucretia
    antike Muster bei der Verständigung über Frauen und Liebe in Latein und Volkssprache
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitätsbibliothek Tübingen, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mediävistische Komparatistik / hrsg. von Wolfgang Harms... - (1997)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
  25. Kleinstformen der Literatur
    Sprachgestalt, Gebrauch, Literaturgeschichte
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitätsbibliothek Tübingen, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kleinstformen der Literatur. - (1994)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource