Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 2877 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 25 von 2877.

Sortieren

  1. Rezension zu: Karl-Heinz Göttert: Die Ritter. Stuttgart 2011
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Akademie Verlag

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Berlinisch in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf... mehr

     

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf Spracheinstellung und Verwendung des Berlinischen in Ost und West zutrifft. Auf der Suche nach indexikalischen Merkmalen der Stadtsprache wird Berlinisch zunächst aus historischer Perspektive und schließlich anhand seiner sprachlichen Merkmale beschrieben. Um den Gebrauch des Berlinischen in gesprochener Sprache quantifizieren zu können, wird eine Skala anhand sechs markanter, phonetischen Abweichungen des Berlinischen zum Hochdeutschen entwickelt. Auf Basis dieser Zielvariablen werden fünf Zeichnungen angefertigt, mit deren Hilfe Berlinische Äußerungen männlicher Taxifahrer aus Ost- und Westberlin elizitiert werden. Nach Durchführung des Quasi-Experiments, Transkription und Auszählung lässt sich zeigen, dass zwischen den beiden Teilnehmergruppen zwar keine klar abgrenzbaren Unterschiede in Spracheinstellung und Verwendung bestehen, sehr wohl aber zwischen den 19 Teilnehmern. Dieses Ergebnis wird schließlich anhand der ehemaligen Westberliner Insellage sowie der Ostberliner postsozialistischen Transformation nachvollzogen. Als theoretisches Framework dienen überdies das Labovsche Paradigma, Bourdieus Kapitalbegriff mit seinen Schnittstellen zur Linguistik sowie ein neuerer Ansatz zu Sprache als identitätsbildendes Instrument. ; Abstract ; 25 years after the fall of the Berlin Wall, everyday life in East and West is harmonizing again. However, one can still see differences caused by the former division of Berlin. This thesis is devoted to the question, in what way this also applies to the attitude towards and usage of Berlin dialect. Firstly, the urban vernacular is pictured by its historical situatedness and linguistic characteristics, so that indexical features can be determined. Subsequently, six typical phonetic deviations of Berlin dialect are used in order to create a scale, allowing to quantify the oral use of that dialect. On the basis of these target variables, five drawings are created in such a way that, after being shown to male taxi drivers from East and West Berlin, they elicit Berlinese utterances. After conducting the quasi-experiment and transcribing and counting its outcome, there are admittedly no definable differences in attitude towards and usage of Berlin dialect between the participant groups. Even so, results considerably differentiate amid the 19 taxi drivers. The results finally are evaluated by reference to the former West Berlin remoteness and the post-socialist transformation in East Berlin. Furthermore, the conceptual framework includes the Labovian paradigm, Bourdieu’s concept of cultural capital, and also a newer approach considering language as an identity-establishing property.

     

    Export in Literaturverwaltung
  3. L1 transfer effects in L2 grammatical gender processing of late bilinguals
    Autor*in: Renner, Anna
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht Transfereffekte aus der Muttersprache (L1) in der Verarbeitung von grammatischem Genus in der Zweitsprache (L2) bei Spätbilingualen. „Spätbilinguale“ lernen eine Zweitsprache nach der Kindheit, im Gegensatz zu... mehr

     

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht Transfereffekte aus der Muttersprache (L1) in der Verarbeitung von grammatischem Genus in der Zweitsprache (L2) bei Spätbilingualen. „Spätbilinguale“ lernen eine Zweitsprache nach der Kindheit, im Gegensatz zu „Frühbilingualen“. Forschungsergebnisse zeigten, dass der L2-Erwerb nach der Kindheit weniger erfolgreich ist als während der Kindheit und dass einige Strukturen, wie z.B. grammatisches Genus, besonders stark von Alterseffekten beeinträchtigt sind. Eine Erklärung für L2-Verarbeitungsschwierigkeiten ist negativer L1-Transfer. Deshalb konzentriert sich diese Dissertation auf L1-Transfereffekte in der Genusverarbeitung. Transfer tritt auf, weil alle Sprachen eines Sprechers aktiviert sind und im Wettbewerb um Selektion stehen. Ein Ziel dieser Dissertation ist, zu beschreiben, welche Faktoren Genustransfer beeinflussen. Für die L2-Genusverarbeitung wurde gezeigt, dass verschiedene Faktoren die Leistung beeinflussen, z.B. die L2-Kompetenz der Probanden, Aufgabenanforderungen und die syntaktische Distanz der übereinstimmenden Elemente. Genustransfer wird durch Faktoren wie Charakteristiken des L1-Genussystems, Transparenz des L2-Genussystems und Formähnlichkeit der Nomen in L1 und L2 beeinflusst. Außerdem könnte Genustransfer von der L2-Kompetenz und der Komplexität des L2-Genussystems abhängen. Es wurden ein behaviorales und ein EKP-Experiment durchgeführt. Genustransfer wurde über verschiedene Sprachpaare mit Genussystemen von unterschiedlicher Komplexität und Transparenz hinweg untersucht. Die experimentellen Aufgaben unterschieden sich bezüglich der Aufgabenanforderungen und syntaktische Strukturen mit unterschiedlicher struktureller Distanz wurden verwendet. Der Leistungsstand der Probanden wurde manipuliert. Anhand meiner Ergebnisse konnte ich identifizieren, welche (Kombination von) Faktoren Genustransfer erhöhen oder verringern und Genustransfer als das Ergebnis eines komplexen Wechselspiels von Faktoren beschreiben. ; Abstract ; This thesis investigates first language (L1) transfer effects in second language (L2) grammatical gender processing of late bilinguals. “Late bilinguals” learn an L2 after childhood, in contrast to “early bilinguals”. Research has shown that L2 acquisition after childhood is usually less successful than during childhood and that some aspects of a language are more affected by age than others. One of the structures especially affected is grammatical gender. A possible explanation for L2 processing difficulties in late bilinguals is negative transfer from the L1. Therefore, this thesis focuses on L1 transfer effects in L2 gender processing of late bilinguals. Transfer arises because all languages of a speaker are activated and compete for selection. One aim of this thesis is to describe which (combination of) factors influence L1 gender transfer. Regarding L2 gender processing in general, different factors have been shown to affect performance, e.g., language proficiency of the subjects, task demands, and syntactic distance of the agreeing elements. Gender transfer is affected by factors such as characteristics of the L1 gender system, transparency of the L2 gender system, and form similarities of nouns in L1 and L2 (cognates vs. noncognates). Besides this, gender transfer might be mediated by L2 proficiency and the complexity of the L2 gender system. In this thesis, a behavioral and an ERP experiment were conducted. Gender transfer was investigated across different language pairs with gender systems of varying complexity and transparency. Experimental tasks differed in task demands and syntactic structures with varying agreement distances were used. Language proficiency of subjects was also manipulated. Based on my findings, I was able to identify which factors and which combination of factors increase or decrease gender transfer and to describe gender transfer as the result of a complex interplay of a combination of various factors.

     

    Export in Literaturverwaltung
  4. Nicht anders als anderswo
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Folgende Dissertationsschrift setzt sich zum Ziel, den gegenwärtigen Diskurs über Europas Osten auf der literarischen Ebene zu untersuchen. Wie Hartmut Böhme zu Recht anmerkt, seien sich Reisen und Schreiben in ihrem Wesen sehr ähnlich.... mehr

     

    Abstract ; Folgende Dissertationsschrift setzt sich zum Ziel, den gegenwärtigen Diskurs über Europas Osten auf der literarischen Ebene zu untersuchen. Wie Hartmut Böhme zu Recht anmerkt, seien sich Reisen und Schreiben in ihrem Wesen sehr ähnlich. Während Reisen ein Er-Fahren der Welt bedeutet, kann Schreiben als Durchquerung der Sprachräume gelten. Die Bewegungen im Raum der umgebenden Welt und im Raum der Imagination und der Sprache führen dazu, dass die symbolischen Topographien neu kartiert und dadurch neue Orientierungen vermittelt werden können. Anhand der Prosawerke der jungen, nach dem Krieg geborenen Generation der deutschsprachigen SchriftstellerInnen, die mit der Selbstverständlichkeit der bipolaren Teilung der Welt aufgewachsen sind, wird untersucht, wie die literarische Karte Europas im gegenwärtigen literarischen Diskurs neu entworfen wird. Die Verfasserin argumentiert, dass es keineswegs die der Ost-West-Dichotomie immanenten Denkmuster sind, die die auf der literarischen Ebene vermittelte Wahrnehmung der Region prägen. Im Gegenteil, während die AutorInnen auf überraschend viele literarische Stoffe, Motive literarische Denkmuster zurückgreifen, bestätigen sie die Gültigkeit der These von Horst Steinmetz auch in Bezug auf die neueste deutsche Literatur: dass literarische Werke nicht nur auf die konkreten Aspekte der umgebenden Welt, sondern darüber hinaus auf literarische Traditionen reagieren, denen sie sich immer wieder, zum Teil im Widerspruch, und zum Teil unbewusst, eingliedern. ; Abstract ; The following PhD-thesis aims to analyze the contemporary discourse on Eastern Europe which has been established in the most recent German-language prose works. Just as Hartmut Böhme stated, traveling and writing are both very similar. While traveling means exploring the world, writing can be experienced as a transition through the spaces of language. All these movements, either in physical space or in the sphere of language and imagination, lead to new mapping of symbolic topographies and can so convey new reference points. On the basis of the prose works of the young post-World War II generation of German-language authors who grew up with the overwhelming awareness of the bipolar division of the world, the thesis investigates how they re-map the perception of Europe. The author argues that these are not the traded patterns of perception referring to the East-West-Division which are being used in contemporary prose works. On the contrary, by making recourse to a surprisingly large number of topics, subjects and motives from the prior literary works, the new generation of authors seems to confirm the assumption of Horst Steinmetz in regard to the most recent literature – literary works react not only to the concrete aspects of the contemporary world, but also to the literary traditions, that they repeatedly and constantly refer to. They contradict or affirm, in an unconscious or considered manner, prior literary traditions.

     

    Export in Literaturverwaltung
  5. Die Ironie in Gottfried Kellers „Sinngedicht“
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Im letzten Novellenzyklus Kellers wird vielerlei unterschwellige Kritik an Gesellschaftszuständen im deutschsprachigen Raum und an typischen zeitgenössischen Vertretern diverser Gesellschaftsschichten zu einem großen Teil über die Ironie... mehr

     

    Abstract ; Im letzten Novellenzyklus Kellers wird vielerlei unterschwellige Kritik an Gesellschaftszuständen im deutschsprachigen Raum und an typischen zeitgenössischen Vertretern diverser Gesellschaftsschichten zu einem großen Teil über die Ironie transportiert. Vorkommen des ironischen Sprechens werden verknüpft mit Momenten narrativer Ironie und erscheinen eng an das Typusmotiv des Sonderlings geknüpft, das im „Sinngedicht“ wiederholt eingesetzt wird. Die Untersuchung orientiert sich daher insbesondere an den männlichen Vertretern der narrativ inszenierten Gesellschaftsordnung, deren Ironisierung oft erst bei näherer Hinsicht ins Auge fällt. Nachdem Preisendanz Kellers Dichtkunst nachvollziehbar mit dem bürgerlichen Humor identifiziert, ergibt sich dennoch an vielen Stellen der Sinngedichtforschung die Wahrnehmung einer Ironie, deren genauere Untersuchung bisher jedoch ausgeblieben ist. So versteht sich die vorliegende Arbeit als eine Vertiefung der Einordnung des Keller-Werkes in die Kategorie des bürgerlichen Humors. Thematisch erfolgt, neben der Konzentration auf die angesprochene Gesellschaftskritik, die Analyse ironischer Sequenzen auf dem Gebiet des Geschlechterdiskurses, mit dem sich ebenfalls Amrein, Bischof und Rácz in jüngerer Zeit auseinandergesetzt haben. Da ironische Elemente eine nicht unerhebliche Rolle in Figurendialogen – insbesondere auf der Ebene der Rahmenhandlung zwischen den beiden Hauptfiguren Reinhart und Lucie – zu spielen scheinen, kommen bei der Untersuchung verbalironischer Einheiten auch linguistische Theorien zum Einsatz. Hier orientiert sich die Vorgehensweise an Preukschat, der in seiner Monografie zum ‚Akt des Ironisierens’ (2007) eine dezidierte Untersuchung auch literarischer Werke mit sprachwissenschaftlichen Mitteln fordert. Auf diese Weise ist das Zusammenspiel von verbaler und epischer Ironie nachzuzeichnen, das als besonderes Dichtungsverfahren des Novellenzyklus aufgefasst werden kann. ; Abstract ; In Keller’s last novella cycle, social conditions in the German-speaking world and stereotypical representatives of various social levels from that time are subliminally criticized through the far-ranging use of irony. Examples of ironic speech are coupled with moments of narrative irony and appear to be closely connected to the character motif of the Eccentric, which occurs repeatedly in “Sinngedicht”. Therefore, this analysis focuses especially on the male representatives of the narratively orchestrated social order, whose ironic treatment is often only noticeable upon closer examination. Taking into account Preisendanz’s understandable juxtaposition of Keller’s poetry with bourgeois humor, poetic analysis nevertheless leaves an impression of irony, a precise analysis of which has wanted until now. Thus, this work is a broadening of the classification of Keller’s work in the category of bourgeois humor. Additionally to the focus on the aforementioned social critique, there follows the topical analysis of ironic sequences on the subject of gender relations, which Amrein, Bischof, and Rácz have also recently examined. Since ironic elements seem to play a not unsubstantial role in character dialogues – especially at the level of the framing story between the two main characters, Reinhart and Lucie – linguistic theory is also used in the analysis of verbally ironic units. This follows the approach of Preukschat, who used linguistic methods to provide a clear examination of literary works in his monograph ‘Akt des Ironisierens’ (2007). In this way, the interplay between verbal and epic irony, which can be understood as a specific poetical device of this novella cycle, can be traced.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Gender; Humor; Keller; Sinngedicht; Ironie; Realismus; Gesellschaftskritik; Bürgertum; irony; realism; social criticism; bourgeoisie
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/

  6. "Paulus und Thekla II" oder "Die guldin regel" – (Pseudo-)Biographie eines Beichtigers
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Das Text-Kontext-Problem in der literaturwissenschaftlichen Praxis: Zugänge und Perspektiven
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Handschriftenfunde zur Literatur des Mittelalters. 220. Beitrag: Leipziger Handschriftenfunde I. Ein neu aufgefundenes Fragment von Wolframs 'Parziva' aus Naumburg
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Hirzel

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Streicheln und Denken : die Haustiere der Philosophen
    Erschienen: 2014

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  10. Marcel Duchamp und die unsichtbare Farbe
    Erschienen: 1999

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  11. Was ist deutsch? : eine kurze Geschichte der Deutschlandmythen
    Erschienen: 2014

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  12. Die erzählte Welt als Spiegel : Reflexionen des analytischen Erzählens im 'Parzival' Wolframs von Eschenbach
    Erschienen: 2014

    One of the characteristic features of Wolfram's 'Parzival' is a narrative technique of holding back information that is crucial for the understanding of what is happening. The intention of this technique is to let the audience share the protagonist's... mehr

     

    One of the characteristic features of Wolfram's 'Parzival' is a narrative technique of holding back information that is crucial for the understanding of what is happening. The intention of this technique is to let the audience share the protagonist's experience of uncertainty and to test its ability for compassion. It has long been acknowledged that the narrator reflects upon this narrative technique on several occasions. However, less attention has been given to the possibility of poetological reflection that is inherent in the narratives and speeches of characters. Based on Genette's theory of narrative levels, Scheffel's thoughts on self-reflexivity of literature and Weber's definition of analytical narration, this thesis tries to show that many of the narratives and speeches produced by characters in 'Parzival' mirror the narrative technique of concealing vital information. Furthermore, the thesis analyses explanations and intentions that are related to these narratives and speeches and their (potential) effects on the protagonists and the audience and it draws conclusions with regard to the poetological concept of the novel.

     

    Export in Literaturverwaltung
  13. Von lebenden Toten und anderen Grenzgängern. Ordnungsdiskurs und Liminalität in höfischen, exemplarischen, schwankhaften und grotesken Mären, in der Binnenerzählung III,8 des 'Decameron' und im Fastnachtspiel 'Der Bauer im Fegefeuer'
    Erschienen: 2014

    Based on the theories of liminality and discourse, living dead and other border crossers in medieval short stories ("Mären"), in the 'Bauer im Fegefeuer' and in the novella III,8 of the 'Decameron' are analysed. - Order relies on demarcation.... mehr

     

    Based on the theories of liminality and discourse, living dead and other border crossers in medieval short stories ("Mären"), in the 'Bauer im Fegefeuer' and in the novella III,8 of the 'Decameron' are analysed. - Order relies on demarcation. Therefore, literary border crossers who touch or cross borders, their interactions with their social environment and the way they are integrated into the structure of the plot are predestined to emphasize the idea of order in a particular text. Due to this, the border crossers can be used as a tool to analyse the contribution of texts to the discourse on order. As this contribution to the discourse on order is of eminent importance for the classification of medieval short stories ("Mären"), the results of the thesis allow to further develop this classification itself. In addition, the concepts whose borders are touched or crossed become visible.

     

    Export in Literaturverwaltung
  14. Carmen protervum : das sapphische Adespoton des Cod. Harl. 2724 : kritischer Forschungsrückblick, editorischer Kommentar, interpretatorische Würdigung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Hiersemann

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  15. Sprachgebrauch in der Justizvollzugsanstalt Pöschwies : Zum sprachlichen Umgang zwischen fremdsprachigen Gefangenen und den Anstaltsmitarbeitenden im Spannungsfeld von sprachlicher und institutioneller Asymmetrie
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

    Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde an der Philosophischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Genehmigt von der Philosophischen Fakultät auf Antrag der Herren Prof. Dr. Thomas Studer und Prof. Dr. Anton Näf. Fribourg, 5. Oktober 2012.... mehr

     

    Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde an der Philosophischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Genehmigt von der Philosophischen Fakultät auf Antrag der Herren Prof. Dr. Thomas Studer und Prof. Dr. Anton Näf. Fribourg, 5. Oktober 2012. Prof. Dr. Marc-Henry Sohlet, Dekan. ; Prisons are social systems with a distinctly authoritative and bureaucratic organisational structure. In the German speaking part of Switzerland, the inmate population is extremely multilingual, and therefore prisons would seem to offer suitable settings for sociolinguistic research. However, the specific setting has rarely framed the context for research so far, presumably due to its very restrictive access policy. This qualitative study is set in in the prison of «Pöschwies» in the canton of Zurich and investigates the communication between the non-native prisoners, who have little or no command of the German language and in particular the locally spoken dialect, and the warders. It is claimed that this communication is asymmetric both for institutional and linguistic reasons. In an attempt to overcome linguistic difficulties, the institution provides optional German language courses for non-native inmates; this is set against the diglossic background of the warders, who speak dialects. It has been argued that communication is generally prone to conflict. This study aims at discovering areas of such conflict in the situation described above. An explorative multi-method approach was chosen and data was derived from semi-structured interviews with both the non-native inmates who are learning German as a foreign language, and the warders. For the interview design, the issue of «vulnerable informant» was addressed and stimuli of visual, verbal and auditory nature were used. Participants were asked about their views on language learning, attitudes and behaviour in the prison context, and to suggest ways of improving the communication between the two parties. Results show that there are areas where the communication between non-native ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Diglossie; Gefängniskommunikation; Totale Institution; Diglossia; German as a foreign language; Prison communication; Total institution
  16. Förderung der allgemeinen Schreibkompetenz an Berufsschulen : prozessorientierte Schreibdidaktik zwischen DaM (Deutsch als Muttersprache) und DaZ (Deutsch als Zweitsprache)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Arbeitskreis Deutsch als Fremdsprache in der Schweiz

    Im allgemeinbildenden Unterricht an Berufsschulen findet sich ein hoher Anteil an Lernenden mit Migrationshintergrund. Sie werden in der Regel nach Richtlinien und Methoden unterrichtet, die für einsprachige bzw. deutschsprachige Lernende gedacht... mehr

     

    Im allgemeinbildenden Unterricht an Berufsschulen findet sich ein hoher Anteil an Lernenden mit Migrationshintergrund. Sie werden in der Regel nach Richtlinien und Methoden unterrichtet, die für einsprachige bzw. deutschsprachige Lernende gedacht sind, und von Lehrpersonen, die für den muttersprachlichen Deutschunterricht ausgebildet sind. Im Rahmen des Projekts "Förderung der allgemeinen Schreibkompetenz an Berufsfachschulen - Prozessorientierte Schreibdidaktik zwischen DaM (Deutsch als Muttersprache) und DaZ (Deutsch als Zweitsprache)" wurde ein Konzept der prozessorientierten Schreibdidaktik entwickelt, das Mutter- und Zweitsprachendidaktik, Schreib- und Sprachförderung, miteinander verbindet. Zur Umsetzung und Evaluation des Konzepts fand eine schreib- bzw. sprachdidaktische Intervention mit Pre- und Posttests und eine Follow-up-Erhebung statt. Die Ergebnisse zeigen mittlere Effekte der Intervention auf die Schreibkompetenz. Die Lernenden der Experimentalgruppe verglichen mit der Kontrollgruppe haben sich in ihrer allgemeinen Schreibkompetenz unmittelbar nach der Intervention verbessert. In Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Interventionseffekte lässt sich zwar eine positive, aber keine signifikante Entwicklung der Schreibkompetenz zwischen dem Post- und Follow-up-Test in der Experimentalgruppe feststellen, dennoch unterscheidet sich die Leistung der Experimentalgruppe weiterhin signifikant von der Leistung der Kontrollgruppe im Follow-up-Test. Dabei schneiden Lernende in Ausbildungsberufen mit höherem schulischem Anforderungsniveau im Schreiben durchschnittlich besser ab, während Lernende in Ausbildungsberufen mit tieferem schulischem Anforderungsniveau sich deutlich stärker entwickeln.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 430808
    Schlagworte: Schreibkompetenz; Schreibdidaktik; Berufsausbildung; Ausbildung; Zweitsprachendidaktik; Muttersprachendidaktik
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  17. Adressatenzuschnitt, Rollenverständnis und Wissens(a)symmetrien im Arzt-Patient-Gespräch mit HIV-Patienten
    Erschienen: 2014

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: germanische Sprachen allgemein
  18. Diederic van Assenede: Floris ende Blancefloer
    Autor*in:
    Erschienen: 2014

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: germanische Sprachen allgemein
  19. Natur und Kultur in der deutschen Literatur des Mittelalters : Colloquium Exeter 1997
    Autor*in:
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Niemeyer

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: germanische Sprachen allgemein
  20. Ilias diachronica Theta (8)
    Autor*in: Tichy, Eva
    Erschienen: 2014

    Der 8. Gesang der Ilias hat wenig eigenes Gewicht, erfüllt aber eine wichtige strukturelle und inhaltliche Funktion. Auch wenn dieser Teil (wie die gesamte Ilias) zu Recht als jung gilt, erweisen sich die Verse doch zum größeren Teil als sprach- und... mehr

     

    Der 8. Gesang der Ilias hat wenig eigenes Gewicht, erfüllt aber eine wichtige strukturelle und inhaltliche Funktion. Auch wenn dieser Teil (wie die gesamte Ilias) zu Recht als jung gilt, erweisen sich die Verse doch zum größeren Teil als sprach- und versgeschichtlich alt. Durch versgenaue Analyse wird zudem deutlich, dass der Dichter hier nicht nur, wie bekannt, kurz sein wollte, sondern nach Möglichkeit auch auf die orale Tradition zurückgegriffen hat. ; The 8th rhapsody of the Iliad is rather not esteemed for its intrinsic value but is of importance for the composition of the epic. Although this rhapsody (as well as the whole Iliad) is late, more than half of its verses prove to be much older both linguistically and metrically. Verse-by-verse analysis moreover shows that the poet did not only want to be notably short here but also made use of oral tradition whenever possible.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Griechisch, alt (bis 1453)
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  21. Abbildungsband zur Arbeit "Subjektive Dialekträume im alemannischen Dreiländereck"
    Erschienen: 2014

    Der Band enthält einen Teil der Farbabbildungen der Arbeit 'Subjektive Dialekträume im alemannischen Dreiländereck', die 2014 im Olms-Verlag in Hildesheim in der Reihe 'Deutsche Dialektgeographie' erschienen ist. mehr

     

    Der Band enthält einen Teil der Farbabbildungen der Arbeit 'Subjektive Dialekträume im alemannischen Dreiländereck', die 2014 im Olms-Verlag in Hildesheim in der Reihe 'Deutsche Dialektgeographie' erschienen ist.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Soziolinguistik; Linguistik; Geoinformationssystem; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  22. Einführung in die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) und ihre Anwendung im SWB
    Erschienen: 1999

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: RSWK; SWB; Schlagwortkatalogisierung; Kooperation
    Lizenz:

    kostenfrei

  23. Historische Quellen im DaF-Unterricht
    Erschienen: 2014

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Gebrauch des Standard-Deutsch (438)
    Lizenz:

    kostenfrei

  24. Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen mit dem Unterrichtsfach Deutsch an der Universität Paderborn
    Autor*in:
    Erschienen: 2014

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    kostenfrei

  25. Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen mit dem Unterrichtsfach Deutsch an der Universität Paderborn
    Autor*in:
    Erschienen: 2014

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    kostenfrei