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  1. Rezension zu: Willi Bredemeier (2014)Ein Anti-Heimat-Roman : Bildungsreisen durch ein unbekanntes Land ; 1943 - 2014. Berlin ; Simon Verl. für Bibliothekswissen, 505 S., 978-3-940862-68-6
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Zeitgeschichte; Ruhrgebiet; Roman; Contemporary History; Ruhr; Novel
    Lizenz:

    Namensnennung ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  2. Grenzen überschreiten. Digitale Geisteswissenschaften heute und morgen
  3. Wissensorganisation ist ein Programm
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Ergebnisbericht zum Workshop "Wissensorganisation ist ein Programm"; der Workshop (und der Abschlussbericht) beschäftigen sich mit Fragen der datenbankgestützten Wissensorganisation, ausgehend von individuellen wie kollektiven oder... mehr

     

    Abstract ; Ergebnisbericht zum Workshop "Wissensorganisation ist ein Programm"; der Workshop (und der Abschlussbericht) beschäftigen sich mit Fragen der datenbankgestützten Wissensorganisation, ausgehend von individuellen wie kollektiven oder kollaborativen Arbeitspraktiken von Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen.

     

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  4. Christa Wolf Kein Ort. Nirgends
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Ästhetik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  5. „Sapphos Erbe" ; Ingeborg Drewitz als Rezensentin
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Peter Lang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Frauen; Geschichte; Porträt
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  6. Musen & Medusen ; Mythos und Geschlecht in der Literatur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterdifferenz; Männlichkeit; Literatur; Mütter; Geschlecht; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  7. Gewalt Szenarien. Medea-Mythen in der Literatur der Gegenwart ; Taboris M (1985) und Lohers Manhattan Medea (1999)
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Stauffenburg Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Gewalt; Kinder; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  8. Hans Baldung Grien und Dyl Ulenspiegel. Studien zu den Illustrationen und zur Text-Bild-Struktur des Straßburger Eulenspiegeldruckes S 1515. ; Hans Baldung Grien and Dyl Ulenspiegel. Studies of the illustrations and the text-image-structure of the Strasbourg Eulenspiegel book S 1515.
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Arbeit ist das Straßburger Eulenspiegelbuch S 1515 mit seinen Illustrationen. Die inhomogene Illustrierung des Werkes weist auf mehrere Reißer hin. Insgesamt lassen sich fünf Stile unterscheiden. Da einige qualitativ schwächere... mehr

     

    Abstract ; Thema der Arbeit ist das Straßburger Eulenspiegelbuch S 1515 mit seinen Illustrationen. Die inhomogene Illustrierung des Werkes weist auf mehrere Reißer hin. Insgesamt lassen sich fünf Stile unterscheiden. Da einige qualitativ schwächere Holzschnitte deutliche Parallelen zu Holzschnitten aus der von Hans Baldung Grien gefertigten Gruppe aufweisen, ist es wahrscheinlich, dass die Herstellung der schwächeren Holzschnitte zeitlich gesehen nach derjenigen der Arbeiten Baldungs erfolgte, d. h. nach dessen Vorlage oder durch seine Unterstützung in seiner am Druckort Straßburg angesiedelten Werkstatt. Unter anderem Aufgrund stilistischer Details und der der Satzspiegelbreite des Buches besser angepaßten Verwendung eines Querformates konnten die Holzschnitte der Gruppe B im Vergleich zu allen anderen als etwas jünger eingestuft werden. Wegen ihrer stilistischen Qualität, die eine direkte Abhängigkeit von Baldung erkennen läßt, können diese Arbeiten nur in Kenntnis des Oeuvres Baldungs entstanden sein, wahrscheinlich in direktem Zusammenhang mit dessen Werkstatt in Straßburg. Ein Großteil der Illustrationen des Eulenspiegelbuches ist folglich in direktem Zusammenhang mit der Straßburger Werkstatt Hans Baldung Griens zu vermuten. D. h., die Illustrationen sind trotz mehrerer Künstlerhände in einem engeren zeitlichen und geographischen Zusammenhang entstanden. Die Holzschnitte der Gruppe B wurden auf stilkritischem Wege als Arbeiten des Schweizer Künstlers Hans Leu d. J. erkannt. Eine für diesen Künstler bislang lediglich vermutete Lehrzeit bei Baldung scheint durch seine Arbeiten für den Eulenspiegel nunmehr gesichert. Leu war offenbar bereits 1510/11 in Baldungs Straßburger Werkstatt tätig. Es konnte nachgewiesen werden, dass in allen vier Frühdrucken dieselben Holzstöcke verwendet wurden. Darüber hinaus konnte aufgrund der eindeutig zu verfolgenden zunehmenden Fehlerhaftigkeit und Abnutzung der Holzstöcke nachgewiesen werden, dass die Frühdatierung des Exemplares S 1510/11, welches sich im Privatbesitz von Professor Hucker in Vechta befindet, zu Recht erfolgte. Die Arbeit mit diesem Exemplar erlaubte die Beschreibung zweier bislang unveröffentlichter Holzschnitte aus dem alten Bestand, die in den nachfolgenden Auflagen des Eulenspiegelbuches nicht mehr abgedruckt wurden. Es existiert keine Gleichberechtigung von Text und Bild. Nach Ansicht der Autorin steuern die Illustrationen keine über den Text hinausweisenden Informationen bei. ; Abstract ; Topic of the work is the illustrated Strasbourg Eulenspiegel book S 1515. The inhomogenous illustrations of the work suggest the participation of several engravers. Altogether there can be distinguished five different styles or artists. Since some of the qualitatively inferior woodcuts clearly show parallels to the group of woodcuts manufactured by Hans Baldung Grien, it is likely that these woodcuts have been produced later than those of Baldung, either imitateing Baldung´s originals or even with his support in his Strasbourg workshop. The woodcuts of group B were classified as slightly younger than all others due to stylistic details and the use of a landscape format better adapted to the width of the the book´s print space. Due to their stylistic quality, which shows a direct connection to Baldung, these works could only have been manufactured in knowledge Baldung´s works, probably in direct correlation with his Strasbourg workshop. Accordingly a majority of the illustrations of the Eulenspiegel book is to be assumed in direct correlation to the Strasbourg workshop of Hans Baldung Grien. I.e., the illustrations were generated in a close temporal and geographical connection though several artists were involved. On style-critical ways the woodcuts of group B were recognized as work of the swiss artist Hans Leu jun. The up to now merely assumed apprenticeship of this artist with Baldung now seems assured by his work for the Eulenspiegel book. Obviously Leu was already working in Baldung´s Strasbourg workshop in 1510/11. It could be provided evidence that for all four early prints of the Eulenspiegel book the same plates were used. On the basis of the increasing defectiveness and wear of the wood plates it could moreover be proven clearly that the dating of the copy S 1510/11 (which is in the private property of professor Hucker in Vechta) as the eldest copy took place accurately. The work with Prof. Hucker´s copy allowed the description of two up to now unpublished woodcuts of the old stock, which were not any longer printed in following editions of the Eulenspiegel book. In opinion of the authoress text and illustrations are not equivalent, the illustrations do not contribute informations beyond the text.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Hans Baldung Grien; Till Eulenspiegel; Hnas Baldung Grien
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  9. Edition und Sprachgeschichte. Tagung an der Universität Basel, 2.−4. März 2005 (Tagungsbericht)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. In Trüdingen und anderswo: Varianz in den ›Parzival‹-Versen 184,1-185,20
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Hirzel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Rezension zu: Karl-Heinz Göttert: Die Ritter. Stuttgart 2011
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Akademie Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  12. Berlinisch in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf... mehr

     

    Abstract ; Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf Spracheinstellung und Verwendung des Berlinischen in Ost und West zutrifft. Auf der Suche nach indexikalischen Merkmalen der Stadtsprache wird Berlinisch zunächst aus historischer Perspektive und schließlich anhand seiner sprachlichen Merkmale beschrieben. Um den Gebrauch des Berlinischen in gesprochener Sprache quantifizieren zu können, wird eine Skala anhand sechs markanter, phonetischen Abweichungen des Berlinischen zum Hochdeutschen entwickelt. Auf Basis dieser Zielvariablen werden fünf Zeichnungen angefertigt, mit deren Hilfe Berlinische Äußerungen männlicher Taxifahrer aus Ost- und Westberlin elizitiert werden. Nach Durchführung des Quasi-Experiments, Transkription und Auszählung lässt sich zeigen, dass zwischen den beiden Teilnehmergruppen zwar keine klar abgrenzbaren Unterschiede in Spracheinstellung und Verwendung bestehen, sehr wohl aber zwischen den 19 Teilnehmern. Dieses Ergebnis wird schließlich anhand der ehemaligen Westberliner Insellage sowie der Ostberliner postsozialistischen Transformation nachvollzogen. Als theoretisches Framework dienen überdies das Labovsche Paradigma, Bourdieus Kapitalbegriff mit seinen Schnittstellen zur Linguistik sowie ein neuerer Ansatz zu Sprache als identitätsbildendes Instrument. ; Abstract ; 25 years after the fall of the Berlin Wall, everyday life in East and West is harmonizing again. However, one can still see differences caused by the former division of Berlin. This thesis is devoted to the question, in what way this also applies to the attitude towards and usage of Berlin dialect. Firstly, the urban vernacular is pictured by its historical situatedness and linguistic characteristics, so that indexical features can be determined. Subsequently, six typical phonetic deviations of Berlin dialect are used in order to create a scale, allowing to quantify the oral use of that dialect. On the basis of these target variables, five drawings are created in such a way that, after being shown to male taxi drivers from East and West Berlin, they elicit Berlinese utterances. After conducting the quasi-experiment and transcribing and counting its outcome, there are admittedly no definable differences in attitude towards and usage of Berlin dialect between the participant groups. Even so, results considerably differentiate amid the 19 taxi drivers. The results finally are evaluated by reference to the former West Berlin remoteness and the post-socialist transformation in East Berlin. Furthermore, the conceptual framework includes the Labovian paradigm, Bourdieu’s concept of cultural capital, and also a newer approach considering language as an identity-establishing property.

     

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  13. L1 transfer effects in L2 grammatical gender processing of late bilinguals
    Autor*in: Renner, Anna
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht Transfereffekte aus der Muttersprache (L1) in der Verarbeitung von grammatischem Genus in der Zweitsprache (L2) bei Spätbilingualen. „Spätbilinguale“ lernen eine Zweitsprache nach der Kindheit, im Gegensatz zu... mehr

     

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht Transfereffekte aus der Muttersprache (L1) in der Verarbeitung von grammatischem Genus in der Zweitsprache (L2) bei Spätbilingualen. „Spätbilinguale“ lernen eine Zweitsprache nach der Kindheit, im Gegensatz zu „Frühbilingualen“. Forschungsergebnisse zeigten, dass der L2-Erwerb nach der Kindheit weniger erfolgreich ist als während der Kindheit und dass einige Strukturen, wie z.B. grammatisches Genus, besonders stark von Alterseffekten beeinträchtigt sind. Eine Erklärung für L2-Verarbeitungsschwierigkeiten ist negativer L1-Transfer. Deshalb konzentriert sich diese Dissertation auf L1-Transfereffekte in der Genusverarbeitung. Transfer tritt auf, weil alle Sprachen eines Sprechers aktiviert sind und im Wettbewerb um Selektion stehen. Ein Ziel dieser Dissertation ist, zu beschreiben, welche Faktoren Genustransfer beeinflussen. Für die L2-Genusverarbeitung wurde gezeigt, dass verschiedene Faktoren die Leistung beeinflussen, z.B. die L2-Kompetenz der Probanden, Aufgabenanforderungen und die syntaktische Distanz der übereinstimmenden Elemente. Genustransfer wird durch Faktoren wie Charakteristiken des L1-Genussystems, Transparenz des L2-Genussystems und Formähnlichkeit der Nomen in L1 und L2 beeinflusst. Außerdem könnte Genustransfer von der L2-Kompetenz und der Komplexität des L2-Genussystems abhängen. Es wurden ein behaviorales und ein EKP-Experiment durchgeführt. Genustransfer wurde über verschiedene Sprachpaare mit Genussystemen von unterschiedlicher Komplexität und Transparenz hinweg untersucht. Die experimentellen Aufgaben unterschieden sich bezüglich der Aufgabenanforderungen und syntaktische Strukturen mit unterschiedlicher struktureller Distanz wurden verwendet. Der Leistungsstand der Probanden wurde manipuliert. Anhand meiner Ergebnisse konnte ich identifizieren, welche (Kombination von) Faktoren Genustransfer erhöhen oder verringern und Genustransfer als das Ergebnis eines komplexen Wechselspiels von Faktoren beschreiben. ; Abstract ; This thesis investigates first language (L1) transfer effects in second language (L2) grammatical gender processing of late bilinguals. “Late bilinguals” learn an L2 after childhood, in contrast to “early bilinguals”. Research has shown that L2 acquisition after childhood is usually less successful than during childhood and that some aspects of a language are more affected by age than others. One of the structures especially affected is grammatical gender. A possible explanation for L2 processing difficulties in late bilinguals is negative transfer from the L1. Therefore, this thesis focuses on L1 transfer effects in L2 gender processing of late bilinguals. Transfer arises because all languages of a speaker are activated and compete for selection. One aim of this thesis is to describe which (combination of) factors influence L1 gender transfer. Regarding L2 gender processing in general, different factors have been shown to affect performance, e.g., language proficiency of the subjects, task demands, and syntactic distance of the agreeing elements. Gender transfer is affected by factors such as characteristics of the L1 gender system, transparency of the L2 gender system, and form similarities of nouns in L1 and L2 (cognates vs. noncognates). Besides this, gender transfer might be mediated by L2 proficiency and the complexity of the L2 gender system. In this thesis, a behavioral and an ERP experiment were conducted. Gender transfer was investigated across different language pairs with gender systems of varying complexity and transparency. Experimental tasks differed in task demands and syntactic structures with varying agreement distances were used. Language proficiency of subjects was also manipulated. Based on my findings, I was able to identify which factors and which combination of factors increase or decrease gender transfer and to describe gender transfer as the result of a complex interplay of a combination of various factors.

     

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  14. Nicht anders als anderswo
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Folgende Dissertationsschrift setzt sich zum Ziel, den gegenwärtigen Diskurs über Europas Osten auf der literarischen Ebene zu untersuchen. Wie Hartmut Böhme zu Recht anmerkt, seien sich Reisen und Schreiben in ihrem Wesen sehr ähnlich.... mehr

     

    Abstract ; Folgende Dissertationsschrift setzt sich zum Ziel, den gegenwärtigen Diskurs über Europas Osten auf der literarischen Ebene zu untersuchen. Wie Hartmut Böhme zu Recht anmerkt, seien sich Reisen und Schreiben in ihrem Wesen sehr ähnlich. Während Reisen ein Er-Fahren der Welt bedeutet, kann Schreiben als Durchquerung der Sprachräume gelten. Die Bewegungen im Raum der umgebenden Welt und im Raum der Imagination und der Sprache führen dazu, dass die symbolischen Topographien neu kartiert und dadurch neue Orientierungen vermittelt werden können. Anhand der Prosawerke der jungen, nach dem Krieg geborenen Generation der deutschsprachigen SchriftstellerInnen, die mit der Selbstverständlichkeit der bipolaren Teilung der Welt aufgewachsen sind, wird untersucht, wie die literarische Karte Europas im gegenwärtigen literarischen Diskurs neu entworfen wird. Die Verfasserin argumentiert, dass es keineswegs die der Ost-West-Dichotomie immanenten Denkmuster sind, die die auf der literarischen Ebene vermittelte Wahrnehmung der Region prägen. Im Gegenteil, während die AutorInnen auf überraschend viele literarische Stoffe, Motive literarische Denkmuster zurückgreifen, bestätigen sie die Gültigkeit der These von Horst Steinmetz auch in Bezug auf die neueste deutsche Literatur: dass literarische Werke nicht nur auf die konkreten Aspekte der umgebenden Welt, sondern darüber hinaus auf literarische Traditionen reagieren, denen sie sich immer wieder, zum Teil im Widerspruch, und zum Teil unbewusst, eingliedern. ; Abstract ; The following PhD-thesis aims to analyze the contemporary discourse on Eastern Europe which has been established in the most recent German-language prose works. Just as Hartmut Böhme stated, traveling and writing are both very similar. While traveling means exploring the world, writing can be experienced as a transition through the spaces of language. All these movements, either in physical space or in the sphere of language and imagination, lead to new mapping of symbolic topographies and can so convey new reference points. On the basis of the prose works of the young post-World War II generation of German-language authors who grew up with the overwhelming awareness of the bipolar division of the world, the thesis investigates how they re-map the perception of Europe. The author argues that these are not the traded patterns of perception referring to the East-West-Division which are being used in contemporary prose works. On the contrary, by making recourse to a surprisingly large number of topics, subjects and motives from the prior literary works, the new generation of authors seems to confirm the assumption of Horst Steinmetz in regard to the most recent literature – literary works react not only to the concrete aspects of the contemporary world, but also to the literary traditions, that they repeatedly and constantly refer to. They contradict or affirm, in an unconscious or considered manner, prior literary traditions.

     

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  15. Die Ironie in Gottfried Kellers „Sinngedicht“
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Im letzten Novellenzyklus Kellers wird vielerlei unterschwellige Kritik an Gesellschaftszuständen im deutschsprachigen Raum und an typischen zeitgenössischen Vertretern diverser Gesellschaftsschichten zu einem großen Teil über die Ironie... mehr

     

    Abstract ; Im letzten Novellenzyklus Kellers wird vielerlei unterschwellige Kritik an Gesellschaftszuständen im deutschsprachigen Raum und an typischen zeitgenössischen Vertretern diverser Gesellschaftsschichten zu einem großen Teil über die Ironie transportiert. Vorkommen des ironischen Sprechens werden verknüpft mit Momenten narrativer Ironie und erscheinen eng an das Typusmotiv des Sonderlings geknüpft, das im „Sinngedicht“ wiederholt eingesetzt wird. Die Untersuchung orientiert sich daher insbesondere an den männlichen Vertretern der narrativ inszenierten Gesellschaftsordnung, deren Ironisierung oft erst bei näherer Hinsicht ins Auge fällt. Nachdem Preisendanz Kellers Dichtkunst nachvollziehbar mit dem bürgerlichen Humor identifiziert, ergibt sich dennoch an vielen Stellen der Sinngedichtforschung die Wahrnehmung einer Ironie, deren genauere Untersuchung bisher jedoch ausgeblieben ist. So versteht sich die vorliegende Arbeit als eine Vertiefung der Einordnung des Keller-Werkes in die Kategorie des bürgerlichen Humors. Thematisch erfolgt, neben der Konzentration auf die angesprochene Gesellschaftskritik, die Analyse ironischer Sequenzen auf dem Gebiet des Geschlechterdiskurses, mit dem sich ebenfalls Amrein, Bischof und Rácz in jüngerer Zeit auseinandergesetzt haben. Da ironische Elemente eine nicht unerhebliche Rolle in Figurendialogen – insbesondere auf der Ebene der Rahmenhandlung zwischen den beiden Hauptfiguren Reinhart und Lucie – zu spielen scheinen, kommen bei der Untersuchung verbalironischer Einheiten auch linguistische Theorien zum Einsatz. Hier orientiert sich die Vorgehensweise an Preukschat, der in seiner Monografie zum ‚Akt des Ironisierens’ (2007) eine dezidierte Untersuchung auch literarischer Werke mit sprachwissenschaftlichen Mitteln fordert. Auf diese Weise ist das Zusammenspiel von verbaler und epischer Ironie nachzuzeichnen, das als besonderes Dichtungsverfahren des Novellenzyklus aufgefasst werden kann. ; Abstract ; In Keller’s last novella cycle, social conditions in the German-speaking world and stereotypical representatives of various social levels from that time are subliminally criticized through the far-ranging use of irony. Examples of ironic speech are coupled with moments of narrative irony and appear to be closely connected to the character motif of the Eccentric, which occurs repeatedly in “Sinngedicht”. Therefore, this analysis focuses especially on the male representatives of the narratively orchestrated social order, whose ironic treatment is often only noticeable upon closer examination. Taking into account Preisendanz’s understandable juxtaposition of Keller’s poetry with bourgeois humor, poetic analysis nevertheless leaves an impression of irony, a precise analysis of which has wanted until now. Thus, this work is a broadening of the classification of Keller’s work in the category of bourgeois humor. Additionally to the focus on the aforementioned social critique, there follows the topical analysis of ironic sequences on the subject of gender relations, which Amrein, Bischof, and Rácz have also recently examined. Since ironic elements seem to play a not unsubstantial role in character dialogues – especially at the level of the framing story between the two main characters, Reinhart and Lucie – linguistic theory is also used in the analysis of verbally ironic units. This follows the approach of Preukschat, who used linguistic methods to provide a clear examination of literary works in his monograph ‘Akt des Ironisierens’ (2007). In this way, the interplay between verbal and epic irony, which can be understood as a specific poetical device of this novella cycle, can be traced.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Gender; Humor; Keller; Sinngedicht; Ironie; Realismus; Gesellschaftskritik; Bürgertum; irony; realism; social criticism; bourgeoisie
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/

  16. "Paulus und Thekla II" oder "Die guldin regel" – (Pseudo-)Biographie eines Beichtigers
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

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  17. Das Text-Kontext-Problem in der literaturwissenschaftlichen Praxis: Zugänge und Perspektiven
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Die Frist ist um. Prädikativer Gebrauch von Präpositionen ; The deadline is up. The predicative use of prepositions
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  19. Handschriftenfunde zur Literatur des Mittelalters. 220. Beitrag: Leipziger Handschriftenfunde I. Ein neu aufgefundenes Fragment von Wolframs 'Parziva' aus Naumburg
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Hirzel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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  20. Ein Vermögen zerrinnt - Annemarie Schwarzenbach
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Slatkine

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Lehren und Lernen mit neuen Medien. Multimediale und kommunikationsintensive Erweiterungsmöglichkeiten im Deutsch- und Kommunikationsunterricht der Sekundarstufe II ; Teaching and learning with the help of new media
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Vor dem Hintergrund einer kontroversen Diskussion über die Vorzüge und Nachteile des Einsatzes elektronischer Medien im Unterricht diskutiert der Verfasser die Entwicklungstendenzen zum Umgang mit diesen Medien im schulischen Kontext. Die... mehr

     

    Abstract ; Vor dem Hintergrund einer kontroversen Diskussion über die Vorzüge und Nachteile des Einsatzes elektronischer Medien im Unterricht diskutiert der Verfasser die Entwicklungstendenzen zum Umgang mit diesen Medien im schulischen Kontext. Die Möglichkeiten, die diese Medien eröffnen, bilden eine Herausforderung für didaktische Reflexionen. Der Verfasser formuliert zunächst die pädagogischen Rahmenbedingungen für die Arbeit mit neuen Medien, die lerntheoretischen Grundlagen der Nutzung von digitalen Medien und die Situation des Lernens mit neuen Medien im Deutsch- und Kommunikationsunterricht. In einem historischen Überblick werden Projekte und Ansätze zur empirischen Überprüfung der Chancen bzw. Begrenzungen des Einsatzes neuer Medien im Deutschunterricht vorgestellt. Der Verfasser formuliert die Hypothese, dass Internetsprache von tradierter Sprachverwendung zu differenzieren sei und dies mit Konsequenzen speziell für den Deutschunterricht in der gymnasialen Oberstufe. In der Beschäftigung mit semiotischen Grunderkenntnissen setzt sich der Verfasser mit dem Zusammenhang von Wort und Bild bzw. den multisensorisch vermittelten Informationsübertragungen auseinander. Dabei diskutiert er sowohl den Begriff der Medienkompetenz als auch den konstruktivistischen Ansatz des Lernens. Zur Verifikation der Hypothesen und Analysen stellt der Autor die Konzeption des Projekts Multileu (Multimediales Lernen im Unterricht) vor. Digitale, multimediale, multilokale und dynamische Erweiterungen verschiedener Basismaterialien werden unter dem Gesichtspunkt der technischen Realisierbarkeit und der pädagogischen Wirksamkeit exemplarisch erforscht und entwickelt. Die Untersuchung schließt mit explizit formulierten Anforderungen an eine effektive Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte. Lehrerinnen und Lehrer ohne Basisqualifikationen und ohne didaktische Konzepte zum Einsatz neuer Medien im Deutschunterricht werden zukünftig Akzeptanzprobleme bei den Schülerinnen und Schülern sowie in den Kollegien haben. Es liegt daher im Interesse aller Beteiligten Mindeststandards zu formulieren und Fortbildungsangebote anzubieten und wahrzunehmen. ; Abstract ; Initiated by the controversial discussion about the advantages and disadvantages of the use of electronic media in teaching, the author discusses current trends concerning the use of this kind of media as teaching methods. The possibilities of electronic media are a challenge for didactical reflections. The author presents the pedagogical framework and the theoretical basis for the use of digital media as well as for the situation of learning with new media in German- and communications courses. A historical overview presents projects and possibilities for the empirical investigation of the potential or limitations of new media in German classes. The author expresses the hypothesis that the language used on the internet is different from habitual language. This has consequences, particularly for the teaching of German in sixth formers classes at grammar school. Based upon fundamental semiotic knowledge the author also investigates into the relation of words and pictures or the multi sensory transfer of information. He discusses the term competence of media as well as the constructivist theory of learning. In order to verify his hypothesis and analysis the author presents the conception of the “Multileu” project (Learning at school with the help of multimedia). Digital, multimedia based dynamic extensions of various basic materials are investigated and developed with regard to the technical possibility of realisation and pedagogical effectiveness. The investigation closes with precisely expressed requirements for an efficient education and training of teachers. Teachers without basic knowledge and didactic conceptions for the use of new media in German lessons will not be accepted by their students and colleagues. It is important for all people involved to develop minimal standards and to offer training as well as to participate in it.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kommunikation; Multileu; Multimedia; Communication; New media
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  22. Die Förderung der Aneignung der akademischen Wissenschaftssprache DaF bei internationalen Studierenden mittels einer Online-Lernplattform ; Eine Bedarfsanalyse ; The promotion of the acquisition of the scientific language in the subject DaF by international students through an online learning management system ; a needs analysis
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Das Ziel dieser Arbeit war, den Bedarf an der akademischen Wissenschaftssprache DaF bei internationalen Studierenden im Fachgebiet DaF der TUB zu ermitteln und zu analysieren sowie ein Förderkonzept in Form einer Online-Lernplattform zur... mehr

     

    Abstract ; Das Ziel dieser Arbeit war, den Bedarf an der akademischen Wissenschaftssprache DaF bei internationalen Studierenden im Fachgebiet DaF der TUB zu ermitteln und zu analysieren sowie ein Förderkonzept in Form einer Online-Lernplattform zur Aneignung der akademischen Wissenschaftssprache DaF zu entwickeln, das auf die Bedarfe internationaler Studierender im Fachgebiet DaF der TUB ausgerichtet ist. Als zentrale Forschungsmethode der Arbeit wurde die Bedarfsanalyse festgelegt. Zum Zweck der Bedarfsermittlung erfolgte eine Triangulation der Datenerhebungsmethoden und der Datenquellen. Die angewandten Methoden der Datenerhebung waren das Leitfadeninterview und die Dokumentenanalyse. Die Triangulation der Datenquellen bezog sich auf internationale Studierende im Fachgebiet DaF der TUB, ehemalige Studierende, Lehrende sowie Dokumente und schriftliche Arbeiten internationaler Studierender. Bei der Analyse der Interviews, der Dokumente sowie der schriftlichen studentischen Arbeiten konnte festgestellt werden, dass die internationalen Studierenden Schwierigkeiten bei der Verwendung der akademischen Wissenschaftssprache DaF haben. Außerdem ergab die Analyse, dass sich die Problemfelder der untersuchten Zielgruppe auf verschiedene Bereiche der Wissenschaftssprache bzw. des wissenschaftlichen Arbeitens beziehen. Zusammenfassend lassen sich die festgestellten Schwierigkeiten in vier Gruppen einteilen, nämlich der wissenschaftliche Stil, die formalen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten, die inhaltlichen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten sowie die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Schließlich zeigte die Untersuchung, was die Bedarfe internationaler Studierender im Fachgebiet DaF der TUB an der akademischen Wissenschaftssprache DaF sind. Auf Grundlage der ermittelten Bedarfe wurde ein Förderkonzept in Form einer Online-Lernplattform zur akademischen Wissenschaftssprache DaF entwickelt. Mit diesem Förderkonzept wird versucht, den internationalen Studierenden am Fachgebiet DaF der TUB eine zusätzliche Fördermöglichkeit für die Aneignung der akademischen Wissenschaftssprache anzubieten und sie somit beim wissenschaftlichen Arbeiten im Studium zu unterstützen. ; Abstract ; The objective of this dissertation was to determine and analyze the needs of the international students of the subject DaF of the TUB regarding the German scientific language as well as to develop a concept to promote the acquisition of the scientific language in form of an online learning management system, which is aligned with the language needs of the international students of the subject DaF of the TUB. The needs analysis was defined as the central research method. A triangulation of the data collection methods and of the data sources was used with the purpose of determination of the needs. The methods utilized for the assessment of data were the interview and the document analysis. The triangulation of the data sources refers to international students of the subject DaF of TUB, former students, teachers and as well to documents and written essays of international students. During the analysis of the interviews, the documents and the written essays of students was possible to observe that the international students have difficulties with the use of the scientific language in the academic context. Moreover, the analysis shows that the field of problems of the investigated group correlates with different areas of the scientific language and scientific writing respectively. Summarizing, the assessed difficulties can be divided into four groups, namely the scientific style, the formal demands of scientific papers, the textual requirements of scientific papers and the techniques of scientific writing. Finally, the study shows which are the needs in the German scientific language of international students of the subject DaF of TUB. A concept in form of an online learning management system to promote the German scientific language for academic purposes was developed based on the needs assessed. This concept tries to provide to the international students of the subject DaF of TUB an additional possibility of acquisition of the German scientific language in the academic context. Therefore supporting them during the writing of scientific papers in their studies.

     

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  23. Paradosis
    Erschienen: 2005-
    Verlag:  parasitenpresse, Köln

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: Bände, 19 cm
  24. Leben und Sterben für den Verein : Krieg der Fußballfans
    Erschienen: 1997

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  25. Streicheln und Denken : die Haustiere der Philosophen
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)