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  1. Spatiale Bedeutungen deutscher Präpositionen : Bedeutungsdifferenzierung und Annotation
    Erschienen: 2013

    Präpositionen sind ein prototypisches Mittel für die Versprachlichung spatialer Relationen im Deutschen. Somit ist gerade die spatiale Domäne ein häufiges Thema von Arbeiten zu Präpositionen. Von 1108 Einträgen, die bis zum 20. September 2006 in der... mehr

     

    Präpositionen sind ein prototypisches Mittel für die Versprachlichung spatialer Relationen im Deutschen. Somit ist gerade die spatiale Domäne ein häufiges Thema von Arbeiten zu Präpositionen. Von 1108 Einträgen, die bis zum 20. September 2006 in der IDS Bibliographie-Datenbank Präpositionen gesammelt wurden, ist etwa ein Drittel auf den ersten Blick als zur spatialen Domäne zugehörig zu erkennen. Eine Annotationsanleitung für Präpositionen im Kontext ist aber nicht darunter. Wird die Mehrdeutigkeit von Präpositionen betrachtet, so beschränken sich viele Arbeiten auf eine oder zwei ausgewählte Präpositionen. Wird die Relation von Präpositionen zueinander betrachtet, so wird sich hingegen nur auf eine bestimmte Bedeutung beschränkt. Anlass für diese Arbeit ist also eine fehlende präpositionsübergreifende Darstellung, die einheitlich und übersichtlich genug ist, um als Basis für die händische Annotation von Präpositionsbedeutungen zu dienen. Zudem soll der Fokus nicht nur auf einer Bedeutungsdifferenzierung sondern ebenso auf einer Darstellung möglicher Zusammenhänge zwischen Präpositions-bedeutungen liegen. Das Ziel der Arbeit ist es nicht, das Rad neu zu erfinden. Wohl aber soll es, nach intensiver Betrachtung vorhandener Theorien, an einigen Stellen ausgebessert und in einen anderen Kontext, den der Annotation, gesetzt werden. Ich werde unterschiedliche Faktoren, die für die Verwendung einer Präposition verantwortlich sein können, beschreiben und in ein Annotationsschema einbinden. Hierbei verfolge ich mehrere Ziele: - Das Schema soll sowohl unterschiedliche Bedeutungen einer Präposition, als auch den Zusammenhang zwischen Bedeutungen verschiedener Präpositionen erfassen können. - Die Unterscheidung der unterschiedlichen Bedeutungen muss von einem menschlichen Annotator beherrscht werden können. Aus diesem Grund muss die Anzahl der Bedeutungen überschaubar bleiben und diese sollten möglichst strukturiert dargestellt werden. - Es müssen ferner Kriterien vorhanden sein, um Bedeutungen zu unterscheiden. - Die Form des Schemas muss so gestaltet sein, dass sie ein möglichst einfaches, intuitives Vorgehen während der Annotation erlaubt. - Die Granularität der Klassifikation soll, je nach Zielsetzung, angepasst werden können. Unterschiedliche Klassifikationsebenen sollten also erkennbar sein. - Theoretische Annahmen sollen mit eingebunden werden; hierfür ist immer eine Beurteilung hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzbarkeit während der Annotation zu beachten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Präposition; Annotation; Deutsch; Semantik
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    Veröffentlichungsvertrag für Publikationen

  2. Bibliotheken im Ruhrgebiet : ein Führer für Leser
    Autor*in:
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Dialettica negativa e Antropologia negativa : Adorno - Anders
    Erschienen: 2013

    Un titolo quale "Dialettica negativa e antropologia negativa" sembrerebbe preannunciare un lavoro di confronto tra Th. W. Adorno e Ulrich Sonnemann, sulla scia di una indicazione mutuata dalla "Introduzione" di "Dialettica negativa" (1966). E invece,... mehr

     

    Un titolo quale "Dialettica negativa e antropologia negativa" sembrerebbe preannunciare un lavoro di confronto tra Th. W. Adorno e Ulrich Sonnemann, sulla scia di una indicazione mutuata dalla "Introduzione" di "Dialettica negativa" (1966). E invece, disattendendo una simile aspettativa, la "Negative Anthropologie" cui ci si riferisce in questo saggio è quella di Günther Stern/Anders. L’idea di un confronto tra le due prospettive nasce dalla curiosità di capire la corrispondenza tra la "dialettica negativa" e l'"antropologia negativa", laddove con il secondo sintagma si intende la concezione andersiana di un'umanità inadeguata al mondo. Che poi non si tratti di una stranezza ma di un interrogativo legittimo lo conferma, indirettamente, lo stesso Adorno, che in una nota contenuta nella sezione della "Dialettica negativa" dedicata alla lettura del pensiero di Heidegger, chiama in causa proprio la lezione di Anders.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anders; Günther; Adorno; Theodor W. / Negative Dialektik; Kulturphilosophie; Anthropologie
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  4. Verso il Danubio : La passeggiata di Thomas Bernhard
    Erschienen: 2013

    Avventurarsi e poi inoltrarsi nell'opera di Thomas Bernhard non è precisamente come fare una passeggiata, ma la passeggiata è un motivo ricorrente nell'opera bernhardiana (insieme a quella di Handke, di Sebald, di Walser, per fare solo alcuni nomi di... mehr

     

    Avventurarsi e poi inoltrarsi nell'opera di Thomas Bernhard non è precisamente come fare una passeggiata, ma la passeggiata è un motivo ricorrente nell'opera bernhardiana (insieme a quella di Handke, di Sebald, di Walser, per fare solo alcuni nomi di passeggiatori nel Novecento di lingua tedesca). Le figure di Bernhard camminano, marciano, corrono, ma in una "direzione opposta" rispetto a quella indicata da Stifter. Talvolta i loro percorsi si snodano nella natura, come quando entrano in un bosco per non fare più ritorno (Gelo, Al limite boschivo, La partita a carte), a volte marciano nel chiuso della loro "casa-prigione", seguendo i percorsi labirintici e infiniti della loro mente (La Fornace, Cemento), altre volte ancora si muovono in un contesto cittadino e metropolitano, a Roma in Estinzione (dove la passeggiata con l'allievo Gambetti conserva un alone aristotelico, il peripatetico) o - più spesso - a Vienna.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas; Donau
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  5. Zur Bestimmung der Zählbarkeit deutscher Substantive
    Erschienen: 2013

    Diese Arbeit hat als übergeordnete und finale Zielsetzung das Bestreben eine systematische, effiziente und nachvollziehbare Bestimmung der lexikalisierten Zählbarkeit deutscher Substantive zu ermöglichen. Ein Unterfangen, das zu meinem Wissen bisher... mehr

     

    Diese Arbeit hat als übergeordnete und finale Zielsetzung das Bestreben eine systematische, effiziente und nachvollziehbare Bestimmung der lexikalisierten Zählbarkeit deutscher Substantive zu ermöglichen. Ein Unterfangen, das zu meinem Wissen bisher weder für Substantive des Deutschen, noch des Englischen, in einem größeren Maßstab unternommen wurde. Es gibt zwar einige Lexika, die bereits Einträge für nur im Singular oder nur im Plural auftretende Substantive beinhalten, jedoch ist mir keine Ressource bekannt, die eine qualitativ und quantitativ hochwertige Klassifizierung der lexikalischen Zählbarkeit von Substantiven des Englischen oder des Deutschen bietet. Ein Hinweis auf einen ausschließlich verwendeten Numerus eines Substantivs ist hierbei keineswegs ein zuverlässiges Indiz auf die Zählbarkeit dieses Substantivs, sondern lediglich eines von vielem Merkmalen, dass in Summe das ergibt, was gemeinhin unter dem Begriff Zählbarkeit summiert wird. Auch die Literatur zur Zählbarkeit selbst beschränkt sich fast durchgängig auf einige wenige Substantive, die wie auch bereits in dieser Einleitung geschehen, immer wieder und wieder diskutiert werden. Die Interpretation der Zählbarkeit von Hunden, Katzen und Kaninchen, sowie von Wein, Reis, Möbeln und Schmuck, wird auch in den Beispielen dieser Arbeit immer wieder von Bedeutung sein. Es ist allerdings offenkundig, dass das Deutsche oder Englische weitaus mehr Wörter als die soeben genannten beinhaltet und somit eine Betrachtung über diese Standardbeispiele hinaus sinnvoll ist. Es ist daher mein Bestreben, Tests und Richtlinien zur Bestimmung der lexikalischen Zählbarkeit von Substantiven zu entwickeln, diese auf über 1.000 Lemmata des Deutschen anzuwenden und somit erstmals einen Gold-Standard zu etablieren, der neben qualitativen Betrachtungen auch eine quantitative Untersuchung der Zählbarkeit von Wörtern in einer großen deutschsprachigen Tageszeitung erlaubt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Numerus; Deutsch; Substantiv
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  6. Aktuelle Berichte

    Künftige Standards wissenschaftlicher Lexikographie. Europäischer Workshop an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, 25.–27. März 2012 (Marco Scheider, Christiane Unger) "Bild ist Text ist Bild. Narration und Ästhetik in... mehr

     

    Künftige Standards wissenschaftlicher Lexikographie. Europäischer Workshop an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, 25.–27. März 2012 (Marco Scheider, Christiane Unger) "Bild ist Text ist Bild. Narration und Ästhetik in der Graphic Novel". Konferenz an der Universität Wien, 03.–04. Dezember 2012 (Susanne Hochreiter, Ursula Klingenböck) Emotionalität im Text. Konferenz an der Universität Ostrava, 20.–23. Februar 2013 (Ágnes Veszelszki) "Stiftungslehrstühle des BKM in Ost- und Mitteleuropa". Wissenschaftliche Tagung in Olomouc, 11. April 2013 (Veronika Opletalová) 21. Franz Werfel-Tagung "Reise und Raum. Ortsbestimmungen der österreichischen Literatur" in Wien, 26.–27. April 2013 (Zdeněk Pecka)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Germanistik; Kongressbericht; Literatur; Linguistik
    Lizenz:

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