Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 259346 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 25 von 259346.

Sortieren

  1. Schillers Blick auf die Frage nach dem Schönen und der Kunst vor demHintergrund der Interessen seiner Zeit
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Heidelberg University Library

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Über Ressentiment
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Über Askese
    Autor*in: Macho, Thomas
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. Über Verrat
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  5. Die Neuvermessung der Farbenwelt durch Ingo Nussbaumer
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter... mehr

     

    Abstract ; Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Ingo Nussbaumer hat Goethes Methode kongenial fortgeführt. Dabei hat er sechs weitere Farbspektren entdeckt. Sie entstehen, wenn man anstelle des Hell/Dunkel-Kontrasts (in Newtons und Goethes Experimenten) mit Paaren von Komplementärfarben arbeitet. Die neuen Farbspektren sehen genauso differenziert aus wie Newtons und Goethes Spektrum; doch anders als diese enthalten sie die unbunten "Farben" Schwarz und Weiss. Die vielfältigen Ordnungsbeziehungen und Symmetrien, die Ingo Nussbaumer in der Farbenwelt der insgesamt acht Spektren ausgemacht hat, verhelfen uns vielleicht zu einem tieferen Verständnis der Prinzipien menschlicher Farbwahrnehmung. Abgesehen davon haben sie einen hohen ästhetischen Reiz. Und sie regen dazu an, über kontrafaktische Verläufe der Wissenschaftsgeschichte zu spekulieren: Wie gut hätte sich Newtons Theorie des Lichts und der Farben in den Jahren nach ihrer Veröffentlichung (1672) durchsetzen können, wenn damals das newtonische Spektrum zusammen mit seinen sieben Gegenstücken bekannt geworden und daher nicht das einzige Spektrum gewesen wäre, mit dem die Theorie hätte fertigwerden müssen? ; Abstract ; When Goethe, in his monumental Farbenlehre (1810), tried to attack Newton’s theory of light and color, he used a method that he called ‘multiplying the experiences’. He varied different parameters of the Newtonian experiments in order to create space for alternatives to Newton’s theory. He discovered, among other things, the complement to the Newtonian spectrum, which looks like its color negative and is created by exchanging the roles of light and darkness. Ingo Nussbaumer ingeniously extended Goethe’s method to discover six additional color spectra. They appear when pairs of complementary colors are used instead of the light/dark contrasts in Newton and Goethe’s experiments. The new color spectra look just as differentiated as Newton and Goethe’s spectra, but unlike those spectra, contain the uncolored ‘colors’ black and white. The relations and symmetries that Ingo Nussbaumer revealed in the world of colors may help us develop a deeper understanding of the principles of human color perception. In any case, they have a large aesthetic appeal. And they inspire speculations about counterfactual developments in the history of science: Would Newton’s theory of light and color have been so readily accepted if Nussbaumer’s new color spectra were known three centuries ago?

     

    Export in Literaturverwaltung
  6. Potentiale des Komischen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation
    Autor*in: Dudek, Sarah
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die... mehr

     

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'', undenkbar wären. Analysen komischer Holocaust-Texte von Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret und Robert Schindel machen deutlich, wie und warum in diesen Texten gegen klassische Postulate der Komiktheorie verstoßen werden muss. Dabei werden das innovative Potential und die Grenzen komischer Schreibweisen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation herausgearbeitet. Gleichzeitig werden auf Grundlage der Textanalysen die Komiktheorien selbst hinterfragt und Kategorien wie Groteske, Humor, absurde Komik und Zynismus einer Analyse unterzogen. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2006/07. ; Abstract ; The thesis explores narrative strategies in Holocaust literature by authors of the postmemory generation such as humorous approaches. It shows that texts from the canon of Holocaust literature written by survivors are the presupposition of humorous texts by authors of the postmemory-generation. Novels and stories by Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret, and Robert Schindel are analyzed and confronted with key postulates of comic theory. Vice versa comic theory and its categories such as humor, absurdity, grotesque, and cynicism are subjected to critical analysis.

     

    Export in Literaturverwaltung
  7. Nordeuropa Forum 2.2006
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  8. Nordeuropa Forum 2.2008
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  9. Nordeuropa Forum 2.2007
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  10. Nordeuropa Forum 1.2007
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  11. Schriften eines Unbequemen. Das Prosawerk von Kay Hoff ; Writings of an inconvenient author. The prose of Kay Hoff
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände... mehr

     

    Abstract ; Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände unmissverständlich tadelnder, Autor häufig in Werk und Wirken unter Beweis gestellt. Leben und Schaffen des promovierten Germanisten zeigen sich geprägt durch das, was er selbst bezeichnet als seinen „wichtigsten Lebenseinschnitt [.]: das Kriegsende 1945.“ So gehören Vergangenheitsbewältigung und Schuld, aus immer neuen Perspektiven betrachtet, zu seinen zentralen Fragen; dazu treten nach und nach weitere Themen: die Kritik am Kleinbürgertum, die Skepsis gegenüber der Sprache, die Konfrontation zwischen konservativ-bürgerlicher und progressiv-kritischer Literatur, die Krise des Individuums und immer wieder die Probleme zwischenmenschlicher Beziehungen. In späteren Werken wird der Themenkreis noch erweitert um Erörterungen über Wahrheit und Wirklichkeit, Verlust und Vergänglichkeit sowie um den Generationskonflikt. Das Werk Kay Hoffs ist äußerst vielfältig und, den Schaffensjahren entsprechend, umfangreich. Neben sieben Romanen veröffentlichte er Dutzende von Erzählungen und zwölf Gedichtbände (der letzte erschien 2006), darüber hinaus verfasste er vierzig Hörspiele und Funk-Features sowie mehrere Fernsehspiele. Als unbequem gilt Hoff auch, weil er durch den Einatz einer Vielzahl von Stilmitteln sowie durch besondere sprachliche und strukturelle Konstruktionen ein leichtes Konsumieren seiner Texte verhindert. So fällt in den frühen Romanen die Tendenz zum nicht-linearen Erzählen auf, häufig vorgetragen in einem ironischen, satirischen Ton. Die Expositionen werden ausgespart oder verkürzt und verschiedene Stilmittel, wie Multiperspektivismus, Montage, Ellipse und Anakoluth, kommen zum Einsatz. Der Gebrauch dieser Stilmittel steigert sich bis zum dritten Roman Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte, dem eine ausgeprägt experimentelle Form zugrunde liegt. Danach, in Wir reisen nach Jerusalem, dem letzten Roman des nach Jürgen Petersen sogenannten Frühwerks, ist ein deutlicher Rückgang an stilistischen Erprobungen zu verzeichnen, bis Hoff mit Janus, dem Beginn des Spätwerks, endgültig zum narrativen Erzählen zurückfindet. Übereinstimmend gilt sowohl für die frühen als auch für die späten Romane, die stets aus ihrer jeweiligen Entstehungszeit heraus formuliert sind, dass auf eine spannungsgeladene, aktionsreiche Handlung verzichtet wird und statt dessen die Wiedergabe von Gesprächen und Reflexionen den Vorrang erhalten. Das Ende der Romane bleibt meist offen, wobei Lösungsmöglichkeiten allenfalls angedeutet werden oder die zirkuläre Konstruktion auf die Ausgangskonstellation zurückverweist. Die Erzählungen sind den Romanen thematisch vielerorts verwandt, und auch stilistisch zeigen sich ähnliche Entwicklungen. Während Hoff in den frühen Erzählungen der Nachkriegsjahre in knapper, nüchterner Sprache den Überlebenskampf „kleiner“ Leute schildert, entstehen in den 60er Jahren experimentelle Arbeiten, in denen sich die ehedem von außen an die Figuren herangetragenen Probleme zu inneren Krisen gewandelt haben. In der Kurzprosa der jüngeren Zeit kehrt Hoff dann wieder zu stärker narrativen Erzählformen zurück. Die Dissertationsschrift stellt die erste Monografie über Arbeiten von Kay Hoff dar. Trotz der mehr als fünfzigjährigen Schreibtätigkeit, während der er in bekannten Verlagen und Literaturzeitschriften sowie im Hörfunk veröffentlichen konnte und für seine Arbeiten mit einer Reihe von Auszeichnungen geehrt wurde, blieben Hoff und seinem Werk bisher eine angemessene Beachtung in der wissenschaftlichen Forschung wie auch in der lesenden Öffentlichkeit versagt. Die Ziele der Dissertationsschrift sind daher, eine Einführung in Hoffs Prosawerk zu leisten, einen literaturwissenschaftlichen Diskurs anzuregen sowie eine breitere Leserschaft auf seine Arbeiten aufmerksam zu machen. ; Abstract ; Kay Hoff was born in 1924 in Neustadt in Holstein. In more than 50 years of writing he proved his reputation as an inconvenient author who criticizes social and political deficiencies. Life and work of this graduated Germanic Philologist is impressed on World War II, as he says, his “most important period of life”. So guilt and the process of coming to terms with the past are the central issues; this comes along with other topics: criticism on petty bourgeoisie, considerations about language, literature, the crisis of the individual and human relations. At a later period topics like truth, realness, loss, perishableness and the generation gap were added. The opus of Kay Hoff is, according to his years of working, very multifarious and comprehensive. It contains seven novels, dozens of novellas, twelve poem anthologies, forty radio plays and several TV-plays. Hoff is also considered an inconvenient writer because he avoids an effortless reading of his works through multiplicity of linguistical and structural constructions. Especially in his early novels he applies a lot of different stylistic devices. In particular his third novel Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte has a distinctive experimentel form. After this, in Wir reisen nach Jerusalem, according to Jürgen Petersen the last novel of the early works, there is a noticeable decline of stylistic trials. With Janus, the beginning of his late work, Hoff finally finds back to narrative telling. It is effective for all his novels, that Hoffs resigns of a thrilling story line. Instead of that he prefers dialogues and reflexion. The novels are open-ended and offer no denouements. The novels are related to the novellas in many issues. In the early novellas of the post-war period Hoff describes the struggle for existence of ordinary people. In the sixties occur experimental works which show people in psychologic crisis. Even here Hoff turns back in his late work to more narrative tellings. The thesis is the first monograph about the works of Kay Hoff. Despite of his long career as an author Hoff is fairly unknown among readers and experts. Hence the aim of the thesis is an introduction in Hoffs prose work as well as to initiate a scientifical discussion and not least to get through to the reading public.

     

    Export in Literaturverwaltung
  12. "Hier muss ich mich festhalten." ; Die Tagebücher von Franz Kafka ; ein literarisches Laboratorium ; 1909-1923 ; "Here I have to hold me on." ; the diaries of Franz Kafka ; a literary laboratory
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den... mehr

     

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den Tagebuchheften finden wir Notizen, Textansätze, kurze Erzählungen, Romankapitel, Briefentwürfe, Reflexionen, Innenweltbeschreibungen und vieles mehr nebeneinander. Franz Kafka nutzte das diaristische Medium für Formexperimente, Selbstporträts und Schreibübungen. Daneben reflektierte er die Problematik des Künstlers an sich, das Ausbleiben der Kreativität und den Mangel der Sprache. Politisches und Naturbeschreibungen blieben außen vor. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung und Vollendung der Schriftstellerpersönlichkeit, die eigene Welt- und Selbstsicht, sowie die Beziehungen zur Außenwelt. Subjektive Perspektive und eine Fixierung auf Details dominieren alle Aufzeichnungen. Authentisches, Politisches und Naturbeschreibungen finden sich nur zwischen den Zeilen. Aussagen und Ausgangspunkte der Niederschrift wurden stilistisch überformt und literarisiert. Dabei ist eine Reife und Formvollendung des Autors zu erkennen. Im Laufe der Jahre nahmen die Selbstkritik ab und das künstlerische Niveau zu. Das Tagebuch selbst entwickelte sich zu einem literarischen Projekt, das 1921 erstmals einen zweiten Leser (Milena Jesenská) bekam. Um die Unterschiede der einzelnen Hefte in Funktion, Handhabung, Inhalt und Bedeutung zu verdeutlichen, ist die Dissertation chronologisch aufgebaut und mit einem Kapitel zur allgemeinen europäischen Tagebuchkultur versehen. Außerdem gibt es zwei Exkurse, zu den Reisetagebüchern und den Oktavheften Kafkas, welche den diaristischen Heften ähneln. Grundlage für die Analyse und Interpretation war die Kritische Kafka-Ausgabe, welche auf die Manuskripte gestützt ist, der Handschrift des Autors folgt. Sie wird seit 1983 herausgegeben und weicht von der bis dahin verbreiteten, stark redigierten, Ausgabe Max Brods ab. Biographische Details, Briefe und Zeitzeugenberichte wurden ebenfalls hinzugezogen. Es entstand eine Gesamtdarstellung des Tagebuch-Ichs, die zeigt, wie in Bezug auf das schriftstellerische und soziale Ich, Franz Kafka, alles im Schreibprozess zu Literatur wurde, dass wir es mit keiner Autobiographie zu tun haben, als welche die Hefte oft gelesen werden, sondern mit einem literarischen Tagebuch par excellence! Gedruckte Version im dissertation.de - Verlag im Internet [http://www.dissertation.de/] erschienen. ; Abstract ; Subject of the doctorale thesis are the personal documents of Franz Kafka, which we call his diary. They have been written between 1909 and 1923 in twelve exercise books and on a few loose papers. We find notes, beginning of texts, short stories, chapters of novels, plans for letters, reflections, description of Kafkas interior view and more coexisting. Franz Kafka used the diaristical medium to make experiments in his way of writing, for self-portraits and for exercises to become a better author. Next to it he was reflecting on the problems of an artist, about the absence of creativity, the faulty of language and so on. Political subjects and descriptions of nature were left out of it. The focus of interest were the development and the completion his work as an author. A subjective perspective and a fixing on details are dominating all notes. Authentical and political things as well as descriptions of nature can only be found between the lines. Statements and starting points of the writing were turned to stylistically literature. We can see the authors maturity and completion in style between the years of writing in his diary excerise books. In the course of time self-criticism became infinitely small and increased the artistically standard. The diary turned to a literary project by itself. In 1921 Milena Jesenská has been the first person who was permited to read the notes. The dissertation is constructed chronologically to explain the difference in function, handling, contents and subject of the diary. There are also integrated chapters about the journey diary and the smaller exercise books which Kafka used between 1916 and 1918. They are similar to the other notes in his diary. Basis for the analysis and interpretation has been the critical Kafka-Edition, which is based on the manuscripts of Franz Kafka and has started the publishing in 1983. It diverges from the highly edited Brod-Edition, which has been spread until then. The doctoral thesis gives a general impression of the diary and his author. It illustrates how everything turned to literature, that not all notes should be read as an autobiography! The diary of Franz Kafka is an absolutely literary diary! Printed Version available from dissertation.de - Verlag im Internet: [http://www.dissertation.de/]

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Tagebuch; Franz Kafka; Laboratorium; Dissertation; Hefte; Diary; laboratory; exercise book
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  13. „Hinter dem Hügel ist es Winter geworden.“ - Perspektiven im Innenraum einer Dichtung. Zum textimmanenten Nachvollzug von Georg Trakls Gedicht ; „Hinter dem Hügel ist es Winter geworden.“ - Perspectives in the inside of a poetic work. On a text-immanent comprehension of Georg Trakl’s Poetry
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit beschäftigt sich auf textimmanente Weise mit der Lyrik des Dichters Georg Trakl. Sie setzt auf eine für den Leser aktivierbare Dynamik in den konventionell als „hermetisch“ klassifizierten Gedichten. In Einzelkapiteln werden... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit beschäftigt sich auf textimmanente Weise mit der Lyrik des Dichters Georg Trakl. Sie setzt auf eine für den Leser aktivierbare Dynamik in den konventionell als „hermetisch“ klassifizierten Gedichten. In Einzelkapiteln werden alle Gedichte stets vollständig interpretiert, wobei das Augenmerk auf den Erlebnismöglichkeiten des Rezipienten liegt. Dem einzelnen Gedicht wird so jeweils eine Erlebnis-Signatur verliehen. Nur am Werk orientiert, liefert die Arbeit Reisevorschläge durch die Dichtung und stellt alter-native Perspektiven und Wahrnehmungszustände vor. Auf die Nutzbarmachung der Interferenzen zwischen Dichter-Biografie und Werk wird verzichtet. Intertextualität findet nicht systematisch, sondern nur je nach Einzelfall, Berücksichtigung. An die Stelle des Ergebnisses setzt die Arbeit das Erlebnis. Strukturell ist die Arbeit als eine Interpretationssammlung angelegt; methodisch spielt sie die textimmanten Interpretationen in die Richtung einer engen Leser-Integration und des impliziten Lesers hin aus. Sie stützt sich hierbei auf die von Gustav Kars angeregte „subjektive Sensibilität“ im Umgang mit Georg Trakls Gedicht, vor allem aber auf die durch Peter von Matt mittels seiner „Phänomenologie der Trakl-Lektüre“ vollzogene radikale Umwertung der Hermetik-Theorie, sowie auf Franz Fühmanns einschlägiges Essay-Buch „Vor Feuerschlünden - Erfahrung mit Georg Trakls Gedicht.“ Eine Verknüpfung der separat behandelten Gedichte wird nur perspektivisch aufgezeigt. Die Arbeit hält den Schwebezustand, in welchem die Gedichte Trakls vom Interpreten zu belassen sind. Als qualitative Grundlagenforschung steht sie der Diskussion und Weiterführung offen. ; Abstract ; The dissertation examines the poetry of Georg Trakl in a text-immanent manner. Trakls poems are conventionally regarded as „hermetic“; this paper emphasises a dynamics in the poems that can be activated by the reader. A complete interpretation of each poem is provided in a separate chapter. The interpretations focus on the experiential opportunities that the recipient has. Thus every single poem is assigned its individual experiential signature. Solely oriented towards the literary work, the dissertation offers travel suggestions through the poetry and presents alternative perspectives and states of perception. Interferences between the poet’s biography and his work are not explored. Intertextuality is taken into consideration not in a systematic way, but only with regard to particular cases. In place of a result, the dissertation puts the experience. Structurally, the dissertation is arranged as a collection of interpretations; methodologically, it approaches the text-immanent interpretations with a close reader integration and the implicit reader in mind. In pursuing this method, it is based on the “subjective sensibility” in the exploration of Trakl’s poetry, as suggested by Gustav Kars, and on Franz Fühmann’s essay book “Vor Feuerschlünden - Erfahrung mit Georg Trakls Gedicht.” Its primary theoretical basis forms Peter von Matt’s radical re-evaluation of the Theory of Hermetics by means of his “phenomenology of the Trakl reading”. Connections between the separately treated poems are only traced perspectively. The dissertation retains the abeyance in which Trakl’s poems are to be left by the recipient. As a piece of qualitative basic research, it is open to discussion and continuation.

     

    Export in Literaturverwaltung
  14. Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora innerhalb einer Mehrebenen-Architektur mit Schwerpunkt auf schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Arbeit zeigt exemplarisch die Möglichkeiten, die die Mehrebenen-Korpusarchitektur bei der Annotation von „standard-“ und „nicht standardsprachlichen“ Äußerungen in einem gemeinsamen Korpus bieten. // Konkret beschäftigt sie sich mit... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit zeigt exemplarisch die Möglichkeiten, die die Mehrebenen-Korpusarchitektur bei der Annotation von „standard-“ und „nicht standardsprachlichen“ Äußerungen in einem gemeinsamen Korpus bieten. // Konkret beschäftigt sie sich mit der Entwicklung und Evaluierung eines auf dem Stellungsfeldermodell basierenden syntaktischen Annotationsverfahrens für Lernerkorpora, bestehend aus schriftlichen Texten fortgeschrittener Deutschlerner, innerhalb einer Mehrebenen-Architektur. Die Felderannotation wurde durchgeführt an zwei Subkorpora des frei zugänglichen fehlerannotierten Lernerkorpus (Falko). Es handelte sich vorwiegend um schriftliche Essays fortgeschrittener Lerner. // Der Schwerpunkt liegt sowohl auf der Entwicklung von Kriterien zur Einteilung von Äußerungen in topologische Felder als auch auf der Aufstellung von Kriterien zu der feldermodellbasierten Bestimmung von kanonisch (Grammatikmodell konform) und nichtkanonisch, mit dem Ziel, eine bessere Konsistenz bei der Annotation zu erreichen, und um daraus auch ein besseres Verständnis der Komplexität der daran beteiligten Faktoren zu gewinnen. Dabei werden ausgewählte Phänomene des Deutschen, wie kohärente und inkohärente Strukturen und Zustandspassiv eingehender betrachtet und viele Lernerbeispiele zur Analyse herangezogen. // Im Weiteren werden quantitative Methoden hinzugezogen, um die „Qualität“ der Annotation zu evaluieren bzw. kontrollieren. Inter-Rater-Daten zeigen, dass das Feldermodell auf Anhieb relativ eingängig ist auch für Personen mit wenig linguistischer Vorkenntnis. Sie zeigen aber auch die Notwendigkeit, konkrete Festlegungen zu treffen. ; Abstract ; This thesis shows the potential of stand-off corpus architecture with multiple annotation levels for the annotation of rule-system compliant and non-compliant utterances within a common corpus. // The concrete subject matter deals with the creation and evaluation of a method within a multi-level annotation framework for annotating written data of advanced German learners based on topological fields, a descriptive model used for the representation of German word order (syntax). The topological field annotation was implemented for two sub-corpora within the error annotated learner corpus “Falko”. The majority of the annotated data consists of essays written by advanced German learners. // The main objective is to develop clear criteria to obtain consistent and accurate annotation for classifying utterances as canonical or non-canonical (model compliant or non-compliant) and accordingly segmenting them into topological fields and thus gain a better understanding of the complex factors that are involved in such a process. For the analysis, selected German linguistic phenomena (e.g. passive) and many learner examples have been utilized. // Furthermore, quantitative methods are introduced to evaluate the quality of the annotation. The inter-rater evaluation shows that segmenting utterances into topical fields is easily learned even by annotators with little linguistic knowledge but it also points to the necessity of clear annotation guidelines.

     

    Export in Literaturverwaltung
  15. Zur Kontextverschiebung bei deutschen Diskurspartikeln
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kontext; Kontextverschiebung; Diskurspartikeln
  16. Prinzipien kohärenter Kommunikation
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Dissertation zeigt, dass die Prinzipien kohärenter Kommunikation auf psycholinguistisch begründete Prinzipien der Textproduktion zurückzuführen sind. Die gemeinsame Basis von Text- und Dialogproduktion ist die Quaestio, die als... mehr

     

    Abstract ; Die Dissertation zeigt, dass die Prinzipien kohärenter Kommunikation auf psycholinguistisch begründete Prinzipien der Textproduktion zurückzuführen sind. Die gemeinsame Basis von Text- und Dialogproduktion ist die Quaestio, die als leitende Frage Vorgaben für den Aufbau eines Textes, aber auch einer einzelnen Äußerung macht. Im Text sichert die Quaestio Kohärenz, indem die Textbausteine auf der konzeptuellen Ebene – und nicht allein durch lexikalische oder grammatische Mittel – verknüpft werden. Das bedeutet, dass Kohärenzherstellung eine kognitive Leistung ist, die nicht allein rezeptiv zu erbringen ist, sondern auch bei der Sprachproduktion die Beachtung von Planungsvorgaben verlangt. Zunächst werden die Begriffe Kohärenz und Kohäsion und verschiedene Ansätze zu ihrer Beschreibung diskutiert. Außerdem werden Methoden der Dialoganalyse einander gegenüber gestellt. In dieser Diskussion werden unter anderem Rhetorical Structure Theory und Centering-Theorie behandelt. Da die Arbeit eher strukturelle mit qualitativen Analysen verbindet, werden methodische Zugänge zur Dialoganalyse wie die Konversationsanalyse, aber auch Clark’s sozialpsychologischer Ansatz der joint actions und joint activities sowie Pickering’s und Garrod’s alignment-Theorie aufgegriffen. Letztlich wird auf das Quaestio-Modell von Stutterheim zurückgegriffen, da es aus psycholinguistischer Perspektive den weitesten Erklärungsrahmen bietet. Der Hauptteil der Dissertation ist der Modell-Entwicklung anhand authentischer Gesprächsdaten gewidmet. Schließlich werden Prinzipien der Quaestio-Bearbeitung im Dialog entwickelt. Da unterschiedliche Gesprächssituationen untersucht werden, liefert diese Arbeit ein Inventar an Kohärenzprinzipien samt ihrer charakteristischen Merkmale, das nicht nur die Analyse beliebiger weiterer Gespräche erlaubt, sondern beispielsweise auch zur Entwicklung von Kommunikationsroutinen eingesetzt werden kann. So werden Anwendungsperspektiven psycholinguistischer Forschung erkennbar. ; Abstract ; This doctoral thesis shows in how far principles of coherent communication can be traced back to psycholinguistically founded principles of text production. The so-called quaestio forms the common basis of text and dialogue production. As an implicit underlying question it sets preferences for the structure of a whole text as well as a single utterance. The quaestio ensures coherence of texts on a conceptual basis rather than merely through the use of lexical or grammatical means. Thus, the production of coherence can be seen as cognitive achievement not only by listeners, but also by speakers who have to follow planning constraints. The thesis discusses the terms coherence and cohesion as well as descriptive approaches dealing with these terms. Additionally, methods of dialogue analysis are confronted with each other. This discussion treats for example Rhetorical Structure Theory and Centering-Theory. The thesis discusses diverse methodological approaches, because it combines structural with qualitative analyses. Thus approaches such as Conversation Analysis, Clark’s concept of joint actions and joint activities, but also Pickering’s and Garrod’s alignment-theory are being treated. In the end the quaestio approach by Stutterheim is chosen, because it offers the widest explanatory framework from a psycholinguistic point of view. The main part of the thesis is dedicated to detailed analyses of real-life dialogue. In conclusion, principles of quaestio management in dialogues are proposed. Because the study treats a wide variety of interaction settings, it delivers a set of principles of coherence and their typical features that allows not only for analyses of any other set of dialogues, but may also support the development of communication routines. Therefore, this thesis hints on application scenarios of psycholinguistic research.

     

    Export in Literaturverwaltung
  17. Bernhard Huss / Florian Neumann / Gerhard Regn (Hgg.), Lezioni sul Petrarca. Die ‚Rerum vulgarium fragmenta‘ in Akademievorträgen des 16. Jahrhunderts. 2004
    Erschienen: 2008
    Verlag:  De Gruyter

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Richtig ausgerüstet im Geburtskanal. Sportgeräte bei Hermann Burger
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Slatkine

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Alles klar, Herr Kommissar
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2007
    Verlag:  (:null)

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer. mehr

     

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Bastei-Silvia-Roman
    Neuer Luxus-Band
    Autor*in:
    Erschienen: [1971 - 1974]; [1974]
    Verlag:  Bastei-Verlag Lübbe, Bergisch Gladbach

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: 23 cm
    Bemerkung(en):

    Bd. 279 - 410.: Erscheint wöchentl. - Aufnahme nach Bd. 410. - Bd. 411 - 444.: Erscheint wöchentl. - Aufnahme nach Bd. 444.

  21. Kelter extra
    Autor*in:
    Erschienen: [1971 - 1974]
    Verlag:  Kelter, Hamburg

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: 21 cm
    Bemerkung(en):

    Erscheint wöchentl. - Aufnahme nach Nr. 197

  22. Schlossroman
    Autor*in:
    Erschienen: [1973 - 1974]; [1974 - 1975]
    Verlag:  Zauberkreis-Verlag, Rastatt

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: 23 cm
    Bemerkung(en):

    Erscheint unregelmässig. - Aufnahme nach Nr. 32. - Nr. 26 - 32.: Früher als Reihe enthalten in: Goldroman. - Nr. 33 - 63.: Enthält teilw. die Reihe: Historischer Schlossroman.

  23. Marshal-Western
    Autor*in:
    Erschienen: 1973 - 1974; 1974
    Verlag:  Moewig, München ; Pabel [in Komm.], Rastatt

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: 23 cm
    Bemerkung(en):

    Erscheint wöchentl. - Aufnahme nach Nr. 78.

  24. John Cameron
    der Super-Krimi f. Kenner.
    Autor*in:
    Erschienen: 1973 - [1974]; [1974 - 1975]
    Verlag:  Bastei-Verlag Lübbe, Bergisch Gladbach

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: 23 cm
    Bemerkung(en):

    Erscheint vierzehntägl. - Aufnahme nach Bd. 23.

  25. Bastei-Silvia-Roman
    Schicksale, d. man kennen muss. – Neuer Roman
    Autor*in:
    Erschienen: [1972 - 1974]; [1974]
    Verlag:  Bastei-Verlag Lübbe, Bergisch Gladbach

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: 23 cm
    Bemerkung(en):

    Bis Bd. 1037 Titel d. Unterreihe: Neuer Schicksals-Band. - Bd. 1038 - 1108.: Erscheint wöchentl. - Aufnahme nach Bd. 1108. - Bd. 1109 - 1142.: Erscheint wöchentl. - Aufnahme nach Bd. 1142.