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  1. Modalität im Deutschen : ein Unterrichtsentwurf für Klasse 8
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  2. Die Integrationskurse nach dem Gesetz zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern (Zuwanderungsgesetz) und ihre Auswirkung auf die Integrationserfahrungen Betroffener: Studie im empirischen Feld
    Erschienen: 2007

    Kern meines Projekts war die Befragung von Integrationskursteilnehmern nach ihrer Erfahrung im Integrationskurs und dessen Wirkung auf ihre Integration in Deutschland. Dabei stand das empirische Interesse im Vordergrund. mehr

     

    Kern meines Projekts war die Befragung von Integrationskursteilnehmern nach ihrer Erfahrung im Integrationskurs und dessen Wirkung auf ihre Integration in Deutschland. Dabei stand das empirische Interesse im Vordergrund.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch; Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: thesis; Magisterarbeit; Klasse A; Integration -- Zuwanderung -- Deutschland -- Zuwanderungsgesetz
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Die Möglichkeit einer Geschichte. Konjunktivisches Erzählen und poetologische Selbstreflexivität in Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein"
    Autor*in: Graf, Jürgen
    Erschienen: 2007

    Die Möglichkeit einer Geschichte diese Arbeit entfaltet ein Verständnis literarischer Wirklichkeiten als Möglichkeitswelten. In einem doppelten Zeigegestus wird eine Theorie des Möglichkeitserzählens als narrative Technik wie auch als Werkform am... mehr

     

    Die Möglichkeit einer Geschichte diese Arbeit entfaltet ein Verständnis literarischer Wirklichkeiten als Möglichkeitswelten. In einem doppelten Zeigegestus wird eine Theorie des Möglichkeitserzählens als narrative Technik wie auch als Werkform am Beispiel von Max Frischs Roman Mein Name sei Gantenbein erstellt und zugleich ein Deutungsmodell dieses Romans im Horizont seiner konjunktivischen Form erarbeitet. Kapitel 1 skizziert den Horizont fiktionaler Möglichkeitswelten sowie die Deutungsansätze der Gantenbein-Rezeptionen, entwirft das zentrale Konzept einer impliziten Wirklichkeit und vermittelt damit die Grundlagen einer Theorie der konjunktivischen Erzählsituation. Kapitel 2 verschafft einen Überblick über die Arten des Konjunktivischen in der Literatur und über den literaturphilosophischen Ansatz der possible worlds, bevor die konjunktivischen Textstrategien und -strukturen ausgebreitet und anhand von Mein Name sei Gantenbein belegt werden. Im Mittelpunkt steht dabei nicht zuletzt das Verständnis einer Handlung zwischen den episodischen Möglichkeitsgeschichten als Figuration der Erzählzusammenhänge, als Inter-Narration . Kapitel 3 widmet sich der in Mein Name sei Gantenbein vollzogenen literarischen Selbstreflexion über den konjunktivischen Seinszustand des Narrativen. Kapitel 4 behandelt abschließend die Frage nach der Möglichkeit einer Interpretation eines Romans, der keine Wirklichkeiten festsetzt, und schafft somit einen Ausblick auf potentielle künftige Zugänge zum Text. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: konjunktivisch; selbstreflexiv; Frisch; Max; Max / Mein Name sei Gantenbein; Möglichkeit; Mögliche-Welten-Semantik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  4. Kasus, Genus und Belebtheit im Wettbewerb: Synkretismus in der deutschen Pronominalflexion
    Erschienen: 2007

    Synkretismus, der Zusammenfall unterschiedlicher Flexionsformen eines Worts, wird traditionell folgendermaßen erfasst: Die relevanten Flexionskategorien (Kasus, Genus, Numerus etc.) werden in Merkmale dekomponiert, über die ein möglichst einfacher... mehr

     

    Synkretismus, der Zusammenfall unterschiedlicher Flexionsformen eines Worts, wird traditionell folgendermaßen erfasst: Die relevanten Flexionskategorien (Kasus, Genus, Numerus etc.) werden in Merkmale dekomponiert, über die ein möglichst einfacher (ggf. in- oder extrinsisch geordneter) Regelapparat zur Einsetzung der jeweiligen Formen formuliert wird. Synkretismen ergeben sich dabei aus Regeln mit disjunktem, bevorzugt unterspezifiziertem Kontext - bis hin zu kontextlosen Default-Regeln. Erweist sich ein bestimmter Synkretismus als lokaler Zusammenfall bestimmter Flexionskategorien - durch die Unterspezifikation genau eines Merkmals zu erfassen - wird er als natürlich bzw. systematisch angesehen. Die vorliegende Arbeit erweitert diese Analyse, indem sie für bestimmte Synkretismen eine umfassendere, auf allgemeinen Ökonomie- und Markiertheitsüberlegungen fußende Erklärung liefert. Dafür beschränkt sie sich auf diejenigen Synkretismen, welche systematisch in allen Paradigmen zu finden sind - für die untersuchte Nominalflexion des Deutschen identisch mit den Synkretismen des Personalpronomens (er/sie/es). Seine Synkretismen werden - wo möglich - aus dem Wettbewerb zwischen Flexionsmerkmalen abgeleitet, die um overte Markierung konkurrieren. Die Konkurrenz zwischen Merkmalen aus unterschiedlichen Flexionskategorien (nämlich Kasus und Genus) kommt dabei über die gemeinsame Korrelation mit einer grammatisch einflussreichen dritten Information zustande: Belebtheit. Die Belebtheitskala, welche sich aus der Unterscheidung zwischen Personen und dem Rest der Welt ableitet, beeinflusst bekannterweise in vielen Sprachen Wortstellung, Kasusmarkierung und Kongruenz: Typische transitive Sätze lassen sich bereits über das Belebtheitsgefälle zwischen (hoch-)belebtem Subjekt und unbelebtem Objekt disambiguieren, brauchen dafür also keine feste Wortstellung, overte Kasusmarkierung usw. Sprachen mit Differentieller Objektmarkierung (DOM) wie das Spanische markieren dementsprechend aus Ökonomiegründen lediglich belebte direkte ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  5. Potentiale des Komischen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation ; Textanalysen und komiktheoretische Schlüsse
    Autor*in: Dudek, Sarah
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'',... mehr

     

    Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'', undenkbar wären. Analysen komischer Holocaust-Texte von Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret und Robert Schindel machen deutlich, wie und warum in diesen Texten gegen klassische Postulate der Komiktheorie verstoßen werden muss. Dabei werden das innovative Potential und die Grenzen komischer Schreibweisen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation herausgearbeitet. Gleichzeitig werden auf Grundlage der Textanalysen die Komiktheorien selbst hinterfragt und Kategorien wie Groteske, Humor, absurde Komik und Zynismus einer Analyse unterzogen. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2006/07. ; The thesis explores narrative strategies in Holocaust literature by authors of the postmemory generation such as humorous approaches. It shows that texts from the canon of Holocaust literature written by survivors are the presupposition of humorous texts by authors of the postmemory-generation. Novels and stories by Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret, and Robert Schindel are analyzed and confronted with key postulates of comic theory. Vice versa comic theory and its categories such as humor, absurdity, grotesque, and cynicism are subjected to critical analysis.

     

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