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  1. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: c2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683; 9783110927214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 3996 ; GF 3999 ; GB 3125 ; GB 3400
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Geschichte; Criticism, Textual; Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Epos; Tristanepik; Textkritik; Mittelhochdeutsch; Höfisches Epos
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Strassburg (13th cent): Tristan; Wolfram von Eschenbach (12th cent): Parcival; Gottfried von Straßburg (-1200): Tristan und Isolde; Bayerische Staatsbibliothek
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 399 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index. - Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin

    Main description: Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar

    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text

    Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

  2. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
  3. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: 2012; ©2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar. This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text. Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110927214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 3996 ; GF 3999 ; GB 3125 ; GB 3400
    Schriftenreihe: Trends in Medieval Philology ; 9
    Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Criticism, Textual; Criticism, Textual; Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character)
    Umfang: Online-Ressource (viii, 399 p)
  4. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: c2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin

    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text. Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Main description: Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar. Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 3125 ; GB 3400 ; GF 3996 ; GF 3999
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Criticism, Textual
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Strassburg (13th cent): Tristan; Wolfram von Eschenbach (12th cent): Parcival
    Umfang: Online-Ressource (viii, 399 p), 11 ill
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index

    Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

  5. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: c2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683; 9783110927214
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Geschichte; Criticism, Textual; Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Epos; Tristanepik; Textkritik; Mittelhochdeutsch; Höfisches Epos
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Strassburg (13th cent): Tristan; Wolfram von Eschenbach (12th cent): Parcival; Gottfried von Straßburg (-1200): Tristan und Isolde; Bayerische Staatsbibliothek
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 399 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index. - Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin

    Main description: Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar

    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text

    Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

  6. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: [2012]; ©2006
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt und zeitgebundenes kulturelles Wissen repräsentiert, was nur erkannt werden kann, wenn divergierende Handschriften nicht nur als defizitäre Varianten eines ursprünglichen ,Textoriginals' verstanden werden. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Er versteht Textkritik als Funktionsgeschichte der Überlieferung mittelalterlicher Texte. Die Arbeit ist ein wichtiger Beitrag zur derzeit lebhaft geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. Through an analysis of the historical contexts of text function, Baisch defines the origins, status, and function of textual variation in the medieval vernacular transmission of texts and provides a methodology for joining edition and interpretation. He sees textual criticism as a functional history of the transmission of medieval texts. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110927214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 3125
    Schriftenreihe: Trends in Medieval Philology ; 9
    Weitere Schlagworte: Criticism, Textual / History; Tristan (Legendary character) / Romances / Adaptations; Tristan (Legendary character) / Romances / History and criticism; Edition; Mittelalter /Schrift, Buch, Presse; Textkritik; Epos; Textkritik; Mittelhochdeutsch; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (407 p.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  7. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: 2012; ©2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander... mehr

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book De Gruyter
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Hochschulbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
    eBook DeGruyter
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
    E-Books DeGruyter
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook DeGruyter
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book deGruyter
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook De Gruyter
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    deGruyter EBS
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar. This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text. Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110927214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 3996 ; GF 3999 ; GB 3125 ; GB 3400
    Schriftenreihe: Trends in Medieval Philology ; 9
    Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Criticism, Textual; Criticism, Textual; Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character)
    Umfang: Online-Ressource (viii, 399 p)