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  1. Salome: Literatur wird Oper : Vortrag in der Staatsoper unter den Linden, Berlin, 3.1.2000
    Autor*in: Gier, Albert
    Erschienen: 2005

    Das Libretto von Richard Strauss' Oper Salome wird in Bezug gesetzt zu dem ihm zugrunde liegenden Text, der deutschen Fassung von Oscar Wildes Salome. Der Beitrag behandelt die Umarbeitung des literarischen Textes zum Operntext. mehr

     

    Das Libretto von Richard Strauss' Oper Salome wird in Bezug gesetzt zu dem ihm zugrunde liegenden Text, der deutschen Fassung von Oscar Wildes Salome. Der Beitrag behandelt die Umarbeitung des literarischen Textes zum Operntext.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Strauss; Richard / Salome / Quelle / Online-Publikation / Wilde; Oscar / Libretto
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die dialektale Verankerung regionaler Chats in der deutschsprachigen Schweiz
    Erschienen: 2005

    In regionalen Schweizer Chaträumen stellt die Mundart mit Anteilen um 80% bis 90% die unmarkierte Varietät dar. Chats bieten somit einen Einblick in die individuell geprägte Verschriftung der Schweizer Dialekte, die sich einerseits regional... mehr

     

    In regionalen Schweizer Chaträumen stellt die Mundart mit Anteilen um 80% bis 90% die unmarkierte Varietät dar. Chats bieten somit einen Einblick in die individuell geprägte Verschriftung der Schweizer Dialekte, die sich einerseits regional verschieden präsentiert und andererseits fern von Vereinheitlichungstendenzen liegt. Durch diese Normierungsferne lässt sich aus den Chatdaten in groben Zügen eine Sprachgeographie nachzeichnen, wie sie im Sprachatlas der deutschen Schweiz SDS (1962–1997) festgehalten ist. Hier sollen Reflexe der sprachgeographischen Verteilung in der Verschriftung der flektierten Formen von «haben» nachgezeichnet werden. Neben der grundsätzlichen Bestätigung dieser Struktur zeigen sich in der Analyse auch systematisch Abweichungen, die unter Berücksichtigung der Verschriftungsbarriere Hinweise auf Sprachwandel geben können, die jedoch mit authentischen Daten gesprochener Sprache überprüft werden müssen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Die Modellierung zeitlicher Strukturen im Schweizerdeutschen
    Erschienen: 2005

    Die Prosodie der Mundarten wurde schon früh als auffälliges und distinktes Merkmal wahrgenommen und in mehreren Arbeiten zur Grammatik des Schweizerdeutschen mittels Musiknoten festgehalten (u. a. J. Vetsch 1910, E. Wipf 1910, K. Schmid 1915, W.... mehr

     

    Die Prosodie der Mundarten wurde schon früh als auffälliges und distinktes Merkmal wahrgenommen und in mehreren Arbeiten zur Grammatik des Schweizerdeutschen mittels Musiknoten festgehalten (u. a. J. Vetsch 1910, E. Wipf 1910, K. Schmid 1915, W. Clauss 1927, A. Weber 1948), wobei schon A. Weber (1948, S. 53) anmerkt, "dass sich der musikalische Gang der Rede nicht ohne Gewaltsamkeit mit der üblichen Notenschrift darstellen lässt". Da also eine adäquate Kodierung, eine theoretische Grundlage und die notwendigen phonetischen Instrumente zur Intonationsforschung fehlten, wurden diese ersten Ansätze nicht aus- und weitergeführt. Erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts brachte die technische Entwicklung Instrumente zur Messung der Prosodie hervor, die nun durch die Popularisierung der entsprechenden Computerprogramme im Übergang zum 21. Jahrhundert für die linguistische Forschung intensiv und breit genutzt werden können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schweizerdeutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Articulatory correlates of the voicing contrast in alveolar obstruent production in German
    Erschienen: 2005

    This work investigates laryngeal and supralaryngeal correlates of the voicing contrast in alveolar obstruent production in German. It further studies laryngealoral co-ordination observed for such productions. Three different positions of the... mehr

     

    This work investigates laryngeal and supralaryngeal correlates of the voicing contrast in alveolar obstruent production in German. It further studies laryngealoral co-ordination observed for such productions. Three different positions of the obstruents are taken into account: the stressed, syllable initial position, the post-stressed intervocalic position, and the post-stressed word final position. For the latter the phonological rule of final devoicing applies in German. The different positions are chosen in order to study the following hypotheses: 1. The presence/absence of glottal opening is not a consistent correlate of the voicing contrast in German. 2. Supralaryngeal correlates are also involved in the contrast. 3. Supralaryngeal correlates can compensate for the lack of distinction in laryngeal adjustment. Including the word final position is motivated by the question whether neutralization in word final position would be complete or whether some articulatory residue of the contrast can be found. Two experiments are carried out. The first experiment investigates glottal abduction in co-ordination with tongue-palate contact patterns by means of simultaneous recordings of transillumination, fiberoptic films and Electropalatography (EPG). The second experiment focuses on supralaryngeal correlates of alveolar stops studied by means of Electromagnetic Articulography (EMA) simultaneously with EPG. Three German native speakers participated in both recordings. Results of this study provide evidence that the first hypothesis holds true for alveolar stops when different positions are taken into account. In fricative production it is also confirmed since voiceless and voiced fricatives are most of the time realised with glottal abduction. Additionally, supralaryngeal correlates are involved in the voicing contrast under two perspectives. First, laryngeal and supralaryngeal movements are well synchronised in voiceless obstruent production, particularly in the stressed position. Second, supralaryngeal correlates occur ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Artikulatorische Phonetik; Artikulation; Palatographie; Alveolar; Laryngal; Obstruent; Phonologie; Stimmhaftigkeit; Stimmlosigkeit; Phonologische Opposition; Anlaut; Auslaut; Deutsch
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  5. Doppelte Infinitivkonstruktionen im Alemannischen - eine empirische Untersuchung anhand der spontansprachlichen Daten des SSA
    Erschienen: 2005

    Ein besonderes Merkmal der deutschen Syntax, verglichen etwa mit dem Englischen oder dem Französischen, ist die unterschiedliche Wortstellung im Haupt- und Nebensatz. Im Hauptsatz steht das finite Verb gewöhnlich an zweiter Position, im Nebensatz... mehr

     

    Ein besonderes Merkmal der deutschen Syntax, verglichen etwa mit dem Englischen oder dem Französischen, ist die unterschiedliche Wortstellung im Haupt- und Nebensatz. Im Hauptsatz steht das finite Verb gewöhnlich an zweiter Position, im Nebensatz besetzt es die rechte Verbklammer. Allerdings existieren auch im Deutschen bestimmte Satztypen, bei denen dieser Unterschied zwischen Haupt- und Nebensatz auf den ersten Blick nicht zu bestehen scheint („Er hat gehen müssen.“ – „…dass er hat gehen müssen.“) und die in der Literatur unter dem Namen „Ersatzinfinitiv“ oder „Doppelte Infinitivkonstruktion“ bekannt sind. In vielen Dialekten, wie z.B. dem Alemannischen, herrscht jedoch sowohl im Haupt- als auch im Nebensatz bezüglich der Wortstellung eine sehr große Freiheit (HS: „Er hat gehen müssen“, „Er hat müssen gehen“; NS: „…dass er hat gehen müssen“, „…dass er hat müssen gehen“, „…dass er gehen hat müssen“). Die Arbeit untersucht aufgrund der spontansprachlichen Daten des Südwestdeutschen Sprachatlasses die Struktur und die geographische Verteilung solcher Doppelter Infinitive im Alemannischen. Theoretisch bewegt sie sich dabei in der Tradition der Generativen Grammatik, innerhalb derer derartige Stellungsvarianten in Verbalkomplexen unter den Termini „Verb Raising“ (VR) bzw. „Verb Projection Raising“ (VPR) bekannt sind. Im ersten Teil der Arbeit wird das theoretische Instrumentarium diskutiert und bereitgestellt. Die Analyse des Datenkorpus im anschließenden Hauptteil gliedert sich in zwei Punkte: Zunächst wird die Struktur Doppelter Infinitive auf das gesamte Gebiet bezogen untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der genauen syntaktischen Analyse und der Überprüfung der Forschungsliteratur anhand der empirischen Befunde. In einem zweiten Schritt erfolgt die Untersuchung der geographischen Verteilung der Doppelten Infinitive. Dabei zeigt sich, dass das Gebiet grob in drei Regionen eingeteilt werden kann, in denen jeweils eine Realisierungsvariante dominant ist. Da aufgrund der theoretischen Annahmen Bezüge ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alemannisch; Generative Grammatik; X-Bar-Syntax; Sprachwandel; Gesprochene Sprache; Online-Ressource
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  6. Deutschlands Superdichter : Goethe unter Medienaspekten
    Erschienen: 2005

    Der Autor beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Welchen Stellenwert haben unsere literarischen Bildungsgüter in der Mediengesellschaft? Stehen Goethe und Schiller, das Dioskurenpaar der deutschen Klassik, noch fest auf dem Weimarer Sockel, oder... mehr

     

    Der Autor beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Welchen Stellenwert haben unsere literarischen Bildungsgüter in der Mediengesellschaft? Stehen Goethe und Schiller, das Dioskurenpaar der deutschen Klassik, noch fest auf dem Weimarer Sockel, oder zerbröselt dieser zum Sanierungsfall, en passant besucht auf Klassenfahrten, von denen nur das ins heimische Bücherregal wandert, was leicht faßlich ist?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Wolfgang von Goethe
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. "Sodass der Text dann Ich wird" : Elfriede Jelineks Roman "Die Klavierspielerin"
    Erschienen: 2005

    Als 1983 der Roman "Die Klavierspielerin" erschien, war Elfriede Jelinek längst keine unbekannte Größe mehr. Der Roman beginnt damit, dass die Klavierspielerin Erika Kohut "wie ein Wirbelsturm in die Wohnung" "stürzt", "die sie mit ihrer Mutter... mehr

     

    Als 1983 der Roman "Die Klavierspielerin" erschien, war Elfriede Jelinek längst keine unbekannte Größe mehr. Der Roman beginnt damit, dass die Klavierspielerin Erika Kohut "wie ein Wirbelsturm in die Wohnung" "stürzt", "die sie mit ihrer Mutter teilt". Es gibt Sätze, deren Gehalt sich geradezu in einer Disproportion zu ihrer Länge befindet, so auch dieser Satz -naturgemäß, weil er der erste des Buchs ist und dadurch das Privileg hat, das Meiste zu sagen und in die riesige Einheit eines Romantextes einzustimmen, und wir die Stimme des Romans an der Stimme dieses ersten Satzes messen. Jedes Satzglied ist mit so viel Information geladen, dass die Aussagekraft des Satzganzen seinen syntaktisch-strukturellen Rahmen sprengt und Sinnsignale in seine nächste Umgebung bzw. über diese hinaus sendet. "Sie ist Nichts. Und nichts gibt es mehr für sie", heißt es im Roman "Die Klavierspielerin" von der Protagonistin Erika Kohut. Je ferner man im Abseits ist, desto näher befindet man sich an dem Abgrund, der "Nichts" heißt. "Die Klavierspielerin" ist ein Roman über das Außenseitertum darüber, wie man ins Abseits kommt. Das Abseits liegt zwischen dem Weg und dem Nichts: hier das Leben, dort der Abgrund.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jelinek; Elfriede; Roman; Hermeneutik
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  8. Methodenvielfalt und eigenaktive Lerner – in Kenia eine Form des Kulturimperialismus?
    Erschienen: 2005
    Verlag:  FaDaF

    Horstmann S. Methodenvielfalt und eigenaktive Lerner – in Kenia eine Form des Kulturimperialismus? In: Wolff A, Riemer C, Neubauer F, eds. Sprache lehren – Sprache lernen. [Beiträge der 32. Jahrestagung DaF 2004] . Materialien Deutsch als... mehr

     

    Horstmann S. Methodenvielfalt und eigenaktive Lerner – in Kenia eine Form des Kulturimperialismus? In: Wolff A, Riemer C, Neubauer F, eds. Sprache lehren – Sprache lernen. [Beiträge der 32. Jahrestagung DaF 2004] . Materialien Deutsch als Fremdsprache. Vol 74. Regensburg: FaDaF; 2005: 215-251.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. FSU liest Schiller
    Autor*in:
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Klasse C; reporting; Report; Festveranstaltung; Friedrich Schiller
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess