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  1. Die Aura der Autorschaft. Dichterprofile in der Manesseschen Liederhandschrift
    Erschienen: 2006
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die Konstruktion der Frau in Erzählungen, die zum Erzähltypus der "unschuldig verfolgten und später rehabilitierten Ehefrau" gehören. Dies geschieht unter Verwendung methodischer Ansätze der Geschlechterforschung am Beispiel zweier Textreihen dieses Typus: Der Crescentia-Textreihe, der die Crescentia-Erzählungen der Kaiserchronik, der Märenbearbeitung des 13. Jahrhunderts, der Sächsischen Weltchronik, der Leipziger Hs. 1279, des Teichners, der Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, des Großen Seelentrost sowie Rosenplüts zugrunde liegen. Die Sibillen-Textreihe wird aus Schondochs Königin von Frankreich, einer anonymen Prosafassung des Typus sowie Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille gebildet. Die Einzeltexte werden unter dem Focus der Konstruktion der Frau vergleichend interpretiert, dabei richtet sich die Fragestellung vor allem auf .Veränderungen der Handlungsspielräume der Frau, sich verschiebende Konzeptionen von Sexualität und Umgang mit Begehren, sowie Unterschiede in der Körperkonzeption der einzelnen Entwürfe. Die Interpretationsergebnisse werden in den historischen Bezugsrahmen eingebettet. Die Veränderungen in der Konstruktion der Frau verweisen auf einen kontinuierlichen und intensiven Diskussionsprozess der Geschlechterkonstruktion vor allem im 15. Jahrhundert und es wird sichtbar, dass die Reformation als angenommener Kulminationspunkt der Veränderung der Geschlechterverhältnisse in der Frühen Neuzeit relativiert werden muß. ; Abstract ; The dissertation titled "The falsely persecuted and later rehabilitated wife. A study on the construction of women in the 15th century based on the Crescentia and the Sibille narratives, examines comparatively the construction of women in narratives of the "the falsely persecuted and later rehabilitated wife" genre. Gender studies approaches are applied in the analysis of two textseries: the Crescentia series which includes on the Crescentia narratives of the Kaiserchronik, Märe of the 13th century, the Sächsischen Weltchronik, the Leipziger Hs. 1279, the Teichner, the Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, the Großen Seelentrost and Rosenplüts, and the Sibille text series made up of Schondoch''s Königin von Frankreich, an anonymous prose version of the genre and Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille. The texts are interpreted concentrating on the construction of women, with the main focus being the changes in the scope of action available to women, the changing perception of sexuality and understanding desire as well as the differences in the body concepts in the respective narratives. The results of the interpretation are bedded in the historical context. The changes in the construction of women indicate a continuing and intensive process of discussion of gender construction, above all in the 15th century. It also becomes clear the assumed position of the Reformation as highpoint in the changes in gender relations needs to be reevaluated.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Sibille; Crescentia; Kaiserchronik; Gender studies
  3. Nordeuropa Forum 1.2006
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  4. Inszenierte Weiblichkeit ; Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frauenbild; Frauen; Literatur; Männlichkeit; Weiblichkeit; Geschlechterdifferenz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  5. Das Motiv des Schleiers in den dichterischen Werken Goethes ; The veil-motive in Goethe's literature
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen... mehr

     

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen der späteren Formel ›offenbares Geheimnis‹, auf der anderen ›das Urbild‹, in dem alle Bildlichkeit der Dichtung gründet, oder eine wahre Symbolik, hinter deren Andeutungen das Lebendige um so deutlicher sichtbar wird, und schließlich die neuzeitliche Konstruktion des Ästhetischen schlechthin, mit der das Geheimnis aus den semantischen Tiefenschichten in die Textur der Dichtung übergetreten ist. Alles in allem ist der Schleier ein Symbol, das für die Definition der Kunst bei Goethe unverzichtbar ist. Außer diesen Zügen des Schleiers, die die Ambivalenz als Hauptmerkmal stiften, sind andere Erscheinungsformen des Schleiers in den Werken Goethes in breitem Maße vorhanden, die es nötig haben, anders kategorisiert zu werden. Die völlige Verblendung ist die eine, die stufenweise Entschleierung die andere. Das Hauptziel meiner Arbeit ist, den begrenzten Einsatz des Schleiersymbols allein in der Kunstebene auch auf andere Ebenen zu erweitern, und zwar mit einer gezielt motivischen Untersuchung der mannigfaltigen Erscheinungsformen des Schleiers. Demnach wird es ein Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit sein, durch eine typologische Bestimmung des Schleiermotivs, das abhängig vom Kontext jeweils natürlich auch andere Konnotationen haben wird, Goethes Denkbild näher zu bestimmen. Anhand einer Parallelstellen-Konkordanz sollen Funktion und Bedeutung des Schleiers im Spannungsfeld zwischen Vorhang und Verhängnis ermittelt werden. Aber um im umfassenden Werk Goethes nicht zu sehr blindlings umherzuirren, sollen nur repräsentative Fälle als Demonstrationsobjekte ausgewählt und kategorisiert werden, um auch die Einzelheit in ihrem vollen Sinn im umfassenden Horizont der Denkform Goethes zu sichern. Und am Rande der Schleierdiskussion bildet sich eine Kulisse für das Nachdenken über die verschiedenen Formen der modernen Subjektivität. Die wissenschaftliche und die ästhetische Subjektivität sind das augenfälligste Ergebnis. ; Abstract ; The definition of veil as the original symbol of Goethe’s art, for which W. Emrich is an important initiator, remains mainly unchanged as a striking expression. On one hand the veil is an early sign of the later formula “obvious secret” but on the other hand the archetype in which all symbols of poetry is based. Or a true symbol expressing strongly the vitality and finally par excellence the contemporary construction of the aesthetic which leads to the secret from the profound semantics in the texture of poetry. All in all defining art, the veil is a symbol, which is essential for Goethe. Beyond these characters of veil, which shows ambivalence as a main feature, there are other forms of the veil at Goethe’s art, which have to be seen in a different way. The perfect infatuation is the one; the gradual unveiling is the other. The main goal of my study is to see the broad use of the veil symbols not only in the art area but also in other areas: To assign a motive-examination of the diverse appearances of veils. Thus, it will be a main objective of this study to define Goethe’s way of thinking more precisely. For this I will analyze the veil motive typologically, which depending on the context, but sometimes of course will have other konnotations. Applying concordance for parallel phrases I will determine the function and the meaning of veils as curtain or as fate. But in order not to be blindly strayed in Goethe’s broad work, only adequate cases should be selected and categorized as demonstration objects to ensure that all details in their comprehensive horizon of Goethe’s way of thinking are assured. And on the verge of the veil discussion a scenery is formed for meditation on the various forms of the modern subjectivity. The academic and aesthetical subjectivity is the most significant result.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Goethe; Schleier; Veil
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    Terms of German Copyright Law

  6. Das literarische Porträt ; Quellen, Vorbilder und Modelle in Thomas Manns Doktor Faustus ; The literary portrait
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass Thomas Mann auf autobiographische Erfahrungen und Erinnerungen an Verwandte, Freunde, Kollegen oder Zeitgenossen zurückgegriffen sowie Figuren, Szenerien und selbst kleinste Details nach Bildvorlagen gestaltet hat. Dabei geraten vier Bereiche ins Blickfeld, welche die verschiedenen Facetten der porträthaften Gestaltung der Figuren bei Thomas Manns ausmachen: Aus den Reaktionen der Betroffenen und des Umfelds, aus der konkreten Beschreibung der an Vorbildern orientierten Personen im Roman, aus der Analyse der dabei vorgenommenen Verschiebungen und Vertauschungen einzelner Züge sowie aus den Selbstdarstellungen des Autors ergibt sich eine Poetologie des literarischen Porträts. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstausübung in seinem Umfeld entfaltet sich Thomas Manns Verhältnis zur bildenden Kunst. Essayistische, briefliche oder sonstige Auseinandersetzungen Thomas Manns mit Kunst, Kunsttheorie sowie insbesondere der Gattung Porträt, vor allem aber seine Selbstaussagen und -definitionen lassen poetologische Positionen und Abgrenzungen sichtbar werden. Die vielfältigen Wechselbeziehungen, die sich in seinem Werk niederschlagen, manifestieren sich in den Begriffsfeldern Realismus, Wirklichkeits-Wiedergabe und Ähnlichkeit. Die Konzentration auf den Doktor Faustus sowie die Erfassung des gesamten Spektrums der im Roman verwirklichten Formen literarischer Porträts zeitigt eine neuartige Sicht auf die verschiedenen Deutungsebenen, die bislang auf den Roman angewendet wurden. Bei der Untersuchung der verschiedenen Schnittstellen zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und literarischer Fiktion wird deutlich, dass das künstlerische Mittel des Porträts nicht nur jeweils dazu beiträgt, die einzelnen Schichten der sinnhaften Struktur zu konstituieren, sondern ein integraler Bestandteil des Romans ist. ; Abstract ; The dissertation examines Thomas Mann s literary technique of basing the characters in his novels on sources, examples and models, and uses the word portrait to describe this process. It is built around the fact that Thomas Mann in his work resorted to autobiographical experiences and memories of relatives, friends, colleagues and contemporaries, and also based figures, scenarios and even the smallest details on original images and pictures. In this context, four areas can be distinguished which account for the various facets of the portrait-like manner in which the characters of Thomas Mann are formed: from the reactions of the person concerned and the surroundings, from the precise description in the novel of the characters based on example, from the analysis of the permutations and combinations of individual features thus undertaken, and from the self-depictions of the author, a poetology of the literary portrait is formed. Against the background of the contemporary practice of art in his environs, Thomas Mann s affinity to fine arts blossomed. Not only Thomas Mann s essays, letters or other musings on art, art theory and especially genre portrayals, but above all his own statements and definitions allow poetological positions and demarcations to become visible. The numerous fluctuating relationships reflected in his works are manifested in the conceptual fields of realism, replication of reality, and similarity. By concentrating on Doctor Faustus while charting the entire spectrum of literary portrait forms applied in the novel, a whole new way of looking at the various levels of meaning used heretofore in the novel may be obtained. An examination of the various interfaces between social reality and literary fiction makes it apparent that the use of an artistic vehicle such as the portrait not only helps provide the individual layers with a meaningful structure, but is also in itself an integral part of the novel.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Darstellung; Doktor Faustus; Figuren; Modelle; Porträt; Quellen; Thomas Mann; Vorbilder; Characters; Depiction; Doctor Faustus; Examples; Models; Portrait; Sources
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  7. Die Evolution attributiver Markierungen im Nordgermanischen
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Sprache (400)
    Schlagworte: Morphologie; Nominalphrase; Nordgermanisch; Syntax; Typologie; Linguistik
  8. Chunks, Raster und Regeln in der Vermittlung reflexiver Verben und Konstruktionen im Deutschen
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Versuch, den vielfältigen Bestand an reflexiven Verben und Konstruktionen im Deutschen aus semantischer Hinsicht zu systematisieren und Lehrenden ein darauf basierendes Werkzeugset zur... mehr

     

    Abstract ; Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Versuch, den vielfältigen Bestand an reflexiven Verben und Konstruktionen im Deutschen aus semantischer Hinsicht zu systematisieren und Lehrenden ein darauf basierendes Werkzeugset zur Verfügung zu stellen. Dies versteht sich als Ergänzung zur Darstellung in Standardwerken, was sowohl Lehrenden beim Vermitteln als auch Lernenden beim Erwerben dieser Verbklasse helfen kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; formelhafte Sequenzen; reflexive Verben und Konstruktionen; Fremdsprachenvermittlung; German as a foreign language; chunks; reflexive verbs and contructions; instruction
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  9. Adverbiale Kasus des Deutschen
    Autor*in: Egorova, Olga
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Adverbiale Kasus sind Substantivgruppen ohne Präposition, die im Satz die Funktion einer temporalen, lokalen oder modalen Adverbialbestimmung erfüllen. Im Satz treten sie in der Regel als Adjunkte auf und sind in ihrer Form syntaktisch... mehr

     

    Abstract ; Adverbiale Kasus sind Substantivgruppen ohne Präposition, die im Satz die Funktion einer temporalen, lokalen oder modalen Adverbialbestimmung erfüllen. Im Satz treten sie in der Regel als Adjunkte auf und sind in ihrer Form syntaktisch unabhängig. Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist, adverbiale Kasus des Deutschen anhand zahlreicher Belege sowohl synchron als auch diachron aus verschiedenen Perspektiven zu beschreiben. In den älteren Sprachstufen sind adverbiale Kasus häufig belegt. Bis zum Gegenwartsdeutschen wurden viele davon adverbialisiert, durch Präpositionalphrasen ersetzt oder sind zu Phraseologismen erstarrt. In dieser Arbeit wird auf die semantisch-lexikalischen Restriktionen, Struktur, interne Ausfüllung bzw. Besetzung, Bezugsmöglichkeiten, Bedeutungen und die stilistischen Besonderheiten adverbialer Kasus ausführlich eingegangen. ; Abstract ; Adverbial case is a noun phrase without preposition, functioning as the adverbial modifier of time, place or manner in a sentence. Syntactically they usually serve as adjuncts and are independent in their form. The aim of the present investigation was to describe the German adverbial case synchronically and diachronically on the basis of a large number of speech samples from different points of view. Adverbial cases have been very frequent at the earlier stages of German. Many of them have been adverbialised, replaced by prepositional phrases or have turned into phraseologisms in the course of language development up to the modern German. The present doctor thesis provides a detailed study of the lexical-semantic restrictions of the adverbial cases as well as of their structure and inner filling, their relation to other sentence constituents, aspects of their meaning and stylistic peculiarities.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Adverbiale; Adjunkt; adverbialer Kasus; Genitiv; Akkusativ; Substantivgruppe; adverbial; adjunct; adverbial case; genitive; accusative; Nounphrase
  10. Dicker Bizeps und kerzendünne Ärmchen. Die culture physique bei Ludwig Hohl
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Suhrkamp

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Grenzgang
    Sprache und Musik ; Ergebnisse einer Feldforschung im oberen Mühlviertel
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Deutsche Nationalbibliothek, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Kumpfmüller, Hans (Illustrator); Petermayr, Klaus (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Musikwissenschaft; (VLB-FS)Sprachwissenschaft; (VLB-FS)Oberösterreich; (VLB-FS)Geschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (263 S.), Ill., Kt., Noten
  12. Fest der Liebe mit dem argentinischen Playboy
    Autor*in: Green, Abby
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Cora Verlag, Hamburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Pfänder, Petra (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
    Schriftenreihe: Julia ; Band 2410 = 22, 1
    Umfang: 143 Seiten, 19 cm
  13. Dánta
    Autor*in: Celan, Paul
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Coiscéim, Binn Éadair

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Ní Riain, Isobel (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch; Irisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: x, 54 Seiten, 21 cm
  14. Mein Fatum in Sprüchen
    Autor*in: Dreist, Antje
    Erschienen: [2019?]
    Verlag:  [Antje Dreist], [Neubrandenburg]

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Fatum ; Band 10
    [Fatum] ; Band 10
    Umfang: 30 ungezählte Seiten, Illustrationen, 21 cm
  15. Paranoia am Rande der Galaxis
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  16. Mythos : fächerübergreifendes Forum für Mythosforschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  17. Lesen und Essen : vom Hunger auf Welt
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  18. Vom Nutzen der Selbstlosigkeitsressource
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  19. Mozarts Schädel
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  20. Stimmen aus dem 19. Jahrhundert : Gegenrede zum Hannah-Arendt-Preisträger
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  21. Ruinen, Müll und Reste : die Archäologie der Jetztzeit
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  22. Deutsche Sprachgeschichte : Texte und Untersuchungen
    Autor*in:
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  23. Fantasie - fantastisch
    Geschichten, erzählt von dir : Bilder und Texte
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Dietrich H.A. Osthaus, Witten

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Umfang: 84 Seiten, Illustrationen, 22 x 31 cm
  24. Dr. Norden
    Doppelband – [...], 4. Auflage
    Autor*in:
    Erschienen: [1990-2018]
    Verlag:  Martin Kelter Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: 23 cm
    Bemerkung(en):

    Ersch. vierzehntägl.

  25. Kinder des Yig
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Blitz, [Windeck]

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: Exklusive Sammlerauflage!, Originalveröffentlichung
    Schriftenreihe: H.P. Lovecrafts Schriften des Grauens
    Umfang: 227 Seiten, 18 cm